𝗗𝘂𝗯𝗮𝗶-𝗥𝗮𝗰𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲: 𝗘𝗶𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗞𝗮̈𝘀𝗲 𝗶𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘃𝗼𝗺 𝗛𝘆𝗽𝗲 𝘂𝗺 𝗗𝘂𝗯𝗮𝗶-𝗦𝗰𝗵𝗼𝗸𝗼𝗹𝗮𝗱𝗲: Der Käsemarkt bekommt ein Highlight: Die Seiler Käserei aus Giswil präsentiert ihren neuesten Wurf – den Dubai-Raclettekäse mit Pistazienfüllung. Inspiriert vom aktuellen Trend um die Dubai-Schokolade, gelang es der Traditionskäserei, innerhalb einer Woche von der Idee am Familientisch zur marktreifen Innovation zu gelangen. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻: https://lnkd.in/ekpnyX_B Noemi Decurtins, Seiler Käserei AG
Beitrag von yumda
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Pünktlich zum Weltschlaftag ein Announcement 🥳 Wir sind live! (Link zur Page in der Kommentarspalte) In den vergangenen Monaten haben wir Burgendorf aufgebaut, unsere Werte definiert, Lieferketten und Partner eruiert und laufend Prozesse optimiert. Es hat seine Zeit gebraucht, aber wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden und freuen uns auf den weiteren Projektverlauf. Aber was genau ist Burgendorf, warum ein weiterer Brand? Die Antwort darauf ist vielschichtig. Die wichtigsten Aspekte dafür waren folgende: ➡️ Wir haben die einmalige Gelegenheit erhalten, Bett- und Frottierwäsche für Privatkundinnen und -kunden anzubieten, die normalerweise nur Sterne- und Grandhotels vorbehalten waren. Eine Gelegenheit, die man sich nicht einfach so entgehen lassen kann, denn das Feeling der Produkte ist wirklich einzigartig. ➡️ Die Schweiz hat eine reiche Textilgeschichte mit ein paar wenig übriggebliebenen Betrieben. Davon können wir Gebrauch machen, sie unterstützen und alle Produkte «Swiss Made», also in Schweizer Manufakturen produzieren lassen. Dass «Swiss Made» ein geschützter Begriff ist, mit hohen Qualitätsansprüchen, spielt uns dabei in die Karten. ➡️ Wir haben die Möglichkeit, «Nachhaltigkeit» in einem neuen Licht zu beleuchten und nach unseren Werten und Normen zu definieren. Nein, wir pflanzen keine Bäume pro Verkauf. Aber für uns gehört dazu, dass auch der Produktionsstandort in der Schweiz belassen werden kann und nicht nach Portugal, in die Türkei oder noch weiter weg verlagert wird. Wir befürworten es, bestehende Strukturen zu übernehmen und wollen den Produktionsstandort Schweiz erhalten und weiter fördern. Burgendorf lässt die Haute Couture für Schweizer Textil wieder neu aufleben. Wir stehen am Anfang einer grossen Mission und wissen, wo wir hinwollen. Da wir immer noch im Aufbau vom Brand sind, werde ich hier sicherlich das ein oder andere Learning teilen. Also immer schön her mit den Interaktionen, Likes und Fragen als Kommentare. Wer bis hierhin gelesen hat: Dankeschön! 🙏🏼 #Burgendorf #startup #SustainableBusiness #SwissMade
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Hören Sie ab Minute 7:13 unseren Gründer & Inhaber Dieter Rezbach im Podcast der möbelfertigung zur Stimmungslage auf der Indiawood!
