Beitrag von ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

+++ Union bereitet sich auf Schwarz-Grün vor – #AfD das einzige Bollwerk gegen linksgrüne Politik! +++ Führende CDU-Politiker bereiten sich auf eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene vor. So nannte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther die Öko-Sozialisten „verlässlich in der Koalition“; man könne „mit ihnen vertrauensvoll zusammenarbeiten“. Günther regiert seit 2017 gemeinsam mit ihnen. Sein Fazit: „Schwarz-Grün ist etwas, was ausgesprochen gut funktioniert.“ Kein Wunder, denn die #CDU hat alle Themen und Prinzipien der Grünen weitgehend übernommen! Zustimmung erhielt Günther von seinen Parteifreunden Hendrik Wüst, der als Ministerpräsident eine schwarz-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen führt, und Thomas Vogel, der dem Grünen Winfried Kretschmann in Baden-Württemberg als Juniorpartner dient. Auch laut Vogel „ist in der CDU ganz klar, dass wir Koalitionen mit den Grünen selbstverständlich nicht ausschließen.“ Gut, dass sie es so deutlich sagen! Dann weiß der Wähler, wem er bei einer Entscheidung für die Union zur Macht verhilft. Dies gilt trotz des gelegentlichen Zeterns aus Bayern, denn bei Söder ist auf eines Verlass: seine Wendehalsigkeit. Oder glaubt jemand ernsthaft, Söder und seine CSU würden sich einer schwarz-grünen Koalition widersetzen? Söder, der als Umweltminister den Atomausstieg forderte, und später Bäume umarmte? Der in Bayern die 10H-Regel aufweichte und unser Land mit Windrädern vollstellt? Mit seinem Bekenntnis zum Klimaschutz hat er zuletzt wieder deutlich gemacht, dass er sich alle Optionen offenhält. Wer CDU und #CSU wählt, wird grün regiert. Im Bayerischen Landtag ist die AfD-Fraktion das einzige Bollwerk gegen linksgrüne Politik. https://lnkd.in/dTb5Fptr

#Rücktritte. Weil man seine Ziele als #Führungskraft nachhaltig nicht erreicht. Respekt und richtig. Leider eine Seltenheit geworden. Ich frage heute: ❓ Warum wird in der deutschen #Politik so wenig Zurückgetreten, wenn man nachhaltig immer wieder die Ziele nicht erreicht? Das mag einer der Gründe sein, warum der ARD DeutschlandTrend vom Juli 2024 eine Katastrophe zeigt. ❗ Nur noch 0% sind sehr zufrieden mit der Bundesregierung. 0%(!!!) Die selbstgesteckten politischen #Ziele in #Deutschland werden nachhaltig NICHT erreicht. In fast jedem Bereich. ↘ Wirtschaftswunder durch Energiewende ↘ sichere Rente ↘ Bürokratieabbau ↘ 400.000 Wohnungen im Jahr ↘ Jobturbo für Bürgergeldempfänger ↘ Weltmarktführer bei Elektromobilität ↘ sinkende illegale Migration und Rückführungen ↘ wettbewerbsfähige Bildungsleistung ↘ effektive Bundeswehr ↘ wirksame Sanktionen ↘ moderne Digital-Infrastruktur ↘ erfolgreiche Transformation der Industrie ↘ bezahlbare und hochwertige Pflege ↘ gelungene Integration ↘ verfügbare und hochwertige Kindergarten- und Krippenplätze ↘ weniger Gewaltkriminalität ↘ moderne Bahn ↘ Anwerbung von Fachkräften ↘ ... ❗ Ein Bundesliga-Verein hätte längst den Trainer ausgewechselt. Rücktritte, weil die Partei nicht mehr gewinnt, sind nett. Wer tritt zurück, weil das Land nicht mehr gewinnt? Das könnte neue Aufbruchstimmung und eine positive #Psychologie wecken, Wachstum und Investitionen motivieren und Politikverdrossenheit und Vertrauensverlust stoppen. Denn so bleiben Zweifel. „Jetzt will Habeck die Regie übernehmen“ titelt welt.de Doch läuft es wirklich so rund in der Wirtschaftspolitik, dass er jetzt noch mehr gleichzeitig 'managen' sollte? ❓ Wie seht Ihr das Thema?

