Institutionenfahrt Lissabon – Wirtschaftspolitik hautnah erleben 🌍 30 Studierende, 4 Institutionen, 6 Tage voller Erkenntnisse: Unsere Reise nach Lissabon bot spannende Einblicke in Portugals Institutionen und wirtschaftspolitische Herausforderungen. Ein Überblick: 📊 Statistik neu gedacht: Das nationale Statistikamt (INE) beeindruckte mit seiner unabhängigen Struktur. Statt der Regierung untersteht es einem Gremium aus Gewerkschaften, Arbeitgebern und politischen Vertretern – ein Modell mit Vorbildcharakter. 🤝 Dialog statt Konflikt: Der Social and Economic Council (CES) bringt Arbeitgeber, Gewerkschaften und Politik an einen Tisch, um Lösungen für Arbeitsmarktfragen zu entwickeln 🌍 Herausforderungen der Klimapolitik: Bei der Bank von Portugal lernten wir, warum saubere Energie technisch machbar ist, soziale Widerstände („Greenlash“) aber noch überwunden werden müssen und welche Rolle Subventionen dabei spielen. 🚢 Maritime Sicherheit auf höchstem Niveau: Die European Maritime Safety Agency (EMSA) zeigte uns, wie europäische Gewässer 24/7 auf Sicherheit und Umweltschutz überwacht werden. Ein beeindruckender Blick ins Kontrollzentrum zeigte, wie moderne Technologie Umweltschutz und Sicherheit verbindet. Mit vielen neuen Perspektiven und spannenden Impulsen kehrten wir zurück – voller Vorfreude auf die nächste Reise! 💙🚀 #Wasti #Institutionsfahrt #Lissabon #Fortbildung
Beitrag von WASTI e.V.
Relevantere Beiträge
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📢 #StimmeFürDieWirtschaft Am 9. Juni ist Europawahl! #Wettbewerbsfähigkeit ist die Basis für die europäische Erfolgsgeschichte und die Voraussetzung dafür, dass Ziele in der Umwelt-, Klima- oder Sozialpolitik überhaupt erreicht werden können. Nur durch eine wettbewerbsförderlich europäische Wirtschaftspolitik werden nordrhein-westfälische Unternehmen auch zukünftig am Standort in #Arbeitsplätze und #Innovationen investieren können. Deshalb kommt es jetzt darauf an, dass wir der Wettbewerbsfähigkeit in #Europa wieder Vorfahrt einräumen und zur Top-Priorität bei allen europäischen Institutionen machen. Entscheidend für mehr Wettbewerbsfähigkeit: 📍 Belastungs- und Regulierungsstopp: Für eine wirtschaftliche Erholung ist ein wirksamer #Belastungsstopp umzusetzen, der Unternehmen Luft zum Atmen und mehr Freiräume für #Investitionen und #Innovationen gibt. 📍 Europa muss sich auf die wirklich großen Zukunftsfragen konzentrieren, klare Prioritäten setzen und auf die Bereiche beschränken, die auch tatsächlich allein auf europäischer Ebene sinnvoll gelöst werden können. 📍 Wettbewerbsfähigkeits-Check: Die Prüfung der Wettbewerbsfähigkeit in der EU-Gesetzgebung muss integraler Bestandteil jeder Folgenabschätzung werden. 📍 Energiepreise und -sicherheit: Die EU muss ihren Beitrag zu international wettbewerbsfähigen Strompreisen leisten und alles dafür tun, das Angebot auf dem Strommarkt zügig auszuweiten #Europawahl #NRWirtschaftFürEuropa Starke Wirtschaft – Starkes Europa Unser Papier zur Europawahl 2024: https://lnkd.in/eFR5CSGp
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Wir streiten, damit Du in Europa mit Zuversicht und in Wohlstand leben kannst. Unsere Zeiten sind manchmal dunkel. Aber ein starkes Europa ist unser helles Licht für eine gute Zukunft. Wir halbieren die Bürokratie der Europäischen Union. Gerade die vielen kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein sollen es einfacher haben. Den Binnenmarkt entwickeln wir weiter – das Ziel ist die Vollendung. Grenzüberschreitende Arbeit erleichtern wir etwa durch die mindestens teilweise Abschaffung der A1-Bescheinigung. Wir schaffen einen digitalen Binnenmarkt, damit Europa innovativer wird. Wir bauen eine Kapitalmarktunion, damit Unternehmen ihre Investitionen leichter finanzieren können. Wir führen die Bildungsfreizügigkeit ein. So können zum Beispiel auch Menschen mit einer beruflichen Ausbildung sicher sein, dass ihr Abschluss europaweit anerkannt wird. Das stärkt die Bildungsgerechtigkeit und erleichtert die Fachkräftegewinnung. Wir bringen den Green Deal endlich zum Laufen durch ein besseres Geschäfts- und Investitionsklima mit mehr Emissionshandel und CO2-Deckel und der Abschaffung ausbremsender Detailregelungen. Machen wir Europa dynamischer und innovativer, weit über KI hinaus. Wähle am 9. Juni ein starkes Europa und die FDP.
