DIE RUSSEN UND DIE RUSSISCHE HINTERLISTIGKEIT
GEDANKEN ECKE 🤔
Egal in welchem Bereich schleichen die Russen hier in Westen. Nicht um etwa den Frieden herzustellen, dazu beitragen, ihn finden oder nach ihm zu suchen.
Basler Zeitung, S.7, 02.04.2024
Sie brauchen keinen Frieden, dieses Wort ist für sie fremd. Der verkünstelte Slogan der Sowjetzeiten "Миру мир" - [miru mir] - Frieden für die Welt", der vom Anfang der Gründung des damaligen sowjetischen Staates an nicht allen galt und die Menschen - im Endeffekt auch das ganze Land unter dem Namen Sowjetunion - auseinanderbrachte.
Denn waren die Rollen von allen in dieser sozialistischen Union-Союз -"Sojus" eingeschlossenen Ländern seitens von Russen hinterlistig selbst bestimmt.
Daher kannten und kennen bis heute die ehemaligen russischen Mitmenschen keine Empfindung zu anderen Nationalitäten und Kulturen. Nur sich selbst zu bemitleiden oder etwa so zu tun, als ach, die «leidende russische Seele» und kein Interesse an der Entwicklung von anderen hatten. Wenn es nach außen ein friedliches Zusammensein-von Kulturen-Bild präsentiert sein sollte, wurden primär die Russen und Russinnen zuvorderst dargestellt.
Von Kindesbein an das Misstrauen und Hass gegenüber den anderen wie auch gegen das westliche Wesen in sich aufgesaugt, sehen sie bis heute in anderen ihre Feinde. Diese Feinde, um jeden Preis zu besiegen ebenfalls als ihre Lebensaufgabe.
Der russische Mensch war immer auf die Erfolge von anderen neidisch und nur aus diesem Gefühl und ihrem "тупизм" - "Tupismus", wie ich es nenne, handelte auch. Nicht aus dem menschlichen Verstand, der sagt, dass der Mensch sich an Beispielen und Vorbildern lernen und sich verbessern kann.
- "тупизм" - [tupism] ein Slangform, die vom russischen Adjektivwort "тупой" abgeleitet ist und auf viele anderen Nuancen des Wortes hindeutet:
1. ungelehrig - непонятливый, тупой, неловкий, нерасторопный, непослушный, не поддающийся дрессировке
2. stumpf - тупой, притупленный, равнодушный, апатичный, невосприимчивый, матовый
3. dumpf - глухой, приглушенный, утробный, спертый, затхлый, тупой
4. dumm - глупый, невежественный, тупой, безмозглый, нелепый, дурацкий
5. stumpfsinnig - тупоумный, тупой, бестолковый, отупелый
6. begriffsstutzig - несообразительный, непонятливый, тупой, туго соображающий, бестолковый
7. beschränkt - ограниченный, стесненный, недалекий, тупой, узколобый
8. blöd - тупой, слабоумный, глуповатый, дурацкий
8. borniert - ограниченный, тупой, узколобый
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9. stupide- тупой, глупый
10. stur - упрямый, тупой, ограниченный
11. unscharf - тупой, неотточенный, нерезкий
Die meisten russischen Menschen haben bis heute nicht verstanden, dass mit ihrem charakteristischem Tupismus und vor allem, mit ihrer typisch russischen Arroganz die Anerkennung der anderen Welt nicht so schnell zu erlangen lässt. Umso mehr nach aktuellem, ebenfalls hinterlistigem Krieg gegen die Ukraine.
Die Russen, die hier angeblich erfolgreich sind und mit ihren Zeugnissen ihre Genialität zeigen (wollen), sind die Produkte der russischen Erziehung, die mit leninschem Ansatz "Учиться, учиться и еще раз учиться" - [uchit'sya, uchit'sya i yeshche raz uchit'sya] – «Lernen, lernen und nochmals lernen» nur bis einem Punkt bringen konnten: Alles auswendig lernen, nicht nachhaltig denken und nicht mit sich selbst auseinandersetzen können.
Nur auswendig lernen und irgendwelchen Zitaten und die Chronologie der alten Geschichte, die gerade von putinschen Regime auch stets neu erfunden wird, über die Lippen bringen… Wohin hat das alles die Russen geführt?
