Was LinkedIn Mitglieder für die Zukunft der Pflege fordern

Was LinkedIn Mitglieder für die Zukunft der Pflege fordern

Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Prognosen zufolge werden künftig Hunderttausende mehr Fachkräfte gebraucht, die sich um pflegebedürftige Senioren kümmern. Im Laufe der vergangenen Monate ist die Serie “Zukunft Pflege” dem Thema nachgegangen: zum Beispiel in einem Interview mit Gesundheitsminister Jens Spahn und im Gespräch mit der jungen Pflege-Auszubildenden Anna Schmidt. Was die Pflege von Angehörigen wirklich bedeutet, beschrieb Katharina Lukas eindrücklich. Und Kristine Lütke erzählte, welche Sorgen sie als Chefin eines privaten Pflegeheims umtreiben.

Auch zahllose LinkedIn-Mitglieder teilten Ihre Gedanken und Meinungen oder berichteten aus ihrem ganz persönlichen Pflegealltag. Die sechste und vorerst letzte Folge von “Zukunft Pflege” dokumentiert die meinungsstärksten und eindrücklichsten Beiträge von Nutzern zur Zukunft der Altenpflege in Deutschland.

Alte Menschen bleiben in der Diskussion um die Zukunft der Pflege oft nur ein zu lösendes Betreuungsproblem, kritisiert etwa Katharina Lukas, Autorin des Buches „Was am Ende übrig bleibt“.

“Wir sollten uns deshalb alle fragen: Wie wollen wir selbst altern? Wie soll unser eigenes Leben im Alter aussehen? Was können wir tun, damit Altern in unserer Gesellschaft besser gelingt? Wir brauchen eine positivere Haltung gegenüber dem Alter.”

“Älterwerden darf nicht nur als Kostenfaktor betrachtet werden. Erst wenn wir zu mehr Wertschätzung gegenüber dem Altern kommen und anerkennen, dass alte Menschen ein wertvoller Bestandteil unserer Gesellschaft sind, der uns bereichert und nicht belastet, werden wir auch ihren Bedürfnissen ausreichend entsprechen: Schutz und Fürsorge, Förderung und Teilhabe”, findet Lukas.

Alte Menschen brauchen nicht nur körperliche, sondern auch seelische Pflege, sagt Nadia Chbib. “Diese Liebe können am besten Kinder, Enkelkinder, Geschwister und die nächsten Verwandten schenken. Leute, die solche seelische Unterstützung anbieten können und wollen, sollten eine gewisse Unterstützung von Sozialinstitutionen bekommen.”

(Foto: BSIP/UIG via Getty Images)

Familiäre Pflege kann Menschen schwer belasten

In der familiären Pflege darf sich keiner aufopfern, denn das hilft niemandem, schreibt Uwe Kamphoven. Seine Frau und er betreuen ihre heute 92-jährige Mutter seit Jahren im eigenen Haus.

“Unser gemeinsames Ziel war: Meine Schwiegermutter soll glücklich sein und wir nicht unter der Verantwortung und den Anforderungen unglücklich werden bzw. unser ‘Leben’ verlieren.”

“Wir befinden uns heute schon tief in der Pflege und an der Grenze der Belastung. Meine Schwiegermutter ist glücklich, wie sie immer mit einem Lächeln sagt. Trotzdem haben wir nun einen Pflegegrad feststellen lassen und einen Kurzpflegeplatz gesucht, um uns zu entlasten. Der erste Aufenthalt steht wegen einer OP meiner Frau nun bevor und wir wissen, dass es schwierig sein wird, meine Schwiegermutter dorthin zu bringen. Aber es ist für uns alle die richtige Lösung. Meine Frau und ich verfolgen unser Ziel, ohne dass meine Schwiegermutter unglücklich wird und wir uns ‘aufopfern’, denn das hilft niemandem.”

