Für das Team Sozialarbeit der Dienststelle Soziale Dienste suchen wir eine Stellvertretung der Teamleiterin Sozialarbeit (Sozialarbeiterin/ Sozialarbeiter, 80 bis 100 %). Wer hat Interesse an sozialhilfe- und sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen und hat Lust in einem aufgeschlossenem Team mitzuwirken? Oder kennt jemanden? Wir freuen uns über Ihre/deine Kontaktaufnahme. #jobs #publicjobs #freiestellenschweiz #karriere #bewerbung #stellensuche #recruiting #stadtwädenswil #verwaltung
Beitrag von Stadt Wädenswil
Relevantere Beiträge
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Die aktuelle Flüchtlingssituation zeigt sich insbesondere für die Sozialämter als grosse Herausforderung, die unberechenbaren Veränderungen wirken sich rasch auch lokal auf die Gemeinden aus. Wer in diesem Spannungsfeld arbeitet braucht eine dicke Haut. Die Aufgaben auf dem Sozialamt ermöglichen aber auch schöne Erfolge, in der Begleitung von Personen die (wieder) Fuss fassen wollen. Wenn Sie das nötige Geschick im administrativen Bereich mitbringen, ist dies vielleicht die richtige Aufgabe für Sie?
Mitarbeiter/in Sozialamt und AHV-Zweigstelle (50-100%)
rebstein.ch
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⚠️ Sparen an der falschen Stelle? Warum Kürzungen in der Arbeitsmarktpolitik für uns alle langfristig teuer werden können! 450 Millionen, so viel will die Bundesregierung in den aktuellen Entwürfen bei den Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration einsparen. Die geplanten Kürzungen könnte für viele wirksame Angebote das Aus bedeuten. Die Konsequenz: Menschen, die Unterstützung auf dem Weg in feste Arbeitsverhältnisse brauchen, würden alleingelassen. Unsere Kolleg*innen der Fachgruppe Integration durch Arbeit der Caritas in Nordrhein-Westfalen, kurz IDA, haben daher ein Argumentationspapier zum Thema entwickelt. Darin finden Sie: ✅ Fakten, die aktuell diskutierte Fehlinformationen entkräften. Die Gruppe der viel genannten Totalverweigerer besteht beispielsweise aus nur 16.000 Personen - bei mehr als 5 Millionen Bürgergeldbeziehenden. ✅ Tragfähige Argumente die deutlich machen, warum die geplanten Sparmaßnahmen alle Steuerzahler*innen auf Dauer teuer zu stehen kommen. Denn der dauerhafte Bezug von Bürgergeld ist so gut wie immer teurer als die Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Giulia Maira, Leiterin des Referats Soziale Sicherung des Caritasverbandes für das Erzbistum Paderborn, ist eine der Autorinnen des Argumentationspapiers. Sie beschreibt die Intention des Dokuments: 💬 "Wir haben dieses Argumentationspapier verfasst, weil wir als Caritas täglich erleben, wie wichtig eine starke, aktive Arbeitsmarktpolitik für Menschen ist. Wir sehen das enorme Potenzial, das in vielen Arbeitssuchenden steckt, und wissen, wie wertvoll gezielte Förderung sein kann. Mit diesem Papier wollen wir Entscheidungsträger daran erinnern, dass Investitionen in Menschen nicht nur menschlich richtig, sondern auch wirtschaftlich klug sind. Es geht um nichts weniger als die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und den sozialen Zusammenhalt." Sie finden Sie das Papier in voller Länge im Anhang dieses Beitrags. Klicken Sie oben rechts auf das Vollbild Symbol, um das Dokument herunterzuladen. 💡 Wie sehen Sie die geplanten Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktintegration? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und Rückmeldung! #Arbeitsmarktpolitik #NRWBleibSozial #Arbeitsmarkt #Sozialpolitik #Fachkräftemangel #CaritasNRW
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💕 Am heutigen, bundesweiten Aktionstag der #Heilerziehungspflege (#aktionstaghep) wollen wir ein starkes Zeichen setzen und das Berufsbild in den Fokus rücken. Mehr zum Berufsbild ist auch auf unserer Webseite zu finden: https://lnkd.in/dCKmJt7k Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken fordert die #Lebenshilfe von der Politik: ➡️Schulgeldfreiheit und eine praxisintegrierte, bundesweit vergleichbare und in allen Bundesländern anerkannte HEP-Ausbildung, die auch berufsbegleitend möglich ist. ➡️Einen "Gipfel zum Arbeits- und Fachkräftemangel in der Eingliederungshilfe", der die verschiedenen Akteure zusammenführt und den dringenden Handlungsbedarf verdeutlicht. ➡️Öffentlichkeitsarbeit für die Tätigkeit in der Begleitung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung. ➡️Begrenzen der Leiharbeit in der Daseinsfürsorge durch gesetzliche Regelungen, z. B. über Begrenzung der Dauer des Einsatzes bzw. des Anteils bei der Anrechnung von Fachkräften oder die Berücksichtigung von Lohngleichheit.
