Intuition als Kompass: Navigieren im Wandel von Wissens- zu Intuitionsökonomie
Thomas Wehrs
Individuelle Weiterentwicklung der inneren Haltung | Lernen Sie sich besser kennen, bevor Sie sich verändern!
Liebe Leserinnen und Leser,
In einer Welt, die sich ständig wandelt und in der Informationen in beispielloser Geschwindigkeit fließen, ist es wichtiger denn je, Agilität und Stabilität miteinander zu vereinen. Mein neuester Artikel im Coaching-Magazin beleuchtet genau diese Thematik und zeigt auf, wie sich die Wirtschaft von einer Wissens- zu einer Intuitionsökonomie entwickelt.
Was bedeutet Intuitionsökonomie? In der Intuitionsökonomie gewinnen Soft Skills wie Kreativität, Empathie und emotionale Intelligenz an Bedeutung. In dieser neuen Ära ist es entscheidend, über den Tellerrand hinauszublicken, Muster zu erkennen und proaktiv zu handeln. Mein Artikel betont, wie Coaches und Führungskräfte diese Fähigkeiten entwickeln und stärken können.
Die Rolle der Transaktionsanalyse Ein Kernaspekt meines Artikels ist die Anwendung der Transaktionsanalyse in diesem Kontext. Diese bietet ein robustes Werkzeugset, um die intuitiven Kompetenzen und innovativen Problemlösungsfähigkeiten zu fördern. Insbesondere die Entwicklung des Erwachsenen-Ich-Zustands spielt hier eine zentrale Rolle.
Coaching als Wegbereiter In meiner Arbeit als Coach lege ich besonderen Wert darauf, Menschen und Organisationen in diesem Wandel zu begleiten. Mein Ansatz konzentriert sich darauf, die intuitive Kompetenz meiner Klienten zu stärken und ihnen zu helfen, in einer zunehmend von Unsicherheit und schnellem Wandel geprägten Welt erfolgreich zu sein.
Einladung zur Diskussion Ich lade Sie herzlich ein, den vollständigen Artikel im Coaching-Magazin zu lesen und Ihre Gedanken und Erfahrungen mit mir zu teilen. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie wir Agilität und Stabilität in der Intuitionsökonomie wirksam verbinden können.
Herzliche Grüße, Thomas Wehrs
Besuchen Sie den Artikel online für weitere Einblicke und Ressourcen: www.coaching-magazin.de
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1 JahrMeine These dazu: Ohne Intuition ist alles Denken nichts! Denn wenn wir davon ausgehen, dass schon bei der Formulierung der Fragestellung der Fehler eingebaut ist - auf welcher Basis werden Entscheidungen dann getroffen? Um so wichtiger, die intuitiven Fähigkeiten wieder zu aktivieren.