Dieses Jahr (k)eine Weihnachtsfeier mit unserem Team
Es gibt sicherlich viele Gründe, die gegen eine Weihnachtsfeier im Team sprechen. Aktuell wird häufig das Argument der möglicherweise verschiedenen kulturellen oder religiösen Hintergründe im Team erwähnt. Die gilt es zu respektieren. Es kann auch sein, daß das Team über verschiedene Standorte verstreut ist oder viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten. Deswegen kann die Organisation einer zentralen Weihnachtsfeier logistisch schwierig sein. Hinzu kommt, daß die erhöhte Arbeitsbelastung zum (Geschäfts-) Jahresende wenig Raum für Feierlichkeiten läßt und die Terminfindung deutlich erschwert.
Alles richtig.
Als Ausweg wird dann eine „verspätete Weihnachtsfeier“ im Januar vorgeschlagen. Queen Elisabeth feierte schließlich auch Ihren Geburtstag zwei Monate nach dem offiziellen Termin.
Kann man machen.
Wenn man aber das Wohlwollen aller Beteiligten voraussetzt, die gute Absicht hinter der Feier zu sehen, verblassen die obigen Argumente. Was spricht dagegen, gemeinsam im Team Spaß zu haben, den schrulligen ITler mal näher kennen zu lernen, zu verstehen, was Ali während der Feiertage macht und von der tollen Unternehmenskultur nicht nur zu lesen, sondern sie mit Leben zu füllen, sie zu erleben?
Natürlich können wir das auch im Januar machen. Oder zuckerfreie Salbei-Bonbons lutschen. Das geht. Aber macht das Spaß?
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