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Interessanter Beitrag zur der geplanten Neustrukturierung der Arbeitsintegration im Kanton Bern: https://lnkd.in/ezcUYczD Aus ökonomischer Sicht drei Bemerkungen: Erstens: Die Neustrukturierung sieht die Installation regionaler Monopole vor. Bisher konnten die Sozialdienste ihren strategischen Partner im Bereich der Arbeitsmarktintegration frei wählen, womit es ein Wettbewerbsmoment gab. Aus ökonomischer Sicht gibt es nur etwas, das schlimmer ist als ein Monopol ist: Eine Vielzahl von regionalen Monopolen. Zweitens: Die Landschaft der Arbeitsintegration im Kanton Bern ist in einem Prozess der kulturellen Evolution gewachsen, sie ist das Ergebnis einer «spontanen Ordnung» (Friedrich August von Hayek). Mit Eingriffen in spontan gewachsene Ordnungen wäre ich zurückhaltend (und mit der Etablierung von Monopolen sowieso). Den Apologeten der zentralen Planwirtschaft empfehle ich folgende Lektüre: Friedrich August von Hayek - Anmassung von Wissen (https://lnkd.in/eREGS7rX) Drittens: Die Einführung einer Subjektfinanzierung mit einer erfolgsorientierten Abgeltungskomponente beurteile ich prima vista positiv. Die konkrete anreizökonomische Ausgestaltung der Erfolgskomponente müsste wegen möglicher nicht-intendierter Wirkungen jedoch im Detail geprüft werden. Cc: Erich Zbinden
Arbeitsintegration im Kanton Bern: Wie findet man am schnellsten aus der Sozialhilfe?
derbund.ch
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In meinem Beitrag zum Pressegespräch der LIGA Brandenburg geht es um die Arbeitsmarktintegration in #Pflegeeinrichtungen. Wie läuft es in der Praxis und was fordert der Paritätische Landesverband Brandenburg? Lest rein! Das Land Brandenburg sucht Fachkräfte: auch aus dem Ausland. Doch es geht nicht nur darum, Menschen aus dem Ausland anzuwerben. Wir müssen die Menschen auch mitnehmen, fordert LIGA-Vorsitzender Andreas Kaczynski gemeinsam mit Andrea Asch, Vorständin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. Menschen aus 41 verschiedenen Ländern arbeiten bei der Lafim-Diakonie für Menschen im Alter. Zum Teil sind diese extra für die Arbeit aus fernen Landen gekommen, zum Teil sind es aber auch Menschen mit Fluchthintergrund. „Wie haben zwei Hauswirtschaftskräfte angestellt, eine aus Eritrea und eine aus dem Senegal“, erzählt Geschäftsführerin Eva-Maria Dressler. „Das sind Frauen, die wir perspektivisch, step by step, als Pflegefachkraft weiterentwickeln wollen. Sie müssen aber die Sprache noch besser lernen, bevor sie mit der Pflegeausbildung beginnen können.“ Potential von 40.000 Arbeitskräften Ein weiter Weg. Aber einer, der sich lohnt, ist Dressler überzeugt. Im Land Brandenburg fehlen bis 2030 rund 44.000 #Pflegekräfte. Dabei gibt es ein Potenzial von rund 40.000 in Brandenburg lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte, die als arbeitssuchend gelten. Die Erfahrung zeige, dass diese Menschen arbeiten wollen, sagt Diakonie-Vorständin Andrea Asch. Besonders in Brandenburg gebe es aber Nachholbedarf in Punkto #Arbeitsmarktintegration. „64 Prozent der geflüchteten Menschen aus Syrien sind bundesweit erwerbstätig. In Brandenburg liegt die Quote bei 27 Prozent“, führt Asch beispielhaft an. Sie fordert eine Landeskoordinierungsstelle, die sich um die Integration der Menschen in den Arbeitsmarkt kümmert, die Betrieben und Arbeitskräften hilft und insbesondere den Erwerb der Sprachkompetenz koordiniert. Rund eine Million Euro seien dazu nötig. Weniger Bürokratie, mehr Herz Ailine Lehmann vom Kreisverband Potsdam/Zauche-Belzig, hat in ihrer Einrichtung philippinische Fachkräfte beschäftigt. Die Bürokratie in Deutschland stoße oft auf Unverständnis, erzählt sie. „Bei einem der Mitarbeiter vergingen drei Monate, bis die Anerkennungsurkunde nach der Prüfung einging. In der Zeit konnten wir den Kollegen nur als Hilfskraft beschäftigen und er hat weniger verdient." Eva-Maria Dressler hat trotz Engagement der Kollegen die Erfahrung gemacht, dass Fachkräfte aus Vietnam, die sie für die Ausbildung in ihre Einrichtung geholt hat, schließlich abgebrochen haben. „Die Leute fühlen sich nicht heimisch hier.