Für Politiker wie CDU-Chef Friedrich Merz ist das Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) „eine Art Blackbox oder Redbox“, über deren politische Positionen wenig bekannt sei. Gerade deshalb und mit Blick auf die BSW-Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen, lohnt sich ein Blick auf die wirtschaftlichen Vorhaben der BSW. In den wirtschaftlichen Positionen des BSW stecken viele Mitbringsel aus der Linkspartei, aus der eine Vielzahl ihrer Funktionäre stammt. Einige dieser Ideen überschneiden sich auch mit denen der SPD. Aber es gibt auch eine ganze Reihe von Forderungen, die denen der Union, der FDP und auch der AfD gleichen.  Politische Anschlussfähigkeit des BSW ist also in wirtschaftspolitischer Hinsicht nach allen Seiten möglich – am wenigsten aber mit den Grünen. Was das BSW in Sachen Transformation bereithält, analysieren Caspar Dohmen und Alex Veit im ESG.Table 👉 https://lnkd.in/eKFcjY33

Es ist mehr nötig als nur #Rücktritte und #Austritte: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN muss sich als Partei, Fraktion und Ministerrunde der Frage stellen, wie die Partei der #Klimatransformation derart an ihrem #Gründungsziel scheitern konnte? Als die Grünen 1980 gegründet wurden sah die Welt in ihren Augen nicht viel anders aus als heute, 44 Jahre später: "Deutschland, Ende der Siebzigerjahre: Der steigende Ölpreis zog die bis dahin schwerste Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik nach sich. Europa wurde atomar aufgerüstet. Der scheinbar natürliche Platz der Frau war hinterm Herd, Homosexuelle und Einwanderer wurden diskriminiert. Die Luft war voller Blei und Ruß, der Regen sauer. Und die Städte wurden zu Burgen aus Beton. Aus dem Protest gegen diesen Zeitgeist entstand die grüne Bewegung", schreiben die Grünen auf ihrer eigenen Website. Angetreten war die Partei, um in dieser Situation eine Alternative zu bieten, die etwas verändert - eine politische Option, die Politik, Ökologie und Ökonomie miteinander versöhnt. Gescheitert sind die Grünen fast ein halbes Jahrhundert später als sie die Möglichkeit dazu hatten, diese Option Realität werden zu lassen. 𝔻𝕖𝕣 𝔾𝕣𝕦𝕟𝕕 𝕗ü𝕣 𝕕𝕒𝕤 𝕘𝕣ü𝕟𝕖 𝕊𝕔𝕙𝕖𝕚𝕥𝕖𝕣𝕟 𝕝𝕚𝕖𝕘𝕥 𝕚𝕞 𝕌𝕟𝕥𝕖𝕣𝕤𝕔𝕙𝕚𝕖𝕕 𝕫𝕨𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 ℝ𝕖𝕔𝕙𝕥𝕙𝕒𝕓𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝔾𝕖𝕤𝕥𝕒𝕝𝕥𝕖𝕟. 𝕎𝕖𝕣 𝕘𝕖𝕤𝕥𝕒𝕝𝕥𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕧𝕖𝕣ä𝕟𝕕𝕖𝕣𝕟 𝕨𝕚𝕝𝕝, 𝕞𝕦𝕤𝕤 𝕒𝕟𝕕𝕖𝕣𝕖 ü𝕓𝕖𝕣𝕫𝕖𝕦𝕘𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕓𝕖𝕘𝕖𝕚𝕤𝕥𝕖𝕣𝕟. 𝔻𝕚𝕖𝕤𝕖 𝕜𝕠𝕞𝕞𝕦𝕟𝕚𝕜𝕒𝕥𝕚𝕧𝕖 ℍ𝕖𝕣𝕒𝕦𝕤𝕗𝕠𝕣𝕕𝕖𝕣𝕦𝕟𝕘 𝕙𝕒𝕓𝕖𝕟 𝕕𝕚𝕖 𝔾𝕣ü𝕟𝕖𝕟 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕘𝕖𝕞𝕖𝕚𝕤𝕥𝕖𝕣𝕥. Es genügt in der wirklichen Welt nicht, dass man mit seiner Agenda richtig liegt. Man muss sie auch vermitteln können. Man braucht einen Plan für Veränderungen, der Menschen die positiven Effekte des #Changeprozesses nicht nur aufzeigt, sondern auch erlebbar macht. Das gilt für jede Veränderung - auch im Bereich der #Digitalisierung. Obwohl das Rückgrat der deutschen Wirtschaft teilweise über 100 Jahre alte Erfindungen wie der Verbrennungsmotor bilden, konnten die Grünen die deutsche Ökonomie in diesen 44 Jahren nicht für die Entwicklung moderner Technologien und das Einschlagen neuer Wege begeistern. 𝔻𝕚𝕖 𝔾𝕣ü𝕟𝕖𝕟 𝕙ä𝕥𝕥𝕖𝕟 𝕕𝕚𝕖 ℙ𝕒𝕣𝕥𝕖𝕚 𝕨𝕚𝕣𝕥𝕤𝕔𝕙𝕒𝕗𝕥𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖𝕣 𝕀𝕟𝕟𝕠𝕧𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟𝕖𝕟 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟 𝕞ü𝕤𝕤𝕖𝕟; 𝕤𝕚𝕖 𝕨𝕦𝕣𝕕𝕖𝕟 𝕤𝕥𝕒𝕥𝕥𝕕𝕖𝕤𝕤𝕖𝕟 𝕕𝕚𝕖 ℙ𝕒𝕣𝕥𝕖𝕚 𝕨𝕚𝕣𝕥𝕤𝕔𝕙𝕒𝕗𝕥𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖𝕣 ℝ𝕖𝕘𝕦𝕝𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟𝕖𝕟. Das kommt davon, wenn man #Rechthaben und #Gestalten verwechselt. Wenn die Grünen die historische Chance nicht vertun wollen, ihr Gründungsziel doch noch zu erreichen, dann müssen sie sich von Grund auf neu aufstellen in der Art der #Kommunikation und #Umsetzung ihrer Agenda. https://lnkd.in/eVVSYwPt

