Kleine Schritte, große Wirkung: 3 smarte Hebel, um Veränderungen anzustoßen🔥
Die meisten denken: „Oh Mann, um richtig was zu reißen, braucht’s auch richtig fette Maßnahmen.“ Aber mal ehrlich – die wahren Gamechanger sind oft die kleinen, unscheinbaren Schritte, die man fast übersehen hätte.
Heute hab ich 3 geniale Techniken dabei, die du vielleicht noch nicht kennst – aber sofort ausprobieren kannst. Und das Beste: Sie bringen Abwechslung 🤩 und schnelle Ergebnisse📊.
1. Die „10-Minuten-Regel“ – weil niemand Zeit für 11 Minuten hat
Fang jede Veränderung mit etwas an, das nur 10 Minuten oder weniger dauert. Klingt zu simpel? Genau das macht’s so mächtig.
Wie geht das?
Überleg dir eine Mini-Aufgabe, die wirklich in 10 Minuten erledigt ist.
Beispiel gefällig? Stell ein Team zusammen, das innerhalb von 10 Minuten eine Mini-Änderung in der Arbeitsplatzorganisation umsetzt.
Warum funktioniert das?
Weil 10 Minuten niemanden stressen. Es gibt einfach keine Ausrede à la „Sorry, keine Zeit!“ Plus: Es gibt schnelle Erfolgserlebnisse. Und wer mag die nicht?
2. Mikro-Benchmarking – der Fitness-Tracker für deinen Prozess
Statt immer auf den großen Gesamtprozess zu schielen, geh mal auf Detailjagd.
Wie geht das?
Notiere winzige Fortschritte – z. B. in einer Schicht, einem Team, oder bei der Effizienz in einem Mini-Prozess. Mach das wöchentlich und teile die Ergebnisse anonym. Das sorgt für freundschaftliches Kribbeln im Team.
Warum funktioniert das?
Weil Menschen es lieben, besser zu sein als… naja, andere Menschen. Vor allem, wenn sie sofort sehen, wie sich ihre kleinen Verbesserungen summieren.
3. Der „Reverse Pilot“ – Veränderung durch Weglassen
Warum immer Neues hinzufügen, wenn man auch etwas weglassen kann? Versuch doch mal, einen Arbeitsschritt zu streichen und schau, was passiert.
Wie geht das?
Entferne gezielt eine Aufgabe, die mehr nervt, als sie nützt.
Beispiel: Teste, ob eine Freigabe durch den Vorgesetzten wirklich nötig ist – oder ob es einfach nur das „Chefritual“ ist, weil’s schon immer so war.
Warum funktioniert das?
Weil Veränderung manchmal heißt: weniger machen statt mehr. Und hey, wer mag nicht den Satz: „Das können wir uns sparen“?
Was bringt dir das alles?
Diese Techniken nehmen dem Thema Veränderung den Schrecken. Keine Widerstände, keine Frustgesichter – nur Ergebnisse, die schnell sichtbar sind. Und das Beste? Dein Team merkt: „Hey, Veränderungen können auch Spaß machen!“
Deine Mission für heute:
Such dir eine Technik aus und probier sie aus. Vielleicht die 10-Minuten-Regel? Oder doch den Reverse Pilot?
Ich bin mega gespannt, wie’s läuft. Lass mich wissen, wie dein Team reagiert. Ich freu mich auch über Geschichten, die nicht perfekt laufen. 😉
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1 MonatDanke für diese kleinen Veränderungs-Impulse. Sie haben mich an diesen schönen Satz "Kleinvieh macht auch (hier positiven!") Mist" erinnert.