🎤Hier spricht die Branche🎤 https://lnkd.in/eR3ZASJx 🥁🥁🥁Ein ganz starkes (Hör)-Stück meiner Kollegen Doris Bauer und Tobias Lorenz, das unter anderem folgende Fragen beantwortet: 👉Warum bietet Indien nicht nur allgemein, sondern speziell auch im Oberflächenbereich ungeahnte Potenziale? 👉Welche Chancen eröffnen sich deutschen Küchenmöbel-Herstellern in Nordamerika? 👉Womit genau kann Made in Germany punkten? 👉Warum war die Stimmung auf KBIS und INDIAWOOD gaaaaanz anders als zuletzt auf deutschen Messen? 👉Wie lief die erste Surface in Motion India? (Film hier: https://lnkd.in/eS9QgTTY) Unter anderem mit: NürnbergMesse India Pvt. Ltd. Sonia Prashar Lars Gestring Continental Dr. Lars M. Bopf nobilia-Werke J. Stickling GmbH & Co. KG Florian Mayer Munksjö Rainer Kampwerth KLEIBERIT Ballerina-Küchen Heinz-Erwin Ellersiek GmbH Bauformat Küchen GmbH & Co. KG Whirlpool Corporation Jagenberg Converting Solutions Karsten Kloepperpieper Sebastian Finger EGGER Group SICAM Pordenone Carolina Giobbi Dieter Rezbach Lignum Consulting GmbH Hettich Group Häfele SE & Co KG REHAU India Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co. KG Schattdecor Group Sivakumar Venugopal Kavita Sharma Mansi Chawla arcade -- Design-Netzwerk möbelfertigung Surface in Motion Italia An Hechtermans Marcelle Hodgson-Stokx Milan W. Krumbe
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🚀 Von der Blechbrause zum Duschgenuss Die persönliche Sauberkeit liegt uns am Herzen. Ein Spezialist dafür ist Hansgrohe mit 123 Jahren Innovation, Design und Qualität. Im Jahr 1901 gründete Hans Grohe in Schiltach im Schwarzwald einen Handwerksbetrieb für Metalldrückwaren. Seine Spezialität waren Blechbrausen für das aufkommende Haus-Bad. Keine Ware verließ den Betrieb, ohne geprüft zu sein (1️⃣ Die Kraft der Chancen). Hans Grohe avancierte zum Brausen-Spezialisten und entwickelte 1928 die Handbrause als komfortable Alternative zur Kopfbrause (2️⃣ Innovationskultur fördern). Die Handbrause wurde auch zum Exportschlager. 1934 folgten daraus die ersten Auslandsvertretungen in Nordafrika, Palästina und Syrien (3️⃣ Internationaler Vertrieb). Im Jahr 1953 machte er eine weitere gute Erfindung, die Duschstange. Damit ließ sich die Handbrause in einer individuellen Höhe festmachen (4️⃣ Kundenbedürfnisse im Fokus). Hans Grohe Junior übernahm 1955 die Leitung der Firma. Das Unternehmen blieb auch nach dem Tod des Gründers in Familienhand (5️⃣ Eigentümergeführtes Unternehmen). 1968 kam auch der jüngste Sohn Klaus Grohe in das Unternehmen. Er engagierte sich erstmals in der Sanitärindustrie für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Er übernahm im Jahr 1977 die Geschäftsführung und etablierte auch den Markennamen hansgrohe (6️⃣ Fokus auf Nachhaltigkeit, 7️⃣ Markenimage). Klaus Grohe erschloss auch neue Geschäftsbereiche. So startete Hansgrohe 1981 die Produktion von Armaturen und brachte ab 2001 Grauwasser-Recyclingsysteme auf den Markt (6️⃣ Fokus auf Nachhaltigkeit). Im Jahr 1992 wurde die damals weltweit größte dachintegrierte Solaranlage Deutschlands auf der neuen Produktionsstätte in Offenburg in Betrieb genommen (6️⃣ Fokus auf Nachhaltigkeit). Hansgrohe hat bereits im Jahr 2005 einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht (6️⃣ Fokus auf Nachhaltigkeit). In den 2000er und 2010er Jahren setzten die zwei Enkel des Gründers, Richard und Philippe, die Familientradition vor allem im operativen Geschäft fort (5️⃣ Eigentümergeführtes Unternehmen). Funkgesteuerte Warenidentifizierung und effiziente Fertigungssteuerung begleiteten Ende 2008 die Eröffnung der 10. Produktionsstätte in Offenburg (8️⃣ Digitalisierung). Die Zusammenarbeit mit namhaften Designern brachte der Marke internationale Anerkennung für Badkollektionen (9️⃣ Kooperation und Netzwerke). Heute hat die Hansgrohe Group 33 Gesellschaften, 21 Verkaufsbüros in der Welt, einen Umsatz von ca. 1,5 Mrd. Euro und rund 5600 Mitarbeiter, 60 Prozent davon in Deutschland. Welche Erfolgsgeschichte eines Unternehmens beeindruckt dich? Teile sie gern in den Kommentaren! #Erfolgsgeschichte #Innovation #Duschkultur #Nachhaltigkeit
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Ein wichtiger Aspekt zum Messestart: Weißrussland ist gezwungen, dicht zu machen… ❌ Die neuen Sanktionen führen dazu, dass – wenn überhaupt – nur noch sehr wenig Rohholz aus dem mit Russland befreundeten Staat nach Europa kommen wird, von Möbelstücken mal ganz abgesehen... Deshalb legen wir den Schwerpunkt unserer Standpräsentation auf unsere eigene Produktion in Brasilien 🇧🇷, die zu 100% von Inter Link in Seltz (Frankreich) geleitet wird. In Brasilien können wir frei von politischen oder sonstigen Einflüssen produzieren. Das Rohmaterial stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft und ist reichlich vorhanden. Wir entscheiden alles selbst. Deshalb kann der Möbelhandel mit uns als strategischem Partner für eine reibungslose Zukunft rechnen. Wir haben die Entwicklung vorweggenommen und deshalb schon vor Jahren unsere eigene Fabrik mit den neuesten und modernsten Maschinen ausgestattet, um komplett unabhängig zu sein. Auf der M.O.W. zeigen wir, welche Qualitäten Inter Link do Brasil auch für das konventionelle Segment produziert. Alles aus Massivholz - Pinus Taeda. #interlink #interlinkdobrasil #weissrussland #massivholz
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In unserer heutigen Print-Beilage erfahren Sie alles über die Trends der #Immobilienwirtschaft.
📰 Heute, Freitag, in der Printausgabe von DER STANDARD: die druckfrische Ausgabe der #Immobilienwirschaft! Hier erfahren Sie, 🏚 wie ein neuer Baustoff aus Pilzmyzelen die #Kreislaufwirtschaft befruchtet. 🏚 welches Land gerade um schlappe 35 Milliarden US-Dollar einen #Baugrund gekauft hat. 🏚 mit welchen Attraktionen die Münchner #ExpoReal 2024 aufwartet. 🏚 was den Reiz der modernsten #Immobilien von #LasVegas ausmacht. 🏚 warum #Hollywoodstar Cate Blanchett diesen Oktober in der #Hofburg über #Bauwirtschaft und #Nachhaltigkeit spricht. Außerdem: #ImmoUpdates von David Beran (FORE - Future of Real Estate) und Nadja Holzer - VÖPE Next - sowie Anton Holzapfel (ÖVI), Guenther Artner (Erste Group Bank AG), Wolfgang Kradischnig (DELTA AG), Claudia Boymanns (Exhibition Director der EXPO REAL (Messe München)), Wolfgang Scheibenpflug (Flughafen Wien - Vienna Airport) und Puneet Chhatwal (IHCI). Dank an Chefredakteur Heimo Rollett & Grafikerin Iris Köchl. Blättern Sie gerne #digital schon mal rein!