“ Neben den fehlenden Sprachkenntnissen sei das eines der Hauptprobleme. Dazu brauche es eine echte Willkommenskultur, so Andreas Kaczynski. Kompletter Beitrag: https://lnkd.in/ejXVfSEk Hintergrundbild © pixelio by Gerd Altmann
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Der Fachkräftemangel in der Eingliederungshilfe ist dramatisch. Die helfende Hand fehlt an allen Ecken und Enden. Der Gesetzgeber hat den Trägern der Eingliederungshilfe ausdrücklich aufgegeben, eine bedarfsgerechte Anzahl von Fachkräften vorzuhalten. “Die Schere klafft weit auseinander. Gerade kleinere BeWo-Anbieter bekommen die Enden nicht mehr zusammen und verabschieden sich vom Markt”, das FABA-Vorsitzender Detlev Schürmann. Der Verband kämpft auf allen Ebenen, die Kluft zu überbrücken und gerade den kleineren BeWo-Anbietern damit eine faire Chance zu geben, sich am Markt zu behaupten. https://lnkd.in/eNcnNEx5 #eingliederungshilfe #fachkräftemangel #bewo #bewoanbieter
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😮 Schockierend: Caritas und die Heuchelei der Niedriglöhne Ich bin wirklich erschüttert und kann kaum glauben, was ich gerade gelesen habe. Die Caritas, eine Organisation, die sich als Leuchtturm der sozialen Gerechtigkeit und Hilfsbereitschaft präsentiert, sucht einen Junior-Rechtsberater oder eine Junior-Rechtsberaterin – und das für gerade mal 3500 Franken im Monat. Dabei wird ein juristischer Hochschulabschluss verlangt und eine umfassende Verantwortung aufgebürdet. Dies ist weit unter den marktüblichen Löhnen, die laut dem Lohnbuch des Kantons Zürich und dem SGB Lohnrechner für eine solche Position zu erwarten sind. Als jemand, der den sozialen Sektor schätzt und anerkennt, wie wichtig die Arbeit von NGOs ist, fällt es mir schwer, diese Diskrepanz nicht als direkte Doppelmoral und heuchlerisch zu betrachten. Es ist einfach peinlich und frustrierend zu sehen, wie eine Organisation, deren Chef ein Jahresgehalt von fast 200'000 Franken bezieht, eine derart niedrige Bezahlung für ihre Mitarbeiter anbietet. Dies wirkt nicht nur ungerecht, sondern auch extrem abgehoben. Die Tatsache, dass Caritas auf Zusatzleistungen wie Verkehrspauschalen und Weiterbildungsbeiträge hinweist, um diesen unzureichenden Lohn zu „versüssen“, zeigt nur allzu deutlich, wie sehr versucht wird, ein offenkundiges Unrecht zu verschleiern. Diese „Vorteile“ können den eklatanten Unterschied zum marktüblichen Lohn nicht ausgleichen. Ich frage mich, wie eine Organisation, die von Steuergeldern und Spenden lebt, ernsthaft glauben kann, dass eine solche Entlohnung gerechtfertigt ist. Wie sollen wir von einer Organisation, die sich um die Bedürftigen kümmert, erwarten, dass sie mit echtem Mitgefühl und Fairness auftritt, wenn sie ihre eigenen Mitarbeiter nicht angemessen entlohnt? Es ist an der Zeit, dass wir als Community und als Gesellschaft klare Grenzen setzen und uns gegen solche Praktiken aussprechen. Wir müssen dafür sorgen, dass auch die Arbeit bei gemeinnützigen Organisationen fair und respektvoll entlohnt wird, denn nur so können wir echte Veränderung bewirken. Da braucht man sich nicht wundern, wenn der soziale Sektor an Anerkennung verliert... Eure Gedanken dazu würden mich interessieren. Was haltet ihr von dieser Thematik?
