Das Minimalprinzip

Das Minimalprinzip

"Innovation ist der unerbittliche Drang, den Status quo zu durchbrechen und sich dort neu zu entwickeln, wo sich bisher nur wenige hin gewagt haben." - Steven Jeffes

Wer im Wettbewerb mit anderen bestehen will, der sollte sich beste mühe geben der beste zu sein. Erst im Wettbewerb mit anderen zeigt sich welche Idee, welches Produkt oder welcher Prozess der beste ist. Im Wettbewerb entsteht die treibende Kraft welche alte loslässt um neues zu erschaffen. Mit vorhandenen Mitteln den Maximalen Output erreichen. Das ist das Maximalprinzip.

"Der Markt braucht den Staat. Und der Staat braucht Regeln." - Ludwig Erhard

Dem Staat geben wir die Ziele vor, 1.773 Gesetze und 2.655 Rechtsverordnungen regeln alles nur erdenkliche. Recht ist das zentrale Steuerungselement des Staates. Vorgegeben werden Prozesse, Leistungen und Ziele, manchmal mit lockerem, meistens jedoch engerem Korridor. Um diese Leistungen zu erbringen zahlen wir alle ein. Es gilt nun möglichst die Prozesse, Leistungen und Ziele vorzugeben welche am wenigsten Geld des Steuerzahlers bedürfen. Das ist das Minimalprinzip.

Warum also tut sich der Staat mit Innovationen so schwer? ^


Die Verwaltung hat mit Ressourcenknappheit zu kämpfen, gerade jetzt ist dies wieder deutlich zu spüren.

Während die Anforderungen an die Verwaltung stetig Wachsen

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