Am längeren Hebel sitzen LOKFÜHRER IM EIGENEN ZUG
Ist es möglich, jemand anderen, als uns selbst zu ändern? Da müssten wir die Person schon ständig überwachen, gängeln, bevormunden. Und würden womöglich vergessen, auf uns selbst zu schauen. Wie ist es denn mit unseren Prioritäten? Tun wir stets das, was uns selbst gut tut, so im tieferen Sinne? Alles dafür tun, dass wir eine Insel im wilden Ozean des Lebens sein können. Für uns sorgen, damit wir stabil, zuverlässig und zufrieden sind. Was darf sich ändern, damit wir uns selbst als erstes beachten? Und wer hat das in der Hand? Ja, richtig: Als erstes. - Es ist wie, wenn wir einen Zug an uns vorbeifahren sehen, der in die falsche Richtung zu fahren droht. Nur, wenn wir in der Position des Lokführers sind, können wir daran etwas ändern. Und bei uns selbst sollten nur wir allein im Führerhaus sitzen. Und bestimmen, was notwendig ist, dass wir uns in Balance befinden. Denn was nützt allen anderen um uns herum, unseren Lieben, Kollegen, Schülern und so weiter, wenn wir uns restlos und selbstlos aufopfern. Wenn wir die Aufmerksamkeit immer auf allem haben, nur nicht auf dem, was die Quelle unserer Stabilität ist: Wir selbst. Ein schlauer Mann sagte einmal, dass man sich zuerst selbst lieben muss, bevor man auch nur eine andere Person lieben kann. Das ist eine tägliche Aufgabe, die es sich zu üben lohnt. Und schließlich und endlich auch die einzige Möglichkeit, dass unser Umfeld auch wirklich das Beste von uns bekommt. ;) - Mehr Tipps und den Blog rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden: www.naturheilpraxis-vogelsberg.de - Viel Freude beim Lesen :) (Foto: Pixabay)