🌿Westfalen e.V. und Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl richten erstmals gemeinsam Empfang auf Schloss Nordkirchen aus.🌿 Drei Personen standen im Mittelpunkt: NRW-Schulministerin Dorothee Feller, der scheidende Westfalen-e.V.-Geschäftsführer Andreas Grotendorst sowie der Entertainer und Musiker Götz Alsmann bestimmten den ersten gemeinsamen Empfang von Westfalen e.V. und der Stiftung Westfalen-Initiative für westfälische Hauptgemeindebeamte auf Schloss Nordkirchen. Feller betonte in ihren Ausführungen zur Schulpolitik die Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern: „Wir dürfen die sozialen und die emotionalen Kompetenzen nicht unterschätzen“. So plädierte die Ministerin dafür, dass „Fächer wie Sport, Musik und Kunst“ für sie sehr wichtig seien, weil sie dazu beitrügen, dass sich Kinder viel besser konzentrieren könnten. Es sei „ganz entscheidend“, dass Kinder in den Schulen in den Fächern Kunst und Musik gefördert würden. „Ich will dafür werben, dass wir diesen Fächern wieder mehr Bedeutung beimessen und dass Kinder bei diesen Fächern einen Schwerpunkt setzen.“ Dies sei für die Stärkung der Persönlichkeit von „enormer Wichtigkeit“. Die Stärkung von Kunst und Musik – wegen Lehrermangels in den Schulen häufig nicht unterrichtet – sei zudem für die Gewinnung von Personal wichtig. Die kommunalen Amtsträger forderte Feller zur Unterstützung auf, dass das Thema Demokratie in den Schulen weiter intensiv behandelt wird – etwa durch außerschulische Projekte. Die Ministerin dankte den kommunalen Repräsentanten besonders dafür, dass sie die großen Herausforderungen (etwa Corona-Krise und Integration von Flüchtlingen) konstruktiv angepackten. Westfalen-e.V.-Vorsitzender Manfred Müller dankte Andreas Grotendorst als dem neuen Vorstand von Münsterland e.V. für sein außerordentliches Engagement und überreichte als Geste ein Spezialitätenpaket. „Ich hatte viele gute Menschen um mich herum. Es hat viel Spaß gemacht“, revanchierte sich Grotendorst für die freundlichen Worte. Humoristisch und phasenweise von Musik mit seiner seiner Ukulele begleitet, würdigte Alsmann die Leistungen von „Musiklandschaft Westfalen“ um Maximilian und Dirk Klapsing Sie hätten in der Corona-Phase, in der Künstlerinnen und Künstler kaum Erwerbschancen gehabt hätten, „kulturpolitische Notwehr ohne öffentliche Förderung“ geleistet. Bereits zur Begrüßung hatten Müller und Westfalen-Initiative-Geschäftsführer Christoph Dammermann die Gemeinsamkeiten der beiden für Westfalen engagierten Organisationen unterstrichen. Er bedankte sich besonders beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe durch dessen finanzielle Unterstützung das Treffen und der Austausch der Repräsentanten der Kommunen ermöglicht worden sei. Zum vollständigen Bericht und weiteren Impressionen siehe die Webseite von Westfalen e.V. 👉 www.westfalen-ev.de
Beitrag von Westfalen e.V.