Es geschah und geschieht bis heute wohl auch dem Denkansatz vom Wladimir Iljitsch Lenin nach: "Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter." (Werke, Band 20. Dietz-Verlag, Berlin 1971, S. 358). Diese Formulierung lässt es erahnen, was er damit gemeint hat: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Genau auf diese Art und Weise funktioniert das putinsche Russland. Das «Vertrauen» ist noch ein fremdes Wort im Wortschatz des russischen Menschen.
Mittlerweile wimmelt es auch bei uns in der Schweiz und in unseren Nachbarländern von solchen Menschen. In der ersten Begegnung sind sie die «harmlosesten», die hier angeblich den Willen, sich zu integrieren, zeigen. In der Wirklichkeit amüsieren sie sich in ihrem Alltag, versuchen aus allem nur den Profit auszuschlagen. Die Russen und Russinnen sind nicht die diejenigen, die bereit wären, auch jeden Job, auch den «schmutzigen» aufzunehmen. Sie fühlen sich, als ob sie was Besonderes und Besseres verdient hätten. Und sie rennen von einem Event zu anderem, meistens im Kulturbereich, um sich einen reichen oder mehr oder weniger wohlhabenden Schweizer zu angeln, um sich hier nicht wie die anderen Ausländer/Innen mit dem Leben anzustrengen.
Russen und Russinnen. Ein mittlerweile typisches Bild von vor allem Frauenanteil: plötzlich blond, unter mehreren Schichten von make up, dies egal zu welchem Anlass, protzen sie, dass sie ihre enzyklopädischen Kenntnisse aufweisen können, doch sind sie nicht in der Lage, ihr Wissen im Alltag anzuwenden. Das, was sie wirklich können, ist, die anderen für dumm halten, obwohl sie genau die gleichen Probleme wie auch andere Ausländer/Innen hier haben.
Woher kommt das? Der Soft Skills-Fach, der das neue Wissen durch Erleben und Üben bei Kindern und Jugendlichen besser zu verankern helfen könnte, gab es in den sowjetischen Schulen nicht. Man fokussierte sich lieber auf Survival-Trainigs in Pioneere-Organisationen ersetzt. In diesen wurden Kinder buchstäblich paramilitärisch trainiert, wobei das Wichtigste war die eiserne Disziplin, die man auch aus dem russischen Ballett kennt und Gefühllosigkeit - von wegen die russische Seele -, denn ein russischer Mensch durfte keine Schwäche zeigen und für die Selbstlosigkeit immer bereit sein.
Und solchen Russen und Russinnen sind hier angekommen und hinterlistig erfüllen die «höheren» Aufgaben ihres putinschen Russlands: das friedliche Leben in anderen Ländern zu zerstören. Denn sie nicht anders können, denn sie in ihrer Entwicklung stehen geblieben, denn sie nicht bewusst sind, wie sie sich selbst und ihren Nachkommen auf dem Wege stehen.
Russischen Spione. Sie fühlen sich sicherer bei uns.
Ja, wenn eine Russin, die einen Schweizer hier heiratete, mir mit einem Lächeln im Gesicht sagt «Ihr Schweizer seid doch käuflich», dann kann man die Tatsache mit russischen Spionen gut nachvollziehen.
Es ist offensichtlich, dass die Schweiz mit ihrer Politik falschliegt. Sie sollte ihre Willkommenskultur neu definieren, denn sowieso haben die meisten Russen und Russinnen kein Interesse in unserem Land sich zu integrieren und nach unseren Regeln zu leben. Es muss was in der Politik der Schweiz, in unseren Nachbarländern und im ganzen Europa geschehen, dass sie endlich gegen solchen Russen und Russinnen die wirksamen Massnahmen ergreifen und unseren Frieden in unserem Haus schützen.
Koisyn Schneider, Autorin, freie Journalistin und etwas mehr…
Enjoy Life
9 MonateSehr gute Worte. Danke Koisyn
Die Sprache. Du hast diese oder nicht.
9 MonateLieber Stefan Sollberger Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit 🙏 Einen schönen Morgen ❤️🙏
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9 MonateVielen Dank, lieber Beat Stauffer fürs Mitlesen!🙏❤️
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9 MonateDankeschön Timo Wittmann!🤗