Beitrag von WORT+MARKE

Generationenwechsel bei Burda Media Ein Erfolgsbeispiel für das generationenübergreifende Verständnis als Familienunternehmen Das Zitat von Prof. Dr. Hubert Burda – „Das wirklich Einzigartige an einem Familienunternehmen ist, dass es einem nie allein gehört, sondern man verantwortet es für die nächste Generation“ – bringt es auf den Punkt: Die Treuhändermentalität, also die Verantwortung auch für künftige Generationen, ist ein zentrales Element der DNA erfolgreicher Familienunternehmen. Dieses Prinzip der generationenübergreifenden Verantwortung stärkt nicht nur die Unternehmenskultur, sondern bildet auch eine ideale Grundlage für langfristige Stabilität und nachhaltige Weiterentwicklung. Für Unternehmerfamilien, die ähnliche Werte leben, kann eine unternehmensverbundene Stiftungs-Struktur eine wirksame Option in der Gestaltung der Architektur sein. Sie bewahrt die Substanz, schafft klare Regelungen für die Verwendung von Erträgen und ermöglicht eine maßgeschneiderte Governance-Struktur – ideale Voraussetzungen für die Weitergabe von Verantwortung an kommende Generationen. #Familienunternehmen #Nachfolge #Treuhändermentalität #Vermögensarchitektur #Stiftungen #Familienstiftung

𝗦𝗲𝘃𝗲𝗿𝗶𝗻 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁 𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁 ü𝗯𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝗶𝗻𝘀 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 Die letzten Monate waren für Severin Haupt spannend, bereichernd, bestätigend. Seit einigen Monaten ist er der neue Geschäftsleiter der Haupt AG und führt das Traditionsunternehmen somit in der vierten Generation weiter. Wie es zu seinem Einstieg in den Betrieb gekommen ist, welche bereichernden Momente er in diesen Monaten erlebt hat, worauf er sich freut und wie es ihm mit seinem Entscheid geht, das Unternehmen in die Zukunft zu führen - gibt es im neusten Beitrag «Auf ein Wort mit ...». 👉 Den Link zum Artikel gibt es in den Kommentaren. #lignumzentral #kampagne #holz #wald #baum #nachfolgeregelung #zukunft #familienunternehmen #aufeinwortmit

Anfang 2022 übernahm Patrick Boos den CEO-Posten der Witt-Gruppe (member of the otto group) - und damit die Herausforderung, ein Traditionsunternehmen im digitalen Zeitalter zu verankern. 💻 🎙️Zu Gast im ChefTreff Podcast mit Sven Rittau gibt er ehrliche Einblicke in die Herausforderungen des digitalen Vertriebs und deren Auswirkungen auf die Kundenakquise. 💡Denn trotz zahlreicher Hürden und wachsendem Online-Umsatz bleibt das Kataloggeschäft das Rückgrat des Unternehmens. Hör Dir jetzt die ganze Folge an, um diese spannenden Insights zu erfahren: ✅ Warum chinesische Plattformen für die Witt-Gruppe Hürde und Inspiration gleichermaßen sind ✅ Warum das Unternehmen auf eine nicht rein digitale Marketing-Strategie setzt ✅ Was Transformation für ein Traditionsunternehmen wie die Witt-Gruppe bedeutet Den Link findest Du wie immer in den Kommentaren! #ecommerce #interview #digitaletransformation #cheftreff #digitalisierung

Wenn jemand von den #MarkendesJahrhunderts und ihrer Einzigartigkeit erzählen kann, dann ist es Olaf Salié. Als langjähriger Projektleiter der Deutschen Standards, kennt er sowohl die Relevanz von Tradition und Beständikeit im Unternehmertum, aber auch die Notwendigkeit von Transformationsprozessen. Wir haben ihn gefragt: Was ist das Erfolgehmnis der #MarkendesJahrhunderts?   ⬇️ Die Antwort finden Sie auf unserem Slide ⬇️ 💡 Sie wollen mehr zu unserem Projekt erfahren? Dann folgen Sie dem Link: https://lnkd.in/eevv6Rvr  