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🌿Europawahl 2024🌿 Als jemand aus #Westfalen, der sein halbes Berufsleben in #Osteuropa verbracht hat, fühle ich mich natürlich als #Europäerin - und für ein vereintes, starkes Europa muss jeder etwas tun. Als Erstes: zur Wahl gehen! Man kann viel über die Institution schimpfen und bemängeln, aber das Europa der vielfältigen Regionen ist ein Wert für uns, und wir erleben dies jeden Tag in unserem Alltag. Was wäre ohne die Reisefreiheit, die Mőglichkeit, europaweit zu arbeiten, unser Binnenmarkt und die Währungsunion, um nur einige Vorteile zu nennen. ❗️Wir müssen aber an der Einheit Europas Arbeiten.❗️ So setze ich mich für den #Dialog zwischen Ost und West ein - nicht übereinander reden, sondern miteinander. Und hierbei kommt Deutschland als Staat in der Mitte Europas eine besondere Rolle zu. Meine Aufgabe als Verantwortliche für die Netze der innogy SE in #Polen,#TschechischeRepublik,#Slowakei und #Ungarn habe ich so verstanden. Heute bin ich nicht mehr für Strom - und Gasnetzte verantwortlich, aber ich vernetzte Menschen und mit DialogUngarn Nonprofit Kft. die Wirtschaft in #Deutschland und #Ungarn. Das #Vernetzen scheint mich geprägt zu haben 😊. Die Notwendigkeit des Dialogs, und die Bedeutung Europas für unsere Wirtschaft ist wieder deutlich geworden bei dem Talk der VdU – Internationale Kommission | Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. unter dem Titel “Europe: the Driver for Innovation!?” sowie dem Talk der Wirtschaftskommission “The cost of Non-Europe” anlässlich der Jahresversammlung in Berlin in der letzten Woche. Der Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU) setzt sich ausdrücklich für den Dialog der #Unternehmerinnen in Europa ein, weswegen ich stolz bin, hier Mitglied zu sein und den Verband unterstützen zu kőnnen. #VdU4Europe
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Ist die EU mit ihrer Wirtschaftspolitik auf dem richtigen Weg zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Wirtschaft? 🔎 Das war die Kernfrage, die ich im vergangenen Monat mit gleich zwei neuen Gruppen der Changemaker Akademie von CRITICAL FRIENDS gGmbH diskutieren durfte. Denn wer in seinem Unternehmen #Transformation vorantreiben möchte, sollte die politischen Rahmenbedingungen dafür kennen. 🌍 Ein Schwerpunkt der Workshops war auch die Frage, wie sich das Verständnis von nachhaltiger Wirtschaftspolitik in Europa, USA und China unterscheidet. Die wirtschaftlichen Potentiale sauberer Technologien haben alle Systeme längst verstanden – die Verknüpfung mit sozialem Ausgleich und Transparenzregeln gibt es allerdings nur in Europa. Die Regelungen bedeuten für Unternehmen hierzulande auf kurze Sicht erstmal Aufwand – dabei wird oft vernachlässigt, welche Wettbewerbsvorteile (z.B. Stichwort #Resilienz) sich dadurch mittel- und langfristig ergeben. Für die Changemaker eine wichtige Argumentationsgrundlage. ⚠ Was während den Workshops allemal deutlich wurde: Politische Entscheidungen auf Europaebene beeinflussen jeden Betrieb in Deutschland ganz konkret - und können Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Wirtschaft schaffen. Wie gut, dass wir über die Ausrichtung dieser Entscheidungen selbst mitbestimmen können. Genauer gesagt am 09. Juni – denn dann ist Europawahl. Einen Überblick der Parteiprogramme zu Wirtschaft- und Klimapolitik gibt es hier: https://lnkd.in/ddkWyAUm 👉 Bist du dabei, um über die zukünftige Wirtschaftspolitik in Europa mitzuentscheiden?
