Bildung vermarkten: Mediale Erfahrung bringt's!
So manches wird sich verändern im frisch begonnen Jahr. Aber gewiss nicht alles. Nach wie vor treibt ein Gedanke die Menschen in ihren Unternehmen um:
Wie bloß halte ich den Laden in Schwung?
Geht es doch immer wieder um die eine Frage, Menschen stets aufs Neue für ein Produkt zu begeistern. Oder für eine Dienstleistung.
Hier gibt es keine zwei Meinungen:
Bildung, bzw. Weiterbildung steht ganz oben auf der Agenda. 2024 und weit darüber hinaus.
Zurück zur eingangs aufgeworfenen Frage nach den zur Verfügung stehenden Instrumenten, sein Kursangebot interessierten Menschen nahe zu bringen. Sie davon zu überzeugen, idealtypisch gar zu begeistern und letztlich zu bewegen, einen Kurs zu buchen.
Guter Rat ist teuer.
Tatsächlich?
Eben nicht. Zutreffend ist vielmehr:
Guter Rat ist zugänglich!
Nicht nur für privilegierte Zirkel. Sondern für Menschen wie Du und ich.
Möglicherweise haben Sie erlebt, dass Ihre Eltern oder gar die Großeltern es gut mit Ihnen meinten, indem sie Ihnen ein paar Empfehlungen mit auf Ihren Lebensweg gaben. Sie hörten geduldig zu, um dann für sich zu entscheiden, was, bzw. wie viel sie davon später umsetzen wollten. Häufig vernahmen Sie die Ratschläge verbunden mit dem Hinweis auf einen Menschen
„Nimm Dir doch ein Beispiel an ……!
Zu gegenwärtiger Zeit könnte dieser Mensch den Medien nahestehen, wenn nicht diesem Sektor direkt angehören. Jemand aus dem medialen Bereich, der für Sie persönlich etwas Sinnstiftendes beizusteuern vermag.
Empfohlen von LinkedIn
Dazu gehört ganz sicher Kai Diekmann, langjähriger Chefredakteur von BILD (2001 - 2015). Zusammen mit zwei weiteren Profis betreibt er heute Storymachine. Eine Agentur, die sich der Aufgabe verschrieben hat, Menschen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren.
Und was, bitte, hat das mit Ihnen, bzw. Ihrem Marketing zu tun?
Menschen, die es nach ganz oben geschafft haben, machen häufig aus ihrem Herzen keine Mördergrube.
Gefragt, welche Innovation er verschlafen habe, antwortet Diekmann:
„Den Newsletter – das haben wir in meiner Zeit bei BILD nicht hinbekommen. Inzwischen steuere ich meinen gesamten Medienkonsum über Newsletter.“
(Quelle: kress.de Innovationsreport 2024)
Bestimmt - so Ihr Einwand an dieser Stelle - werden Sie sich und Ihr Unternehmen nicht mit Kai Diekmann vergleichen wollen.
Dennoch zeigt er Ihnen einen Weg auf, den er praktiziert.
Ist es nicht nachvollziehbar, dass Ihre potentiellen Kursteilnehmenden ebenfalls gern einen Newsletter lesen würden, der Ihr Unternehmen ins Spiel bringt?
Der muss nicht täglich erscheinen – aber einmal pro Woche müsste doch praktikabel sein, oder etwa nicht?!
Freilich, mit der Redaktion müssten Sie einen Profi betrauen.
Eine lohnenswerte Investition, wollen Sie sich wirksam vom Wettbewerb abheben.