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Was Lemonaid & ChariTea zu einer starken Marke macht ☝️🍋 Lemonaid macht Limonade, die nicht nur schmeckt, sondern dabei auch Gutes tut. Eine Marke, die glaubhaft Nachhaltigkeit und soziales Engagement unterstützt und dies in ihrem Markenauftritt authentisch vermittelt. Ich habe euch die wichtigsten Punkte unten zusammengefasst. SPOILER: Ich bin großer Fan! Wir haben im Camp einen ChariTea Kühlschrank stehen. Was haltet ihr von der Marke? #sherpa #sherpadesign #branding #brandingagency #lemonaid
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Made in Germany: Ein Wettbewerbsvorteil für die Haustierbranche? In einer Zeit, in der globale Lieferketten auf dem Prüfstand stehen, gewinnt die lokale Produktion wieder an Bedeutung. Besonders in der Haustierbranche zeigt sich: "Made in Germany" ist mehr als nur ein Label – es ist ein Versprechen an unsere vierbeinigen Freunde und ihre Besitzer. Kürzlich durfte ich einen tieferen Einblick in die Produktionsstätten deutscher Premium-Heimtiernahrung gewinnen. Was mich besonders beeindruckte: Die Kombination aus traditionellem Handwerk und modernster Technologie. Während globale Märkte nach Standardisierung verlangen, setzen deutsche Hersteller auf Qualität und Individualität. Drei Kernaspekte, die den deutschen Standort auszeichnen: Strenge Qualitätskontrollen und höchste Lebensmittelstandards Die deutschen Regularien für Tiernahrung gehören zu den strengsten weltweit. Was zunächst als Hürde erscheint, erweist sich auf dem internationalen Markt als entscheidender Vertrauensvorsprung. Nachhaltige Ressourcennutzung Kurze Transportwege, regionale Zulieferer und energieeffiziente Produktion – was gut für die Umwelt ist, überzeugt auch preisbewusste Qualitätskäufer. Innovation durch Tradition Deutsche Unternehmen verbinden jahrhundertealtes Handwerkswissen mit modernster Forschung. Diese einzigartige Mischung ermöglicht Produktinnovationen, die globale Trends setzen. Die Herausforderung liegt in der Balance: Wie können wir die Vorteile lokaler Produktion mit den Anforderungen globaler Märkte vereinen? Die Antwort liegt in der digitalen Transformation. Durch Smart Manufacturing und Industrie 4.0 schaffen wir es, individuelle Qualität skalierbar zu machen. Meine Erfahrung zeigt: Der Erfolg liegt nicht in der Entscheidung zwischen lokal ODER global, sondern in der intelligenten Verbindung beider Welten. Deutsche Unternehmen in der Heimtierbranche beweisen täglich: Lokale Expertise kann zum globalen Wettbewerbsvorteil werden. Was denken Sie? Ist "Made in Germany" in Ihrer Branche noch ein Verkaufsargument? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! #MadeInGermany #Haustierbranche #Manufacturing #GlobalTrade #Innovation #QualityManagement #Nachhaltigkeit #PetIndustry #BusinessDevelopment
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#ReinRaumTechnik 03/2024: #Märkte & #Unternehmen bardusch GmbH & Co. KG eröffnet neu(nt)en Standort in Europa In Satteldorf bei Crailsheim entsteht zurzeit der neunte #Reinraumstandort der Bardusch-Gruppe, Ettlingen, einem europaweit tätigen Textil-Dienstleister. Neben den Betrieben in Eisenach, Werder und Mülheim-Kärlich ist es der vierte zertifizierte Betrieb in Deutschland, an dem Bardusch #Reinraumkleidung und -Produkte gemäß modernsten Reinigungs- und Desinfektionsprozessen aufbereitet. Auch in Polen, der Schweiz, Spanien und Ungarn ist Bardusch bereits mit Reinraumstandorten vertreten. Noch sind die Bauarbeiten am neuen Bardusch-Standort in Satteldorf – insbesondere im Außenbereich – nicht komplett abgeschlossen, aber der Betrieb läuft bereits an: Auf 1.800 m2 wurden nicht nur Waschmaschinen, Trockner und Verpackungsmaschinen installiert, sondern die Räumlichkeiten auch hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt, um hier künftig dank Reinraumbedingungen höchste hygienische Standards beim Bearbeiten hochsensibler Textilien und sämtlicher Reinraum-spezifischer Materialien zu gewährleisten. Der #Textil-Dienstleister Bardusch stieg bereits vor 20 Jahren in das