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Europa muss seine #Wettbewerbsfähigkeit bewahren und stärken. Voraussetzung dafür sind die Sicherung der #Energieversorgung, ein technologieoffener und wirtschaftlich tragfähiger #ökologischer #Umbau der Wirtschaft sowie entsprechende #Investitionen am Standort.
Der Draghi-Bericht zur #Wettbewerbsfähigkeit der #EU spiegelt mehrere Standpunkte der Wirtschaftskammer Österreich wider, darunter: 📈 Vertiefung der #Kapitalmarktunion, um #Investitionen anzuregen 🗃 Abbau von #Bürokratie als Erleichterung besonders für #KMU 💡 #Energiesicherheit für Unternehmen und Haushalte schaffen 🌱 Ziele des Green Deals in Einklang mit der Realität der Wirtschaft bringen Rasches Handelns ist gefragt, denn für WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf tickt die Uhr für Europas Wettbewerbsfähigkeit immer lauter: „Mittlerweile gibt es eine Fülle an Plänen, um Europas Wirtschaft wieder auf die globale Überholspur zu bringen. Daraus sind bisher noch keine praxistauglichen Lösungen für Europas Unternehmen erwachsen. Darum ist es an der Zeit, diese Pläne endlich in die Tat umzusetzen!“ Zur Presseaussendung von Karlheinz Kopf: https://lnkd.in/dyPpJQhR Harald Mahrer Sebastian Winter Sabine Radl Stefan Tilsner Claudia Huber Marie-Therese Ettmayer Sebastian Köberl Peter Dohr Astrid Satovich Thomas Wimmesberger Barbara Lehmann Claudia Golser-Roet Clemens Rosenmayr Katja Schager Alexander Maurer
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12 Minutes Europe - 12 Stunden Wien. Die Herausforderungen, mit denen sich die europäische #Wirtschaft und #Gesellschaft konfrontiert sieht, sind komplex und vielfältig: - Schwindende #Wettbewerbsfähigkeit, - eine angespannte Sicherheitslage, - politische Instabilität, - eine demographische Entwicklung, welche den Arbeitsmarkt schwächt, - ein komplexes Zusammenspiel aus europäischen und nationalen Interessen und Regularien, - die Notwendigkeit der radikalen Transformation unseres Energie-Sektors, - eine neue, multi-polare Weltordnung, - und vieles mehr. Umso wichtiger ist es, unterschiedliche Stimmen, Erfahrungen und Sichtweisen zu sammeln, um die dringend notwendigen Schritte daraus abzuleiten. Auf Seite der Unternehmen, aber insbesondere auch auf politischer Ebene! Im Jahr der Europa-Wahl ist dies von besonderer Bedeutung. „12 Minutes Europe“ der Wirtschaftskammer Österreich war ein starkes Format, um über all diese #Herausforderungen zu diskutieren, Lösungen zu skizzieren und vor allem: das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen! #Europa hat alle Voraussetzungen dafür, erfolgreich zu bleiben. Mit Gestaltungswillen und Umsetzungskraft kann unser #Wirtschaftsraum auch komplexe Herausforderungen meistern. Mein Fazit: mehr Europa, mehr Gestalten! Mut zur Veränderung! #madeinaustria #innovation #europe #energytransition #vienna #wko
