Europas größtes Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrum WeiberWirtschaft eG ist jetzt beim Regenial-Wettbewerb von Berliner Regenwasseragentur dabei, bei dem die besten Vorbilder für eine #Schwammstadt ausgewählt werden. Die sogenannte #Regenwende hat 2018 in Berlin begonnen. Seitdem wird die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung gefordert und gefördert, wobei zahlreiche Projekte entstanden sind. Die WeiberWirtschaft eG ist hier eine klare Vorreiterin, denn die erste ökologische Gewerbehofsanierung in Berlin wurde als Modellprojekt im feministischen Gründerinnenzentrum durchgeführt. Nachhaltige Standards sind nach wie vor das Markenzeichen und einer der Schwerpunkte der Genossenschaft. Der feministische und der ökologische Gedanke sind nur schwer voneinander zu trennen, denn beide Ideen setzten ein Zeichen für ein gerechtes Miteinanderleben. Was gemacht wurde: - trinkwassersparende Installationen und Armaturen - Regenwasserspeicherung für Toiletten - getrennte Regen- und Trinkwasserleitungen - Entsiegelung der Hofflächen - Freiflächen-, Dach- und Fassadenbegrünung Damit erreicht: - Verbesserung des Mikroklimas - Reduktion des Verbrauchs von Trinkwasser - günstige Nebenkosten für die Nutzerinnen - Unterstützung der Artenvielfalt Und das bereits seit 28 Jahren! Neben dem Baustein „Wasser“ gibt es noch modellhafte Maßnahmen bei Energieversorgung, Grün, Baustoffen, Abfallkonzept, Verkehr und Kommunikation. Aber davon ein anderes Mal. #Gründerinnen #Nachhaltigkeit #Energiewende
Toll! Das hört sich fantastisch an. Ich wusste gar nicht, dass das geht. Regenwasser zB für die Toilettenspülung nutzbar machen. Aber ja.‘warum nicht. Muss sich nur jmd Gedanken machen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Konzept!
Einfach nur toll 🚀💪
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6 MonateEin Büro dort wäre ein Traum 🤩