Relevantere Beiträge
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Keine Kürzungen für die freie Szene! Wir solidarisieren und mit den sechs Bundeskulturfonds und dem Bündnis Internationaler Produktionshäuser, die von massiven Kürzungen im Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 betroffen sind. Wir fordern die Bundesregierung auf, die Kürzungen rückgängig zu machen. Vorhaben, wie die Einführung von Honoraruntergrenzen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage von selbstständigen Musiker:innen, die Etablierung nachhaltiger Arbeitsweisen sowie die notwendige Weiterentwicklung unserer Förderlandschaft im Sinne einer prozess- und strukturorientierten Förderung werden damit um Jahre zurückgeworfen. Dabei wurde die Einführung von Honoraruntergrenzen bei Förderungen des Bundes von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) erst zum 1. Juli 2024 konkretisiert. Das ernsthafte Interesse an einer nachhaltigen Umsetzung dieses Vorhabens im Sinne der Künstler:innen muss sich im Haushalt widerspiegeln. "Eine Stärkung der Strukturen der freien Szene, wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart wurde, sieht anders aus. Die freie Musikszene leistet mit ihrer Arbeit einen wichtigen gesellschaftspolitischen Beitrag. Indem sie Nähe zu ihrem Publikum, dem Ort, an dem sie wirkt und zu aktuellen Themen sucht. Gerade jetzt, in einer Zeit, die von multiplen Krisen und dem Erstarken antidemokratischer Kräfte geprägt ist, braucht die freie Szene Verlässlichkeit." (Lena Krause, Geschäftsführerin FREO e.V.) Unsere gesamte Stellungnahme: https://lnkd.in/eKmnfqZ5 #bundeskulturfonds #haushalt25 #bundesregierung #kulturförderung Fonds Darstellende Künste e.V. Musikfonds e.V. Fonds Soziokultur Deutscher Literaturfonds E.V. Deutscher Übersetzerfonds E.V. Stiftung Kunstfonds Bündnis internationaler Produktionshäuser
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Anlässlich des bundesweiten #TagderBibliotheken fordert der Bibliotheksverband Sachsen heute in einer Pressemitteilung: Besucherstärkste Kultur- und Bildungseinrichtungen Sachsens brauchen eine stabile Finanzierung! „Bibliotheken haben sich von Orten der Bücher zu Orten für Menschen entwickelt. Sie sind frei zugängliche, neutrale und kommerzfreie Wissens-, Kultur- und Bildungseinrichtungen, in denen Menschen lernen, arbeiten, sich wohlfühlen, begegnen und austauschen können. Für unser Gemeinwesen sind sie damit unverzichtbar. Mit Sorge beobachten wir daher die Situation Öffentlicher Bibliotheken, deren personelle und finanzielle Ressourcen an die Schmerzgrenze geraten. Dabei muss sich die herausragende gesellschaftliche Bedeutung Öffentlicher Bibliotheken in einer entsprechend angemessenen und fairen Finanzierung sowohl in den kommunalen Haushalten als auch im Kulturraumgesetz widerspiegeln.“, fordert Aline Fiedler, Vorsitzende des Bibliotheksverbands Sachsen. Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dQ_k25Fj
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❓ Wie kann man das Thema #Demokratie im Alltag junger Menschen sichtbar machen? 🎨 Wir freuen uns über diese kreative Idee unseres Jugendbeirats: Ein Kunstwettbewerb für Menschen von 10 bis 21 Jahren, die mit ihren Kunstwerken zeigen möchten, was Demokratie für sie bedeutet. 🌐 Der Link für die Anmeldung zum Wettbewerb steht unten in den Kommentaren! 📢 Bitte weitersagen und teilen!
Als Mitglied des Jugendbeirats der Gemeinnützige Hertie-Stiftung haben wir über die letzten Monate uns viele Gedanken gemacht, wie es gelingt im Jahr von 35 Jahre Mauerfall auf das Thema Demokratie im Alltag junger Menschen aufmerksam zu machen. Das Produkt vieler Überlegungen und Gesprächen ist ein Wettbewerb für junge Menschen zu genau dem Thema. Wir freuen uns über jedes Teilen des Aufrufs und Weiterleiten an Lehrer:innen und Schüler:innen. 🎨 Kunstwettbewerb "Demokratie und Du" 👩🏻🏫 Du bist zwischen 10-15 bzw zwischen 16-21 Jahre alt und willst zeigen, was Demokratie für dich bedeutet und dabei tolle Preise gewinnen? Mach mit bei unserem Kunstwettbewerb! 30 Jahre wiedervereintes Deutschland - was verbindet dich mit Demokratie? 🖼️ Zeig uns durch deine Kunst, wie Teilhabe und Demokratie im Alltag funktionieren. Ob Malerei, Fotografie, Collage oder digitale Kunst – Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Setze das Thema „Demokratie und Du“ so um, wie es für Dich am besten passt. Ob eine Fotoreihe über Demokratieverstärker in deiner Community oder eine Zeichnung von deinem Lieblings-Demokratiemoment - alles ist möglich. 🏆 Das gibt's zu gewinnen! Attraktives Preisgeld von 300-500€ Ausstellung deines Werkes Die Jury der Hertie-Stiftung wählt die besten Einsendungen aus. ⏰ Deadline: Schick uns Deine Arbeiten bis zum 17. November 23:59 Uhr. Jetzt teilnehmen und Deine einmalige Chance nutzen! Der Link zur Abgabe sowie die Materialen, um den Aufruf zu teilen finden sich in den Kommentaren. Elisabeth Niejahr Laurenz Frenzel Jan-Jonathan Bock Gert Mengel Judith Martschin Lucia Ferstl Jugend debattiert Jugend debattiert Alumni e.V.