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#WirtschaftFürEuropa - am 9. Juni ist Europawahl. Dann entscheidet sich, wie sich die Europäische Union entwickelt. Und am Tag nach der Wahl trifft sich in #Nordhessen der VhU-Beirat, um über das Ergebnis zu sprechen. Im Vorfeld äußert sich Wolf Mang, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU: "Es geht um die Zukunft unseres Kontinents und damit auch um den Wirtschaftsstandort Hessen. Die EU ist nicht perfekt. In den vergangenen Wochen habe ich einige Stellen mit großem Korrekturbedarf benannt. Doch klar ist: Die EU bietet auch zukünftig eine einzigartige Chance für Frieden und Wohlstand. 𝗗𝗲𝗿 𝗘𝗨-𝗕𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Er ermöglicht eine intensive Arbeitsteilung, die der wichtigste Treiber für Wirtschaftswachstum ist. Je mehr Menschen grenzüberschreitend zusammen arbeiten und Handel treiben, desto höher sind die Innovationsdynamik und das Wachstum, und desto höher ist auch das Einkommen der Bürger. Das sollten wir all jenen in Erinnerung rufen, die erwägen, populistische oder radikale Parteien zu wählen, deren Programme in die wirtschaftliche und geistige Armut führen. Wir sollten die Ideen von 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝘂𝗹𝘁𝗶𝗹𝗮𝘁𝗲𝗿𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 verteidigen – gegen kleinkarierte Provinzialität und Neoprotektionismus. Nationalistischen Parolen, die leider in vielen EU-Mitgliedsstaaten und auch in Deutschland zu hören sind, sage ich klar 'Nein, nicht mit mir'. Etwa gegenüber der AfD, dessen Spitzenkandidat sagte: 'Die globalen Eliten arbeiten an einem Weltstaat mit identitätslosen Bürgern. Wir dagegen stehen für einen eigenen deutschen Weg in die Zukunft.' Ich wünsche mir eine wirtschaftlich starke und demokratische EU. Ein Europäisches Parlament, das keine neuen Bürokratiemonster schafft, sondern eine 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 betreibt, welche die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen stärkt. Wir brauchen eine EU, die sich auf ihre Kernaufgaben wie etwa Handels-, Wettbewerbs-, Umwelt- und Klimapolitik konzentriert. Vor allem aber brauchen wir einen 𝗚𝗲𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀 𝗶𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮. Die EU sollte sich als 'global player' verstehen, damit sie als Werte- und Sicherheitsgemeinschaft wie auch als Wirtschaftsstandort erfolgreich bleiben kann. Lassen Sie uns gemeinsam für ein geeintes Europa eintreten, das sich auf eine starke Wirtschaft stützt. Lassen Sie uns gemeinsam die 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝘀 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁." Ihre Stimme zählt!