Was zeichnet einen Arbeitgeber in der heutigen Zeit aus? Die Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung ist ein Kennzeichen für die Wichtigkeit dieser Bereiche innerhalb des Unternehmens. Doch was bedeutet das genau? Wir wollen zeigen, dass wir uns nicht nur mit Getrieben auskennen, sondern auch mit der Mitarbeiterführung und -förderung. Bei Benzlers Germany sind wir darauf bedacht, für alle unsere Kollegen ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen, sodass unsere Mitarbeiter gerne jeden Tag zur Arbeit kommen. Damit erhält auch die Digitalisierung unseres Unternehmens einen besonderen Stellenwert. 📞 Auch wenn viele Bereiche unseres Geschäfts noch analog geschehen, arbeiten wir stets daran unsere digitalen Möglichkeiten auszuweiten. Auch den digitalen Auftritt bei sozialen Medien. 😉 🔄 Innovation, Innovation, Innovation: Nicht nur unsere Getriebe werden fortlaufend optimiert und zur bestmöglichen Performance gepusht, wir fördern auch unsere Mitarbeiter dabei über sich hinaus zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. #benzlers #arbeitgeberderzukunft

Gemeinsam Zukunft gestalten Bei Trendsetzer haben wir uns auf eine Reise begeben – eine Reise der Transformation und des Wachstums. In einer Welt, die sich ständig verändert, ist Stillstand keine Option. Deshalb haben wir unsere internen Strukturen gründlich überarbeitet, um als Team noch stärker zusammenzuwachsen und unsere gemeinsame Vision zu verwirklichen. Mit unserem eigens entwickelten Umfragetool Brand X haben wir das wertvolle Feedback unserer Mitarbeiter gesammelt. Ihre Meinungen und Erfahrungen sind der Kompass, der uns durch diesen Veränderungsprozess führt. Wir haben gelernt, dass die Zufriedenheit und das Engagement jedes Einzelnen entscheidend für unseren Erfolg sind. In unserer neuen Organisationsstruktur sind die Rollen und Verantwortungsbereiche klar definiert. Dies ermöglicht jedem von uns, selbständig und strukturiert in den jeweiligen Kompetenzbereichen zu arbeiten. Die gemeinsame Vision ist klar und inspiriert uns täglich. Unsere interne Marke haben wir intensiv analysiert und eine zukunftsorientierte Ausrichtung entwickelt. Daraus entstand das „Trendsetzer-Prinzip“ – eine Formel, die nicht nur unser eigenes Handeln prägt, sondern auch die Grundlage für die Markenentwicklung unserer Kunden bildet. Die wichtigste Erkenntnis: Nur das, was wir selbst leben und fühlen, können wir überzeugend weitergeben. Unsere Reise ist noch lange nicht zu Ende, aber wir sind bereit für alles, was kommt. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft und setzen neue Trends – für uns selbst und für unsere Kunden. #trendsetzer #markenagentur #markenidentität #design #aktion #trendsetzerprinzip

🚀🎉 Wir sind wieder Top Company bei kununu – und das zum vierten Mal in Folge! 🎉🚀 Ein riesiger Erfolg, den wir natürlich feiern – und der gleichzeitig zeigt, wie kontinuierlich wir uns als Arbeitgeber weiterentwickeln. 💬 Unser Kollege Jonas Nordholt hat unseren Chief Marketing Officer, Udo A. Voelke, gefragt, was diese Auszeichnung für ihn bedeutet. Seine Antwort? Eine tolle Bestätigung! Doch warum schaffen wir es Jahr für Jahr ausgezeichnet zu werden? 👉 Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von Wertschätzung und Vertrauen. 👉 Wir motivieren unsere Mitarbeitenden aktiv dazu, ehrliche Bewertungen zu hinterlassen. 💡 Und klar, Arbeitgeberbewertungen spielen heute eine zentrale Rolle in der gesamten Candidate Journey. Wo früher oft skeptische Stimmen dominierten, bieten Plattformen wie kununu heute ein authentisches Bild, das Bewerbende in ihre Entscheidungsprozesse einbeziehen – genauso selbstverständlich, wie wir Hotel- oder Restaurantbewertungen lesen. Aber wer profitiert am meisten von Bewertungsplattformen? Laut Udo A. Völke vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. Denn sie können sich so kostengünstig und authentisch gegenüber größeren Wettbewerbern positionieren.

