Das Wunder von Bern und das Erlebnis der Gemeinsamkeit

Mark Gregg von Bonago und Sandra Reis von Zukunft Personal diskutieren das Thema Netzwerkkunst. Sie sprechen über die Bedeutung von Partnerschaften mit Ausstellern und Sponsoren: "Die Messe bringt alle zusammen", sagt Sandra. "Mark und ich haben eine tiefe Zusammenarbeit, die sich über viele Jahre und Veranstaltungen erstreckt. Es funktioniert nicht, wenn jeder für sich arbeitet. Alles muss ineinander greifen. Wir haben gemeinsame Projekte und möchten darüber berichten."

Mark fügt hinzu: "Das Management der Zukunft Personal Messen ist sehr innovativ. Wir sind seit 14 Jahren dabei und die Offenheit für neue Ideen ist beeindruckend. Wir haben Freiticketkampagnen gestartet und im Internet beworben. Das war nur möglich, weil die Messe so flexibel war."

Die Messe entwickelt sich ständig weiter, besonders seit der Pandemie. Neue Formate und Kommunikationsmöglichkeiten sind entstanden. "Ein entscheidendes Element ist die ZP Denkbar", erklärt Sandra. "Hier geben Aussteller, Partner, Speaker und Experten das ganze Jahr über Feedback. Sie bringen neue Ideen ein und Mark ist auch dabei. Das ist der erste Indikator, in welche Richtung es gehen kann."

Mark gibt Einblicke in die Belohnungsstudie: "Wir haben vor 10 Jahren die Belohnungsstudie gestartet. Über 2000 Personaler nehmen daran teil. Wir wollten wissen, wo sie sich informieren. Die Ergebnisse zeigen, dass 57 Prozent aller Personaler die Zukunft Personal Messen als führende Messen sehen."

Die Messe hat sich stark entwickelt. "Das Programm ist sehr stark geworden", sagt Mark. "Es lockt die Leute an. Die Besucher sind gut vorbereitet. Sie haben Checklisten und wissen genau, zu welchen Vorträgen und Ausstellern sie wollen. Sie sind an einem breiten Spektrum von Themen interessiert."

Die Messe hat noch viel Potenzial. "Sie deckt ganz Norddeutschland ab. Eigentlich sollten hier 10.000 Personaler sein", sagt Mark. "Wir können gemeinsam daran arbeiten, mehr Leute hierher zu bringen."

Sandra fügt hinzu: "HR ist ein breites Feld geworden. Es geht jeden an. Jeder hat Berührungspunkte, sei es in der eigenen Teamführung, Geschäftsführung oder als Angestellter. Es gibt noch viel zu entdecken."

Nächstes Jahr feiert die Zukunft Personal ihr 25-jähriges Jubiläum. "Ich freue mich schon auf die Feierlichkeiten", sagt Mark. "Wir sollten einen neuen Besucherrekord erreichen."

Sandra ruft alle auf, die selbst auf eine Bühne wollen: "Unser Call for Speakers läuft gerade. Wer Interesse hat, kann auf unserer Webseite vorbeischauen. Vielleicht stehen Sie nächstes Jahr selbst hier."

Im Gespräch mit Thomas Buck k geht es um das 20-jährige Jubiläum des HR-Roundtable, einer Initiative, die durch ihre langjährige Präsenz und Partnerschaften auf der Zukunft Personal eine bedeutende Rolle in der HR-Branche spielt.

Mark Gregg unterstreicht die Wichtigkeit des HR Roundtable, der in einer kürzlich durchgeführten Belohnungsstudie als das bekannteste Netzwerk hervorging, das 51 Prozent der Befragten als primäre Informationsquelle dient. Das unterstreicht die Relevanz des Netzwerks als Plattform für fachlichen Austausch und Branchenkenntnisse.

Das Live-Interview untermauert die Notwendigkeit von Beständigkeit und Glauben an die eigenen Konzepte, um solch ein Netzwerk aufzubauen und zu pflegen. Zudem wird die Vielfalt der Teilnehmer als Stärke hervorgehoben – von Einzelpersonen bis hin zu großen Anwaltskanzleien.