Wie aufreibend die Pflege von Angehörigen sein kann, haben viele LinkedIn Nutzer erlebt. Rita Grabowski etwa beschreibt, wie zehrend die Pflege ihrer dementen Mutter war:

“Da wird die Nacht zum Tag. Man muss alles abschließen, inklusive Türen und Fenster. Eine Zeit, die sehr schwer war mit Beruf und Kindern noch dazu. Ich stand echt neben mir. Habe gar nicht mehr gelebt.”

“Einmal habe ich meine schwer demenzkranke Mutter in eine Tagespflegeeinrichtung gegeben, damit ich etwas für mich tun konnte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Doch das darf man nicht haben. Man darf sich nicht vergessen. Irgendwann konnte ich auch nicht mehr. So ging es nicht weiter. Am Leben habe ich gar nicht mehr teilgenommen.”

“Den größten Teil der Pflege schultern die Familien. Dabei handelt es sich allerdings fast ausschließlich um Frauen”, merkt Violetta Simon an. “Die sich nicht nur um die eigenen, sondern meist auch um die Eltern des Partners kümmern. Dank dieser kostenlosen ‘Pflegekräfte’, die sich bereits zum größeren Teil um die eigenen Kinder gekümmert haben, wurde der Pflegenotstand lange nicht bemerkt. Die daraus resultierende Altersarmut ist nur eine von vielen Konsequenzen.”

(Foto: Inga Kjer/Photothek via Getty Images))

Pflege ist für viele Beschäftigte stressig – und für Angehörige oft teuer

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat Gerrit Ophey die Entwicklung als Betreuer eines schwerbehinderten Menschen intensiv miterlebt. Er schreibt über seine Eindrücke, wie sich die Pflege gewandelt hat:

“Gefühlte und empfundene Wärme ist zunehmend unter den Druck betriebswirtschaftlicher Kennzahlen geraten; Personal wurde verringert, um die Kostenstruktur zu glätten; bürokratischer Verwaltungsaufwand verschlingt viel von der Zeit für die Pflegebedürftigen; Vorschriften erzeugen Angst vor Fehlern. Im Sekundentakt berechnete Arbeitsleistungen verhindern zwischenmenschliche Zeit.”

“Ich habe größte Achtung vor den Menschen, die sich den Beruf im Pflegebereich auswählen. Wertschätzung mit Worten nimmt man auch gerne als Bereicherung in sich auf. Aber das Geld für die erbrachte Leistung muss auch stimmen. Es hängen ja auch Altersvorsorge und monatliches Auskommen von der Gehaltshöhe ab”, sagt Gerrit Ophey.

Großen Zeitdruck hat auch Karola Schieferstein erlebt. Sie berichtet, selbst in der Pflege tätig gewesen zu sein. “Pflegende brauchen mehr Zeit, sowohl für sich, als auch für die Arbeit, die sie verrichten”, schreibt sie.

“Ich ziehe vor jedem den Hut, der seine Angehörigen selbst pflegt”, schreibt Sabine Schönbein. “Aus meiner Sicht dürfte die Pflege sowie ein Pflegeplatz für den Betroffenen nichts kosten dürfen. Diese Menschen haben uns den Wohlstand erarbeitet und haben ihren Beitrag für die Gesellschaft geleistet. Leider sind Pflegeeinrichtungen reine Wirtschaftsbetriebe. Die Pflegekosten erlangen nicht selten die Höhe der Kosten für ein Eigenheim.”

Pflegebeiträge sollten nicht als Gewinn abgeschöpft werden können, findet Sabine Stangenberg. “Solange Pflege von gewinnorientierten Unternehmen betrieben wird, die sich am Return on Investment und shareholder value orientieren, wird Pflege mit dem alles entscheidenden Kostenfaktor „Mensch“ nicht menschenwürdig und verlässlich sein, weder für Mitarbeiter noch zu Pflegende. Es lohnt sich sicher darüber nachzudenken, ob es sinnvoll ist, mit unseren Beiträgen aus der Pflegekasse börsennotierte Unternehmen in die Gewinnzone zu katapultieren, oder ob es nicht vielmehr Sinn ergeben würde, hier nur nicht gewinnorientierten Unternehmen den Marktzugang zu ermöglichen.”

