Das Zusammenspiel zwischen emotionaler und rationaler Intelligenzen
Titelbild: KI generiert

Das Zusammenspiel zwischen emotionaler und rationaler Intelligenzen

In den letzten Jahren wird es mehr und mehr über die emotionale Intelligenz (EQ/EI) und dessen Wichtigkeit in der Wirtschaft und in unserem Leben gesprochen.

Emotionale Intelligenz ist unsere Fähigkeit unsere Emotionen und die Emotionen anderer Menschen in unserer Umgebung zu erkennen, zu verstehen und darüber bewusst zu werden, um unsere Beziehungen gut zu steuern.

Laut Daniel Goleman (1995), unsere emotionale Intelligenz besteht aus vier miteinanderverbundenen Qualitäten: nämlich, Selbstwahrnehmung, Selbstmanagement, soziales Bewusstsein und Beziehungsmanagement. Also wir können sicherlich hierzu feststellen, dass emotionale Intelligenz ein grundlegendes Element menschlichen Verhaltens ist, das zusammen mit dem kognitiven Intellekt (IQ) eine wesentliche Rolle in unserem Leben spielt.

In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert festzustellen, nach Bradberry & Greaves (2016), dass unsere kognitive Intelligenz eine feste Größe ist, die von unser Geburt aus konstant ist. Stattdessen, unser EQ ist eine flexible Variable und kann durch Training ziemlich richtig gut weiter gesteigert werden. Zwar stimmt es, dass einige Menschen von Geburt aus emotional intelligenter sind als andere, aber ein hoher EQ kann jedoch auch wirklich gut entwickelt werden und euer Leuchtturm für Erfolg werden.

Es ist auch gut zu bemerken, dass bis-jetzt es keine bekannte Verbindung in der Wissenschaft zwischen IQ & EQ gibt. Dennoch in ihrer Arbeiten und Artikeln spricht Dr. Anna Rostomyan über die enge Verbindung und Zusammenarbeit zwischen den beiden.

Auf jeden Fall, sind diese zwei nicht völlig voneinander getrennt und arbeiten im engen Zusammenhang, nach die Autorin, und wenn wir uns und den anderen Menschen besser verstehen wollen, sollten wir alle mehr auf unser Herz hören, denn es uns auch wichtige Informationen mitzuteilen hat. Infolgedessen, wenn wir mehr auf unsere Emotionen achten, werden wir selbstbewusster sein und werden auch besser unser Leben steuern können.

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Herzlichst eure,

Dr. Anna Maria Rostomyan


Literatur:

1) Bradberry, T. & J. Greaves (2016). Emotionale Intelligenz 2.0. München: mvg Verlag.

2) Goleman, D. (1995). Emotional Intelligence. New York: Bantam Books.


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