Im Messe-TV-Studio geht es auch um die zukünftige Ausrichtung des Netzwerks, wie die Ausweitung auf weitere Standorte und die Integration von Themen, die aktuell die HR-Branche bewegen, wie Künstliche Intelligenz und Mitarbeiterbindung. Dabei wird großer Wert auf Ehrlichkeit und die Einbindung der Community in die Gestaltung der Inhalte gelegt.

Das Resümee von Sohn@Sohn. - wird Astrid Jaeger Martina Hofmann und Heike Riebe interessieren: Die Zukunft Personal ist auf Erfolgskurs. Mit steigenden Besucherzahlen und immer neuen Themen rund um ESG-Daten und Künstliche Intelligenz (KI) zieht sie von Veranstaltung zu Veranstaltung mehr Interesse auf sich.

Schon bei der Zukunft Personal Europe im vergangenen Jahr zeichnete sich der Trend ab. Er setzte sich fort bei der Zukunft Personal Süd in Stuttgart und nun in Hamburg bei der Zukunft Personal Nord. Die Besucherzahlen, die Aussteller und die behandelten Themen erreichen Rekordwerte. Selbst im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie, insbesondere 2019, übertreffen die aktuellen Zahlen alles bisher Dagewesene.

Der Schlüssel zu diesem Erfolg? Ein integratives Kommunikationskonzept. Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen bietet die Messe eine Vielzahl von Dialogformaten. Dazu gehören verschiedene Stages, der HR Roundtable, die ZP & Friends Lounge, die Kamin Lounge und vieles mehr. Diese vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten sind Teil der Messearchitektur und schaffen ein harmonisches Zusammenspiel zwischen den Stages und Ausstellern. Sie ziehen Besucherinnen und Besucher an und ergänzen das Gesamterlebnis auf optimale Weise.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die interdisziplinäre Ausrichtung der Messe. Neben klassischen Themen des Personalmanagements wie Recruiting, Mitarbeiterbindung und Arbeitsrecht werden auch aktuelle Themen wie ESG-Reporting behandelt. Diese Herangehensweise verknüpft das Personalmanagement mit Aspekten der Ökologie und Menschlichkeit, etwa durch die Gewährleistung fairer Arbeitsbedingungen in der Lieferkette und die Förderung der psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden.

Wir konnten das auch in unserem Messe-TV-Studio erleben mit Dirk Heß Uwe Berndt Dr. Sylke Piéch Filiz Louise Kacmaz Anja Zerbin Marcus Schweighart Nena Stelling Torsten-Roman Jacke Karlheinz Schwuchow Dr. Irène Y. Kilubi Prof. Dr. Anabel Ternès von Hattburg Bernhard Ludwig Wolfgang Bruckner Axel Rausch Kai Ziesmann .. Bernd Wenske .. Jens Wöhrle Katrin Thiem Sven Semet Klaus Eck Sophie Rickmann Fabian Maisch Bastian Schmidtbleicher-Lück Helko Riedinger

Die #ZPNord war somit eine rundum gelungene Fachmesse und die Vorfreude auf die Zukunft Personal Europe vom 10. bis 12. September ist bereits groß.

Das gilt auch für die neue Community zum Nachhaltigkeitsmanagement. Bernhard Steimel, der Kopf hinter Green Monday, öffnet die Türen zu einer Welt, in der nachhaltige Geschäftsmodelle und ESG (Environmental, Social, and Governance) im Mittelpunkt stehen. Green Monday ist mehr als nur eine Plattform. Es ist ein Treffpunkt für Fachleute, die Nachhaltigkeit in ihren Unternehmen vorantreiben und innovative Wege zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Steigerung der Energieeffizienz suchen.

Die Idee zu Green Monday entstand aus Steimels jahrelanger Auseinandersetzung mit der "Twin Transformation". Dieses Konzept verbindet Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Steimel sieht ESG-Reporting als Schlüssel zur Transparenz und strategischen Steuerung von Unternehmen. Ein Beispiel: Im Maschinen- und Anlagenbau hat ESG-Reporting dazu beigetragen, die Hauptquellen von CO2-Emissionen zu identifizieren und effizientere Lösungen zu entwickeln.

Green Monday hat sich schnell zu einem Hotspot für innovative Köpfe entwickelt. Hier werden nicht nur Ideen ausgetauscht, sondern auch konkrete Lösungen für Herausforderungen wie die Verkehrswende oder das Recycling im Weltraum diskutiert. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Projekte und Initiativen in regelmäßigen Breakout-Sessions und Demo-Nights vorzustellen.