Segment Reinraumkleidung ein. 2017 beschlossen dann die Verantwortlichen des Unternehmens, im Rahmen der Wachstumsstrategie den Schwerpunkt künftig auf den Geschäftsbereich #Reinraum zu setzen. Satteldorf ist nun der neunte Reinraumstandort der europaweit tätigen Gruppe. Hier investierte Bardusch seit dem Baubeginn vor einem Jahr knapp 4 Mio. EUR, um mittelfristig mit etwa 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seine Kunden im fränkisch geprägten Nord-Baden-Württemberg zu bedienen. „Die Versorgung der Industrie, Institute und Labore mit keimfreier Wäsche und Bekleidung ist nicht erst seit dem Ausbrechen der #Coronapandemie ein Zukunftsmarkt. Inzwischen gehen die hohen Anforderungen an die Hygiene weit über das Gesundheitswesen hinaus und betreffen fast alle Teile der Gesellschaft“, erläutert Bardusch-Geschäftsführer Mathias Göhrig. „Aktuell zählen neben der #Pharmaindustrie und Lebensmittelwirtschaft viele technische Unternehmen zu unseren Kunden im Reinraumbereich, beispielsweise aus der Elektronik-, #Optik-, Feinmechanik- und #Biotechnologie-Branche. Neben der Hygiene ist in diesen hochtechnisierten Unternehmen auch der Schutz der Produkte vor Umwelteinflüssen wichtig. Deshalb dürfen Reinraumbekleidung und erforderliche Zusatzartikel wie beispielsweise Brillen, Schuhe, Socken oder Wischbezüge keinerlei Schmutz- oder Stoffpartikel in die Umgebung abgeben.“ Mehr dazu erfahren Sie von Thomas Walz, Bardusch, in der neuen #RRT0324 und auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eueGqpWz
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„Wir managen für die Ewigkeit“ Zitat Tina Müller. Grossartig! Dabei erwähnt sie explizit, dass es Ziel ist, wirtschaftlich solide die eigenen Planziele einzuhalten und somit wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Richtig so! Interessant zudem, dass Sie im Unternehmen #ReverseMentoring implementiert hat und selber daran teilnimmt. Ich plane dieses personalstrategische Instrument auch in Kürze einzuführen. Habt Ihr auch Erfahrungen damit gesammelt - vielleicht auch in Kliniken? Freue mich auf Eure Kommentare!
Chefkorrespondent Wirtschaft RTL/ntv | TV-Host "ntv-Wirtschaftstalk" | Podcast-Host "Biz & Beyond" | Speaker
Ein kleines Gartencafé auf der Ostalb, ganz in der Nähe von Schwäbisch Gmünd. 50 Kilometer östlich von Stuttgart. Die Anbauflächen des Naturkosmetikherstellers #Weleda, sie nennen ihn „Heilpflanzengarten“, sind in Blickweite. Die Tinkturenproduktion und der Werksverkauf des von der Anthroposophie inspirierten Unternehmens, residieren gleich nebenan. Die Gäste im Cafégarten: Ältere Damen, scheinbar hier aus der Gegend. Ein Heer an Weleda-Tüten parkiert neben den Stühlen unter Bäumen. Man konsumiere die Produkte seit vielen Jahren, geben mir gleich mehrere Besucherinnen eifrig und frohgelaunt zu verstehen. Sprachlich herausfordernd. Schwäbisch kann schwierig sein. Hier liegt es also. Das Epizentrum der neuen Wirkungsstätte von Tina Müller. Früher Marketingvorständin bei Opel, dann Chefin des Kosmetikhändlers Douglas. Seit dem vergangenen Herbst CEO der Weleda AG. Offizieller Dienstsitz ist Arlesheim bei Basel. Aber auch hier, in der Deutschland-Zentrale, kommt sie immer wieder vorbei. Wir treffen uns nebenan zum Interview. Am Rande eines in dichtes Orange getauchten Acker. Ringelblumen. Soweit das Auge reicht. Daneben Felder für weitere 500 Pflanzenarten. 600 Tonnen Pflanzenextrakte werden hier Jahr für Jahr verarbeitet. Es sollen noch mehr werden, sagt Tina Müller als unsere Kameras an sind. In Zeiten von #Longevity wachse die Nachfrage nach #Naturkosmetik und Nahrungsergänzungsmitteln unaufhaltsam, glaubt sie. Sie will die Produktpalette deutlich ausweiten, internationaler positionieren, mehr produzieren und jüngere Zielgruppen anvisieren. Eine Kurzversion unserer Unterhaltung im Video. Das ausführliche Gespräch läuft heute auf ntv. Abzurufen auch bei RTL+ als „RTL Nachtjournal Spezial“. Der Link dorthin findet sich im ersten Kommentar. ntvNachrichten ntv Telebörse RTL Deutschland
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