Welchen Herausforderungen hat sich Felix Olle während des Generationenwechsels bei uns gestellt? Lest mehr dazu in seinem Post 👇

Vielen Dank Catrin Bialek und HORIZONT für das gute Gespräch zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit: 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲. Matthias Meusel Gründer der Markenberatung BRANDS ON MARS: „Die Edeka-Kampagne ,Blau ist keine gute Wahl‘ ist ein Paradebeispiel, wie man gesellschaftliche Haltung als Marke heute kommunizieren sollte: klar, einfach, aus der Marke und ihren Produkten kommend und aktuell hochrelevant“. Die Anzeige ist sehr kreativ und ohne erhobenen Zeigefinger"☝️😊 Edekas Anzeige könnte eine Art Vorbild sein für Meusel, wenn er seine eigenen Kunden berät. Einige Unternehmen würden derzeit "𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗿𝗲𝗹𝗲𝘃𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗮𝘂𝗳𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲" forcieren, meint der Marketingexperte. Meusel ist der festen Überzeugung, dass sich Haltung am Ende nicht nur für die Demokratie, sondern auch für die handelnden Unternehmen auszahlt. Bei einem Marktforschungsunternehmen hat Meusel eine 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 in Auftrag gegeben, die untersuchen soll, was Kunden 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 wirklich wert ist. Meusels These: Marken wie NIVEA, Deutsche Telekom, congstar oder dm-drogerie markt Deutschland sind auch deshalb so stark, weil sie klare Kante zeigen. In wenigen Wochen will Meusel die Ergebnisse seiner BRANDS ON MARS Studie „𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴“ vorstellen. Thomas Schwarz, Michael Fritz, Daniel Koller, Catherine Niebuhr, Nadine Bartenschlager, Anja Gill, Mario Bertsch, Ulrich Klenke, Anke Drewicke, Miele, Seven.One AdFactory, HORIZONT brandsonmars.com

Who the Fuck is KC? Vor zwei Jahren ist das gesamte Team extrem gestärkt aus einem Workshop mit Leadership Campus in die Welt gestartet. Motiviert, zielstrebig und als Einheit. (Danke noch mal an Ellen Johannsen an dieser Stelle) Wir hatten damals erstmalig den luxuriösen Zustand erreicht, deutlich mehr zu verdienen als wir eigentlich mussten. Ein Ziel, dass logischerweise jedes Unternehmen haben sollte. Die Mitarbeitenden waren auch mega happy, denn wir haben proaktiv die Gehälter erhöht. Welches Unternehmen macht sowas? Wer allerdings glaubt, dass jedes Unternehmen immer profitabel läuft und immer mehr Geld verdient, als es braucht, der lässt sich blind von allen positiven Geschichten auf Instagram, LinkedIn & Co blenden. Es ist immer wieder harte Arbeit! Was ist noch alles passiert? Ich bin zu den Wirtschaftsjunioren Kiel gegangen und mittlerweile im Vorstand. Nils Karow und ich haben mutig in Personal investiert. Wir sind HubSpot Partner geworden und haben Christoph Elis als Experten aufgebaut. Wir haben neue Firmen gegründet. Ich bin in meinem größten Nebenhobby Rock’n’Roll ins Bundestrainerteam aufgestiegen. Wir haben viele Kunden gewonnen, wir haben viele Kunden glücklich gemacht und einige auch nicht. Vor allem aber haben wir unsere Kunden besser kennengelernt und wollten jetzt alles was wir bisher gemacht haben immer und immer besser machen. (Wer würde das nicht wollen?) Und dann folgte Blindheit. Blind über Prozesse, die wir nicht mehr durchgeführt haben, uns früher aber erfolgreich gemacht haben. Blind über Lösungen, die wir unseren Kunden vermeintlich optimiert angeboten haben und blind vor Starrheit, wo wir früher viel flexibler waren. Das Ergebnis? Wir sind geschrumpft. Weniger Personal, weniger aktive Kundenprojekte und weniger Zufriedenheit im Team. Mist. Eine Sache habe ich in den lezten beiden Jahren gelernt: Aufbauen ist die eine Sachen, halten die andere. Kopf in den Sand stecken? Auf keinen Fall. Ich bin motivierter denn je genau diese Herausforderung zu meistern und aus diesem Grund erfinden wir uns jetzt einmal neu. Neues Markenverständnis von KC, neue Vertriebs- und Marketingwege für uns und unsere Kunden, neue Servicewege und noch viel mehr. Alles Neu mit Rückblick, was schon immer gut funktioniert hat. Jetzt heißt es Vollgas in die Zukunft mit tollen Menschen wie Beata Norden, Holger Prang, Marco Priewe und weiteren vertrauensvollen Kunden. Schaut in diesem Quartal dabei zu, wie sich unser Außenauftritt verändert. Es folgt KC 2.0. Cheers #anpackenstattabkacken