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Kurz vor der Europawahl. Die Aufrufe wählen zu gehen sind laut und intensiv. Gut so! Noch lauter sind die Stimmen, die gegen einen Rechtsruck in unserem Land kämpfen, um Wähler:innen für die Stärkung der Demokratie zu gewinnen. Wie steht es aber um unsere Erstwähler:innen? Haben wir sie schon verloren? Werden sie wählen gehen? Haben wir ihnen richtig zugehört und Ihre Fragen verstanden? Ein Lehrer an einer Kölner Berufsschule sagte mir eindringlich: „Wenn wir darauf warten, bis uns die Schulpolitik die Möglichkeiten und Tools an die Hand gibt, Schüler:innen durch die Erlangung von Nachrichten- und Medienkompetenz zu einer eigenen Meinung zu führen, dann verlieren wir sie weitere 10 Jahre an die, die unsere Demokratie bekämpfen. Gebt uns die Fakten, den Rest machen wir schon". Eine Schule aus dem Ruhgebiet rief uns an und fragte nach unserem Konzept. Nach der Präsentation vor Ort übernahm der didaktische Leiter unser MEGAfoN Konzept, das die Schule im Kampf gegen die zunehmende Radikalisierung einsetzen will. Ist der Kampf gegen die Desinformation dort schon verloren? Wir vom MEGAfoN Team begrüßen jede Form der Demokratieunterstützung in unserem Land, müssen aber dafür nicht extra aufstehen, um für die Demokratie einzustehen. Wir stehen bereits seit Jahren in den Schulen, entwickeln mit Lehrkräften in Workshops Synopsen für den Unterricht und zeigen auf, wie Nachrichten- und Medienkompetenz vermittelt werden kann. Ebenso führen wir für Lehrkräfte und Schüler:innen Faktencheck Workshops durch. Der Weg zur Förderung einer eigenen Meinungsbildung kann nur frühzeitig über die Schulen gehen, zur Stärkung unserer Demokratie! Aber ohne unser Netzwerk an Unternehmen, die unsere Arbeit und den Zugang zu den geprüften Nachrichten der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH für Schulen finanzieren, wäre das MEGAfoN Konzept nicht möglich. So begrüßen wir heute Comma Soft AG aus Bonn als neuen Wegbereiter, die die IGS-Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel mit MEGAfoN NEWS AND FACTS unterstützt. Schulleiter Andreas Hansmeier mit seinen Schüler:innen und wir danken dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden Stephan Huthmacher sowie dem COO und Mitglied des Vorstands Benjamin Schulte (Foto) für ihr Engagement. „Die Vision hinter MEGAfoN, Schüler:innen einen Nachrichten-Wegweiser im digitalen Raum zu bieten, unterstützen wir als Unternehmen nur allzu gern. Denn aus unserem Alltag als KI-, IT- und Digitalisierungsberatung wissen wir genau, wie wichtig der Kompetenzaufbau für den mündigen Umgang mit Daten, Informationen, KI und Technologie sind. Den Kompetenzaufbau schon in der Schule zu beginnen, finden wir daher sehr gut und wichtig, und unterstützen dieses Ziel von MEGAfoN,“ so Benjamin Schulte, der uns dieses Statement übermittelte. Danke auch an Hanna Wangler, zuständig fürs Marketing, für die zielführende Zusammenarbeit. #commasoftag #100prolesen #meinungsbildung #fakten #gerechtigkeit #unabhängigkeit #wahrheit
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Nicht selten trifft man auf die Ansicht, dass durch die Förderung von Kultur beziehungsweise kultureller Vielfalt auch die Demokratie gefördert und gestärkt wird. Vor diesem Hintergrund untersuche ich in der aktuellen Ausgabe der DÖV, welchen Beitrag Kulturfördergesetze zur Demokratieförderung leisten können. Ich weise darauf hin, dass Kultur das ganze Spektrum gesellschaftlicher und politischer Positionen abbilden kann, weshalb die gleiche Aufmerksamkeit geboten ist wie in den übrigen Bereichen von Politik und Gesellschaft. Interessant sind aber auch die unterschiedlichen Fördermexhanusmen, die die drei Bundesländer (NRW, Niedersachsen und Sachsen) gewählt haben, die über allgemeine Kulturfördergesetze verfügen.#Kulturförderung #Demokratie