Caritas sucht Junior-Rechtsberater für 3500 Franken pro Monat
20min.ch
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5 Fragen – 5 Antworten! 💬 In diesem Video klären wir die wichtigsten Bewerberfragen rund um die Position als Teamleiter bei der Agentur für Haushaltshilfe. Schau rein und erfahre alles über deinen möglichen nächsten Karriereschritt! 🚀 #FragenUndAntworten #Teamleiter #Job #Quereinsteiger #AgenturFürHaushaltshilfe #AfH #NurGemeinsamSindWirStark
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Brauchen wir eine „Neue Grundsicherung“, die das #Bürgergeld ablöst? In den letzten Tagen sind die Wogen in der Bürgergelddebatte sehr hochgegangen. Um was geht es eigentlich? Das Zweite Sozialgesetzbuch ist seit seiner Einführung ein lernendes System. Vor diesem Hintergrund ist es richtig, dass wir uns immer wieder Gedanken machen, wie die #Grundsicherung so weiterentwickelt werden kann, damit leistungsberechtigte Personen besser unterstützt werden in Arbeit zu kommen. Die aktuelle Debatte zur Verschärfung der Anspruchsvoraussetzungen und Kontrolle konzentriert sich gegenwärtig leider auf eine absolute Minderheit der Menschen, welche die Arbeitsaufnahme verweigern. Ins Zentrum muss aus meiner Sicht die Mehrheit derer Leistungsberechtigten gestellt werden, die auf dem Weg in den Arbeitsmarkt Hilfen brauchen. Die Beratungspraxis der Einrichtungen und Dienste im Deutscher Caritasverband e.V. zeigt, dass die Empfänger_innen von Grundsicherungsleistungen unter dieser stigmatisierten Debatte leiden, die in den letzten Monaten das alte Urteil vom "Sozialschmarotzer" revitalisiert hat. Deswegen braucht es jetzt eine Befriedung der Debatte und eine faktenbasierte Diskussion. Dafür haben wir ein Faktenpapier erstellt. In diesem gegen wir den Fragen nach: 🔸 Was bedeutet die Karenzzeit und wie sind die Regelungen aus der Beratungspraxis der Caritas zu bewerten? 🔸 Ist der Begriff Bürgergeld problematisch? 🔸 Brauchen wir eine Verschärfung der Sanktionen? 🔸 Ist die Grundsicherung zu hoch, so dass Menschen keine Anreize zu Arbeit haben? Das Papier ist hier abrufbar: 👇 https://lnkd.in/eC4uj2Dd Bei der Weiterentwicklung des Bürgergelds gibt es Reformbedarf: 🔸 Wir haben ein Problem bei den Erwerbsanreizen, weil das bestehende System der #Hinzuverdienstgrenzen so wirkt, dass sich die Ausweitung der Arbeit über die geltenden Freigrenzen nicht lohnt. 🔸 Eine schnelle Integration der Menschen, die lange ohne Arbeit sind, ist absolut unrealistisch. Politik darf hier keine falschen Erwartungshaltungen wecken. Neue Arbeitsmarktinstrumente wie die „Ganzheitliche Betreuung“ (§16k SGB II) müssen eine Chance bekommen, ihre Wirkung zu entfalten. 🔸 Für die Förderung der Integration und Unterstützung braucht es eine auskömmliche Finanzierung der #Jobcenter mit Verwaltungs- und Eingliederungsmitteln. Hier besteht bei den Beratungen zum #Haushalt 2025 dringender Handlungsbedarf.
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🔍 **War zu erwarten**: Der wachsende Trend nach rechts in Thüringen erschwert zunehmend die Anwerbung internationaler Fachkräfte im Pflegebereich. Unternehmen, wie die Caritas Erfurt, berichten, dass es immer schwieriger wird, ausländisches Pflegepersonal zu gewinnen. Der gesellschaftliche Rechtsruck macht es für viele potenzielle Mitarbeiter unattraktiv, in einem solchen Umfeld zu arbeiten. Diese Entwicklung stellt Arbeitgeber vor erhebliche Herausforderungen bei der Personalgewinnung. #Pflege #Arbeitsmarkt #Fachkräftemangel #Migration Mehr dazu: https://lnkd.in/dtudTrms
Trend nach rechts in Thüringen macht Anwerbung schwierig
carevor9.de
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