Die Veranstaltungen von Green Monday, die bisher in Düsseldorf stattfanden, sind bekannt für ihre Offenheit und das Engagement der Teilnehmer. Unternehmen aller Größen finden hier eine Plattform, um sich zu vernetzen, Wissen zu teilen und Partnerschaften zu schmieden. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von den Impulsen und dem direkten Austausch.

Green Monday setzt auf eine Mischung aus etablierten Unternehmensvertretern und jungen Startups, die sich auf Greentech spezialisieren. Dieser Ansatz fördert die Vielfalt der diskutierten Themen und die Innovationskraft der Community. Zukünftige Veranstaltungen planen, das erfolgreiche Format auch in andere Regionen Deutschlands zu bringen.

Die Teilnahme an den Green Monday Veranstaltungen ist dank der Unterstützung durch Partner wie die Deutsche Telekom kostenfrei. Die nächste Veranstaltung findet Ende Mai statt. Interessierte sollten sich frühzeitig anmelden, da die Plätze begrenzt sind.

Bernhard Steimel sieht Green Monday als dynamisches Ideenlabor, das ständig neue Formate erprobt und die Community aktiv in die Gestaltung der Inhalte einbezieht. Dieser partizipative Ansatz soll sicherstellen, dass die Community lebendig bleibt und sich kontinuierlich weiterentwickelt.

Am 27. Mai 2024 richtet das Smarter Service Institut den dritten Green Monday aus. Die Veranstaltung findet im TechHub. K67 in Düsseldorf statt und verspricht, ein zentraler Treffpunkt für Vordenker und Praktiker aus dem Bereich der nachhaltigen Unternehmensführung zu werden.

Die Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr mit einem Check-In, gefolgt von einer Begrüßung und einem Speed-Dating. Thomas Bernhardt, ein renommierter Wirtschaftsprüfer, wird um 18:20 Uhr die Rolle der ESG-Regulierung erörtern. Danach führt Bernhard Steimel in die Breakout-Sessions ein. Diese Sessions bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, in kleinen Gruppen tiefgehende Diskussionen zu führen.

Um 19:50 Uhr folgt eine Synthese der Ergebnisse im Plenum. Den Abschluss bildet von 20:00 bis 21:00 Uhr eine Demo-Night für digitale Nachhaltigkeitslösungen. Zudem sind Interviews geplant, die in Kooperation mit Gunnar Sohn von Schubkraft-TV durchgeführt werden.

Green Monday ist nicht nur eine Plattform für den Austausch und das Netzwerken, sondern dient auch dem praktischen Ziel, den Übergang vom „Reden zum Handeln“ zu erleichtern. Die regelmäßigen Treffen alle drei Monate bieten kontinuierliche Impulse und Unterstützung für mittelständische Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategien effektiv umsetzen möchten. Schnell noch anmelden.

Im Podcast zur Hannover Messe von Sascha Lobo und Christian Korff gibt es einen notwendigen Weckruf für Bildung und Innovation.

Es geht darum, die Bedeutung von stetiger Bildung und Anpassungsfähigkeit in einer schnelllebigen technologischen Welt zu erkennen. Das sollte ein Ansporn sein, sich aktiv mit den neuen Technologien auseinanderzusetzen und sie zum Vorteil aller zu nutzen. Anwendungskompetenz ist dafür notwendig.

Das verhandeln wir beim SAP Trainingforum am 19. Juni in Walldorf und virtuell. Mit den Auswärtstrikots der deutschen Nationalmannschaft und einem Exkurs über das In-Game-Coaching von Xabi Alonso. League of Legends spielt da auch eine Rolle. Und natürlich das Länderspiel Deutschland gegen Ungarn – 70 Jahre nach dem Wunder von Bern. Bin gespannt, wer in Walldorf mit dem Trikot auflaufen wird. Ein EM-Ball könnte ich noch mitbringen, dann können wir auf einem kleinen Feld die Alonso-Methode ausprobieren.

Seyde Sosnovski Thomas Jenewein Constantin Sohn Winfried Felser und die vielen anderen Beteiligten sollten sich schon mal ins Trainingslager begeben. Der alte Sohn natürlich auch.