🌟 Robert Habeck: Ein Hoffnungsträger für Deutschlands Zukunft 🌟 Die Nachricht, dass Robert Habeck seine Kanzlerkandidatur für die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN offiziell bekannt gegeben hat, markiert einen bedeutenden Moment in der deutschen Politik. Seine Bereitschaft, Verantwortung für Deutschland, seine Partei und die Demokratie zu übernehmen, zeugt von einem tiefen Engagement für die Zukunft unseres Landes. (t-online.de) Habeck betont die Notwendigkeit, Vertrauen aufzubauen und dem Land ein überzeugendes Angebot zu machen. Er ist bereit, die Positionen der Grünen zu korrigieren und gemeinsam neue Wege zu finden. (t-online.de) Die aktuellen Umfragewerte der Grünen liegen bei etwa 12 Prozent. Dennoch zeigt Habeck Optimismus und glaubt an die Möglichkeit, die politische Stimmung im Land zu verändern. (n-tv.de) Habecks Kandidatur könnte frischen Wind in die deutsche Politik bringen. Sein Fokus auf Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Innovation könnte Deutschland in eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft führen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es entscheidend, dass die Grünen geschlossen hinter Habeck stehen und eine klare, zukunftsorientierte Vision präsentieren. Ein offener Dialog mit der Bevölkerung und die Bereitschaft, auf deren Bedürfnisse einzugehen, werden dabei von zentraler Bedeutung sein. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Habeck und die Grünen das Vertrauen der Wähler gewinnen können. Seine Kandidatur bietet jedoch die Chance, neue Impulse zu setzen und Deutschland auf einen zukunftsweisenden Kurs zu bringen. 💬 Diskussion erwünscht: Ich selbst bin kein Mitglied der Grünen und habe auch keine sonstigen Verbindungen zur Partei. Für mich geht es hier allein darum, Deutschland eine echte Chance auf Erneuerung und Fortschritt zu geben. Wie seht ihr die Chancen und Herausforderungen für Habeck und sein Team? Welche Prioritäten sollte er aus eurer Sicht setzen? Lasst uns über die Zukunft Deutschlands sprechen! 🌍🇩🇪 #RobertHabeck #Kanzlerkandidatur #Grüne #ZukunftDeutschland #Politik #Nachhaltigkeit #Innovation #Deutschland2025

Die Parteienlandschaft in Deutschland ändert sich gerade - #Grüne, #Linke und #FDP werden vermutlich nicht im nächsten Landtag in #Brandenburg sein. Wird die Bürgerschaftswahl in #Hamburg im März nächsten Jahres zum Durchbruch für #Volt als neue politische Kraft der Mitte? Wir benötigen dringend eine politische Kraft die für eine pragmatische und lösungsorientierte aber eben auch soziale und nachhaltige Politik steht. Nach dem großen Erfolg bei der EU-Wahl kann und will Volt diese Lücke füllen. Die Bürgerschaftswahl in Hamburg könnte dabei ein wichtiger Schritt sein. https://lnkd.in/eeBG_mJ4 Volt Deutschland