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Kreative Arbeit adäquat vergüten Der Bund führt Honoraruntergrenzen in der Kulturförderung ein. Staatsministerin Claudia Roth hat im Bundeskanzleramt den Verbänden und Gewerkschaften ihre Pläne vorgestellt. Mit den Untergrenzen soll es für professionelle, freie Kreative in den Sparten Darstellende Kunst, Bildende Kunst, Wort, Musik und kulturelle Bildung eine garantierte Mindestvergütung geben, wenn sie für Empfängerinnen und Empfänger von Fördermitteln bestimmte Tätigkeiten auf Honorarbasis ausführen. Die Verpflichtung betrifft alle Förderungen, bei denen der Finanzierungsanteil des Bundesressorts für Kultur und Medien 50 Prozent übersteigt. Sie wird ab sofort Bestandteil der zu erlassenden Bescheide und grundsätzlich zum 1. Juli 2024 verbindlich. Damit setzt die Staatsministerin ein zentrales Vorhaben im Kulturkapitel des Koalitionsvertrages um. Mehr Infos: https://lnkd.in/e_NSvW87
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AUSSCHREIBUNG: Frankfurter Kulturprojekte im Zeichen von Antirassismus und Antidiskriminierung – ein Förderprogramm im Kontext des rassistischen Terroranschlages von Hanau am 19. Februar 2020. Förderfähig sind Kulturveranstaltungen und Projekte aller Kultursparten, einschließlich Lesungen, Ausstellungen, Künstler*innengespräche, Performances u.w. Diese müssen einen antirassistischen Impuls zur Grundlage haben. Besonders begrüßt werden Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene, Projekte der frühen politischen Bildung von und mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Rassismus- und Diskriminierungserfahrung sowie Angebote in allen Frankfurter Stadtteilen, die zum Ziel haben, Menschen zu erreichen, die über klassische Kulturformate sonst nicht erreicht werden. Die geförderten Projekte sollen im Laufe des Jahres 2025 stattfinden. Antragsfrist ist am 18.10.2024. https://lnkd.in/ew_sxfTU
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Es gibt so wunderbare Initiativen, die sich 2024 darum bemühen, dass unsere Welt so gut bleibt wie sie ist oder sogar noch besser wird. Welche Projekte haben Euch beeindruckt? Schreibt sie in die Kommentare oder nominiert sie direkt im Link für den #PeterRauePreis!
Das Bewerbungsportal für den #PeterRauePreis ist noch bis Ende Mai geöffnet! Der Peter Raue Preis, dotiert mit 10.000 Euro, wird nun schon zum vierten Mal vergeben. Er fördert Menschen, Initiativen und Projekte, die durch ihr besonderes soziales, bürgerschaftliches oder kulturelles Engagement auf sich aufmerksam machen und steht für die Werte und die Tatkraft, die ihren namenstiftenden Partner Prof. Dr. Peter Raue auszeichnen. Teilen Sie uns hier mit, welche Person oder Institution aus Ihrer Sicht den Peter Raue Preis verdient und reichen Sie Ihre Vorschläge hier ein: https://lnkd.in/d39EK5mi #Raue #PeterRauePreis #SozialesEngagement
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Wie können Museen Jugendliche und junge Erwachsene (15 bis ca 25 Jahre) ansprechen oder mit ihnen in den Dialog treten? Wie bringt man die Gen Z ins Museum? Diesen Fragen geht der Blogbeitrag von L'Oeil du Public nach - bei der wir unsere Expertise einbringen durften und unsere Erfahrungen mit TikTok vorstellen: 👁️🗨️ https://six.swiss/4ak0NU3
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Ab heute: Honoraruntergrenzen in der Kulturförderung des Bundes Ab dem 1. Juli 2024 verknüpft Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihre Kulturförderung mit der Einhaltung von Mindeststandards bei der Entlohnung freischaffender Künstlerinnen, Künstler und Kreativer. Die Maßnahme gilt für alle Einrichtungen und Projekte, die zu mindestens 50 Prozent von der BKM finanziert werden und adressiert professionelle, freischaffende Künstlerinnen, Künstler und Kreative in besonders förderrelevanten Tätigkeiten. Dazu sagt Claudia Roth: „Als Kulturstaatsministerin ist es mir ein Herzensanliegen, dass künstlerische und kreative Arbeit angesichts ihres hohen gesellschaftlichen Stellenwerts auch angemessen vergütet wird. Die öffentliche Kulturförderung steht hierbei in besonderer Verantwortung mit gutem Beispiel voranzugehen und verbindliche Mindestvergütungsstandards einzufordern. Damit setzen wir ein zentrales Vorhaben des Koalitionsvertrages um.“ Die formale Aufnahme von Honoraruntergrenzen als Fördervoraussetzung soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Vergütungssituation freier künstlerischer Arbeit allgemein zu stärken und Künstlerinnen und Künstler sowie Veranstaltende zu ermutigen, hierüber bei Vertragsverhandlungen in einen offenen Austausch zu treten. Mehr dazu: https://lnkd.in/eCSuCmwb #mindesthonorare #vergütung #jobs #kulturpolitik #förderung
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