Der persönliche Austausch in Zeiten von KI und AI
Liebe ClariLab Follower:innen,
in Zeiten von AI und KI ist der persönliche, menschliche Austausch miteinander ein wertvolles Gut. Wir sind der Meinung: Von einem gemeinsamen Gespräch in der “echten” Welt profitieren alle Seiten.
Wie genau wir das in unserem Remote-Unternehmen umsetzen, lest ihr in dieser Ausgabe des Newsletters. Außerdem laden wir auch euch zu einem Austausch bei unserem ersten Netzwerkevent in Frankfurt ein. Alle Infos dazu gibt’s weiter unten, ebenso wie die aktuellen News aus der Brache.
Das ClariLab Team wünscht viel Spaß beim Lesen.
Nur ein starkes Team kann die beste Lösung liefern
Die wichtigste Ressource für uns als ClariLab sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher gilt schon seit Jahr 1: Einmal im Jahr kommen wir für ein paar Tage zusammen, um uns auszutauschen, gemeinsam zu arbeiten und Zeit miteinander zu verbringen.
In diesem Jahr fand unser "Offsite" in der Jugendherberge Waldeck am Edersee statt. Auf der Agenda standen Reviews in unseren Entwicklungsteams, die Vorbereitung verschiedener Veranstaltungen und vor allem auch das persönliche Miteinander.
So besuchten wir gemeinsam die Staumauer und verbrachten an den zwei Abenden ein paar gemütliche Stunden mit Spielen und guten Gesprächen zusammen. Denn neben all der wichtigen Arbeit, darf der Spaß für uns nie zu kurz kommen.
Der nächste KYC Community Circle steht bereits in den Startlöchern
Wir laden ein zum KYC Community Circle am 25. Mai in Berlin
Bei ein paar leckeren Drinks und Snacks kommen wir mit KYC-Analysten in lockerer Runde zusammen und tauschen uns im THE REED in Berlin Mitte über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungen rund um KYC aus.
Du willst dabei sein? Dann bewirb dich einfach über dieses Formular und mit etwas Glück reservieren wir dir einen der begrenzten Teilnehmerplätze.
Aktuelle News
Empfohlen von LinkedIn
Der Schweizer Jurist Daniel Thelesklaf wird neuer Chef der FIU
Im Dezember letzten Jahres ist Christian Schulte als Leiter der FIU zurückgetreten, nachdem der Druck von außen immer größer wurde. Grund: Die FIU ist eine zentrale Behörde im Kampf gegen Geldwäsche und muss Verdachtsmeldungen schnell an die Polizei und die Staatsanwaltschaften weitergeben, damit die ermitteln können. Zuletzt waren aber hohe Rückstände bekannt geworden.
Diesen wird sich ab 1. Juli 2023 nun Daniel Thelesklaf widmen. Dabei bringt er viele Jahre an Erfahrungen mit, war er doch bereits Leiter der FIU in der Schweiz und in Liechtenstein.
Wir wünschen Daniel Thelesklaf für seinen neuen Job alles Gute.
Das EU-Geldwäschepaket nimmt Formen an
Ende März trafen sich die Abgeordneten der Länder, um über weitere Details des EU-Geldwäschepaketes zu sprechen.
Das Paket besteht aus einer Geldwäscheverordnung, einer sechsten Geldwäscherichtlinie, einer Verordnung zur Errichtung einer EU-Geldwäscheaufsichtsbehörde (AMLA) sowie einer Aktualisierung der Geldtransferverordnung.
Neben einer Bargeldobergrenze von 7.000 Euro sprachen sich die Mitglieder des Europäischen Parlaments auch für eine Aufnahme von NFT-Plattformen und sogenannten “dezentralisierten autonomen Organisationen” (DAO) - darunter auch Profi-Fußballvereine - als Verpflichtete aus.
Der Kriterienkatalog für AMLA steht
In der Sitzung des EU-Parlaments Ende März wurden die Kriterien für die neue EU-Geldwäscheaufsichtsbehörde (AMLA) festgelegt. Frankfurt hatte seine Bewerbung als Standort bereits vor einiger Zeit bekannt geben, wie wir im März-Newsletter berichteten.
Wer genau über den Standort der AMLA bestimmen wird, steht noch nicht fest. Allerdings soll der Standort eine „enge Zusammenarbeit“ mit bestehenden Institutionen ermöglichen - was für Frankfurt sprechen würde. Dagegen spricht jedoch die Vorgabe der EU, dass sich nicht zu viele Institutionen an einem Standort ballen sollen.
Das Rennen um den Sitz der AMLA bleibt also weiterhin offen. Wir halten euch auf dem Laufenden, wenn es neue Entscheidungen zu diesem Thema gibt.