(Foto: BSIP/UIG via Getty Images)

Sind ausländische Pflegekräfte die Lösung?

Zehntausende Stellen sind in der Pflege derzeit offen. Und es dürften noch viel mehr werden. Immer wieder wird deshalb angeregt, Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren. Eine große Chance, finden viele Kommentatoren. Einige sehen jedoch auch Hürden. “Die Schweiz bezieht massiv Pflegekräfte aus dem Ausland”, berichtet etwa Günther Pomarolli.

“Ich schätze, dass mindestens 50 Prozent aus dem Ausland kommen. Ich spreche von Bulgarien, Rumänien, Brasilien und auch Sri Lanka. Wer in einer Region mit eigenständigem Dialekt wohnt, kann nachvollziehen, was dies für den Patienten bedeutet. Es ist die totale Isolation, so sehr sich auch das Pflegepersonal bemüht.”

Johanna Röhrl ist Dozentin in der Alten- und Krankenpflege. Sie schreibt: “Es ist heute schon so, dass in der Altenpflegeausbildung drei Viertel der Auszubildenden einen Migrationshintergrund haben. Dieser Anteil ist nicht mehr beliebig steigerbar! Auch dauert es relativ lange, bis die fremdsprachigen Azubis die Sprache zumindest so beherrschen, dass sie die wesentlichen Inhalte verstehen und vielleicht sogar einige umgangssprachliche oder Dialektausdrücke beherrschen bzw. verstehen.”

Sie hält daher Bestrebungen für deutlich sinnvoller, alte Menschen solange wie möglich zuhause leben und von ihren Verwandten betreuen zu lassen. “Dazu müsste allerdings die Infrastruktur zur Unterstützung für pflegende Angehörige durch ambulante Pflege, Pflegeberatungen, teilstationäre Angebote, ehrenamtliche Hilfen, auch technische Hilfen, massiv ausgebaut werden. Auch neue Pflegemodelle, wie etwa das Modell "Buurtzorg" aus den Niederlanden könnten hier einen wesentlichen Beitrag leisten”, ist Johanna Röhrl überzeugt. “Sicher, niemand kann gezwungen werden, seine Angehörigen zu betreuen. Wer es aber gerne tun möchte, dem müssen der Staat und die Kassen in jeder nur erdenklichen Weise helfen.”

(Foto: Laura Lezza/Getty Images)

Roboter in der Pflege

Können Roboter und digitale Hilfsmittel die Pflege verbessern? Diese Frage hat besonders viele LinkedIn Nutzer bewegt. Heimleiterin Kristine Lütke verspricht sich viel von neuen Technologien. Angela Graw sieht das ähnlich:

“Ich habe jahrzehntelange Erfahrung in der Pflege und sage deshalb: Lieber ein lächelnder Pflegeroboter als eine überforderte Pflegekraft.”

Mit dieser Vision kann Sabine Schönbein überhaupt nichts anfangen: “Die Vorstellung von einem Roboter gepflegt zu werden ist schrecklich. Ich finde es unmenschlich und vor allem respektlos. Traurig, wie wir unsere älteren Menschen künftig behandeln wollen.”

Thomas Kaspar dagegen verspricht sich von Robotern im Pflegebereich einiges. Er schreibt: “Der Roboter ist für viele sicherlich ein Reizwort. Tatsächlich wird die verfahrene Situation in der deutschen Altenpflege ohne eine intensive Mensch-Technik-Interaktion nicht zu lösen sein. Es handelt sich um einen – wichtigen – Baustein in einem Lösungsszenario. Allerdings wird nach meiner Einschätzung noch viel zu wenig daran gearbeitet.”

Die Diskussion über Roboter sei allerdings verfrüht, findet Timo Evers.