In der sechsten Ausgabe unserer Veranstaltungsreihe gemeinsam mit Table.Briefings „Europa vor der Schicksalswahl - der Spitzenkandidierenden-Check“ diskutierten Manfred Weber MdEP & Spitzenkandidat zur Europawahl CSU, EBD-Generalsekretär Bernd Huettemann und Nicolai von Ondarza, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), mit Till Hoppe, Redaktionsleiter, Europe.Table über den #GreenDeal und die Positionierung der Europäischen Christdemokraten? 💬 Manfred Weber MdEP CSU zur aufgeheizten Debatte rund um #Umwelt- und #Agrarpolitik: "Wir müssen wieder lernen eine ehrliche #Debatte in der Sache zu führen, ohne sich gegenseitig anzufeinden. Das brauchen wir in unserer Gesellschaft". ✏️ Die #EBD fordert mehr Verlässlichkeit in der 🇪🇺-Gesetzgebung. Das betrifft das #EP, das eine stabile Mehrheit benötigt aber auch den #EUCO mit verlässlicher Positionierung der 🇩🇪-Regierung und eine Abkehr des #GermanVote. Damit müssen Unzufriedenheit sowie dem Aufwind rechtsextremer Kräfte konstruktiv und demokratisch begegnet werden: Die Wähler und Wählerinnen brauchen bei der 🇪🇺-Wahl vielseitige Alternativen, die ihre Interessen angemessen vertreten. Die demokratischen Parteien müssen sich der Herausforderung veränderter Verhältnisse im Parlamente stellen und für verlässliche Mehrheiten sorgen. #Europawahl #GreenDeal #Europa

Grüne Träume: Robert Habeck im Rennen ums Kanzleramt Robert Habeck, der Mann, der mit einem Stapel Bücher und einem sympathischen Lächeln den Bundestagswahlkampf bestreiten will, ist nun offiziell Spitzenkandidat der Grünen. Mit 96,48 Prozent Zustimmung auf dem Parteitag in Wiesbaden (die Grünen lieben ja Dezimalstellen) hat die Partei beschlossen: Habeck soll die Republik retten – oder zumindest ins Kanzleramt einziehen. An seiner Seite steht, wenig überraschend, Annalena Baerbock, die 2021 bereits im Duo mit ihm angetreten war, damals mit 98,55 Prozent Zustimmung. Ein kleiner Prozentverlust – vielleicht der Inflation geschuldet? 💶 Habecks Bewerbungsrede klang wie eine Mischung aus Motivationsseminar und einem Bewerbungsschreiben für die Rettung der Welt: Verantwortung, Erfahrung, Freiheit – alles große Worte, die bei den Delegierten offenbar bestens ankamen. Der Applaus war donnernd, der Jubel laut, als Habeck das Kanzleramt erwähnte. Fast konnte man hören, wie der Begriff „Klimaschutzminister“ leise in den Köpfen mitschwang. 🌍 Die Grünen wollen laut Habeck nicht nur regieren, sondern Probleme lösen, „für die andere keine Antworten haben“. Und tatsächlich: Mit steigenden Umfragewerten und dem aktuellen Fokus auf Klimapolitik könnten sie eine echte Alternative darstellen. Doch die Frage bleibt: Sind 96,48 Prozent Enthusiasmus auf dem Parteitag auch genug für die breite Wählerschaft? Während Habeck als besonnener Staatsmann auftritt, der Verantwortung sucht und nicht die Show, könnte sein „Vertrauensappell“ einige Skeptiker dennoch an die alte grüne Parteitugend der Selbstzerfleischung erinnern. Ein Spitzenkandidat ohne persönliche Eitelkeit? Das wäre ja fast revolutionär! Ob die Strategie aufgeht, wird sich am 23. Februar zeigen. Bis dahin dürfen wir uns auf ein Wahlkampfduo freuen, das zwischen Energiesparlampen und internationaler Diplomatie immer wieder versucht, die Wähler mitzunehmen – idealerweise mit etwas mehr als 96,48 Prozent. #Habeck2024 #GrünesDuo #Kanzlerkandidat

Wir glauben fest daran, dass aktives Engagement für Veränderung wichtiger ist, als sich nur über Herausforderungen zu beklagen. Der Fachkräftemangel ist auch für uns deutlich spürbar. Daher richtete unsere Geschäftsführerin, Julia Gelsebach, im Rahmen des Bürgerdialogs eine wichtige Frage an Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck: Wie plant er familienfreundliche Maßnahmen, wie den Ausbau von Kita- und Ganztagesschulplätzen, mit seiner Wirtschaftspolitik zu vereinbaren, um den Arbeitsmarkt mit mehr qualifizierten Kräften - insbesondere Frauen - zu versorgen? Wir selbst leisten einen Beitrag durch flexible Arbeitzeiten, ein Eltern-Kind-Büro und die Möglichkeit um HomeOffice. Doch uns ist bewusst, dass diese Maßnahmen keine dauerhaften Lösungen für externe Kinderbetreuung ersetzen können, sondern vielmehr ein temporäre Notlösung darstellen.