Europawahl 2024 - Ihre Stimme zählt
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Was die Europawahl für die Wirtschaft bedeutet. 👇 Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ analysieren IW-Direktor Michael Hüther und DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup) die Auswirkungen der #Europawahl. Die Mitte-Rechts-Parteien sind die großen Gewinner, während Liberale und vor allem Grüne Verluste hinnehmen mussten. Was bedeutet das für die Entwicklung Europas? „Die Wahlergebnisse zeigen, dass der Green-Deal nicht mehr das Hauptthema sein wird, sondern die Wettbewerbsfähigkeit. Mit 720 Abgeordneten gibt es einen sehr breiten Block pro-europäischer Parteien. Man muss bei Themen, die insgesamt als drückend empfunden werden, mehr Realismus walten lassen – das wäre heilsam für #Europa“, sagt der IW-Direktor. Die Diskussion um den Verbrenner-Ausstieg sei absurd, stattdessen brauche es Technologieoffenheit, um klimaneutrale Mobilitätskonzepte zu entwickeln. „Europa soll nicht den Weg festlegen, sondern die Ziele“, sagt er. Die Entscheidung über den nächsten #Kommissionspräsidenten ist noch offen. Wenn Ursula von der Leyen erneut gewählt wird, könnte sie eine Agenda mit Fokus auf #Wettbewerbsfähigkeit und #Bürokratieabbau einführen. „Europa bietet Chancen, die in diesen Bereichen liegen, und wir sollten diese vorantreiben. Die Wahl zeigt, dass wir übermäßige Bürokratie und Berichtspflichten hinterfragen sollten“, sagt Michael Hüther. 🎧 Hier reinhören: https://lnkd.in/e9yVzRJ2 #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft
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#Unternehmerisches #Überleben Das wäre doch zu begrüßen und nicht nur weil wir "nur" einen Fokus haben: Unternehmerisches Überleben (über Generationen) mit all seinen #notwendigen #Facetten. ENTREPRENEUR SCHOOL COLOGNE >> Spezialstudiengänge, Treffpunkt, Unternehmensnachfolgen & Gründungen
Was die Europawahl für die Wirtschaft bedeutet. 👇 Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ analysieren IW-Direktor Michael Hüther und DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup) die Auswirkungen der #Europawahl. Die Mitte-Rechts-Parteien sind die großen Gewinner, während Liberale und vor allem Grüne Verluste hinnehmen mussten. Was bedeutet das für die Entwicklung Europas? „Die Wahlergebnisse zeigen, dass der Green-Deal nicht mehr das Hauptthema sein wird, sondern die Wettbewerbsfähigkeit. Mit 720 Abgeordneten gibt es einen sehr breiten Block pro-europäischer Parteien. Man muss bei Themen, die insgesamt als drückend empfunden werden, mehr Realismus walten lassen – das wäre heilsam für #Europa“, sagt der IW-Direktor. Die Diskussion um den Verbrenner-Ausstieg sei absurd, stattdessen brauche es Technologieoffenheit, um klimaneutrale Mobilitätskonzepte zu entwickeln. „Europa soll nicht den Weg festlegen, sondern die Ziele“, sagt er. Die Entscheidung über den nächsten #Kommissionspräsidenten ist noch offen. Wenn Ursula von der Leyen erneut gewählt wird, könnte sie eine Agenda mit Fokus auf #Wettbewerbsfähigkeit und #Bürokratieabbau einführen. „Europa bietet Chancen, die in diesen Bereichen liegen, und wir sollten diese vorantreiben. Die Wahl zeigt, dass wir übermäßige Bürokratie und Berichtspflichten hinterfragen sollten“, sagt Michael Hüther. 🎧 Hier reinhören: https://lnkd.in/e9yVzRJ2 #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft
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Beim diesjährigen Treffen mit unseren mittel- und osteuropäischen Schwesternverbänden von BusinessEurope, gab es einen intensiven Austausch über die wirtschaftlichen & politischen Entwicklungen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Die Ausgangslage ist in den anderen europäischen Ländern ähnlich spürbar wie in Österreich: Die #Wettbewerbsfähigkeit in Europa leidet unter hohen #Energiepreisen, zu hoher #Bürokratie und dem steigenden Fach- und #Arbeitskräftemangel. Die nächste EU-Kommission muss diese Themen zur Priorität machen und den aktuellen Green Deal zu einem echten #Wachstumsdeal, der wirtschaftliche und soziale Ziele deutlich stärker verfolgt. Weitere Themen waren die Vertiefung des Binnenmarkts und die sichere Versorgung der CEE-Region mit Energieträgern. Danke für die Einladung nach Prag und die Organisation durch das Team von Svaz průmyslu a dopravy ČR / Confederation of Industry CZ! Hrvatska udruga poslodavaca - Croatian Employers` Association, MGYOSZ/BusinessHungary, Združenje delodajalcev Slovenije ZDS, The National Union of Employers, Confederatia Patronala Concordia
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