“Für viele beginnt der digitale Wandel ja nicht bei Robotern, sondern bei der Pflegedokumentation, die teilweise noch auf Papier durchgeführt wird.”

Dennoch könne Technik in der Pflege viel Gutes bewirken, etwa “Pflegebetten, die selbstständig Vitalwerte messen oder Sensormatten, die automatisch Stürze melden. Ähnlich wie beim zuletzt angedachten Digitalpakt Schule wäre auch ein Digitalpakt Pflege angebracht. So dass nicht nur Mittel für neue Stellen, sondern auch für die technische Infrastruktur bereitgestellt werden.”


Was denken Sie? Welche Probleme müssen in Ihren Augen in der Pflege dringend angepackt werden? Welche Lösungsansätze sehen Sie angesichts des Pflegenotstandes? Schreiben Sie Ihre Meinung in die Kommentare und diskutieren Sie mit.

Titelbild: Eine Pflegerin besucht eine Seniorin. (Foto: BSIP/UIG via Getty Images)

Henning Becker

Der Weg ist das Ziel ; mit Dankbarkeit, Kontinuität und Glaubwürdigkeit zum nachhaltigem Erfolg !

5 Jahre

Die Ursache eines Teils des Problems liegt 20 Jahre zurück, als unsere Politik die Tarifbindung der Löhne aufgehoben hat ! Damit werden heute die Pflegekräfte, Friseusen und Verkäuferinnen zu einem etwas besseren Mindestlohn bezahlt und wir wundern uns , dass diese Berufe an Attraktivität verloren haben und die wenigen Ausbildungsplätze nicht besetzt werden ! Hier sollten sich gezielt Frauen angesprochen fühlen , weil sie am meisten davon betroffen sind ! Zu wenig zum Leben und keine Möglichkeit für die Altersvorsorge und eine Rente , die unwesentlich über Harz IV liegt und dafür dürfen wir bis 67 Jahre arbeiten! Weiteres erspare ich mir dazu. Vor Monaten wurde schon über ein soziales 1/2 Jahr im Parlament gesprochen! Einführen statt schwätzen und die Qualität der Versorgung im Pflegebereich würde sprunghaft ansteigen ! Jungen Menschen würden diese 6 Monate nicht wehtun ,aber lernen , dass dies zum Leben dazu gehört ! Leider stehen im Pflegebereich heute auch die Kennzahlen im Vordergrund und nicht der Mensch.. Ein klein wenig Umdenken  wäre angebracht. Weiterhin werden zu viele Leistungen von den Krankenkassen für ..... beglichen, die nie einen Euro Krankenkassenbeitrag gezahlt haben ! In Deutschland zahlen wir in Summe die meisten Steuern usw, es wird aber falsch verteilt !

Candida Rekus

Chemielaborant / Forschung & Entwicklung bei Emil Kiessling GmbH

5 Jahre

Das Problem fängt damit an das Krankenhäuser, Altersheime, etc. von privaten Betreibern geleitet werden. Der Sinn eines Unternehmens ist es nun mal Geld zu verdienen und nicht Menschen glücklich zu machen. Ein Pflegeheim das eine möglichst gute Betreuung bieten soll darf nicht unter dem Druck stehen um jeden Preis Geld erwirtschaften zu müssen. Denn der Preis ist hier der Mensch.

franz ott

Meistermaler bei freischaffender künstler / Malerei

5 Jahre

der Stress für alte, behinderte Menschen fängt schon bei der Wohnungssuche (Barrierefreie Wohnungen) an!! Kann ich mir das leisten? Barrierefreie Wohnungen sind meist so teuer, dass man sie sich nicht leisten kann!! Oft werden sie dann halt an Studenten verrmietet!! (eigene erfahrungen!) Leider dauert die Suche dann so lang, dass man monate lang nicht mehr aus der wohnung kommt!! Es gehört eine gewisse gleichgültigkeit dazu, um nicht verrückt zu werden; denn der Geist ist noch wach!!

Mehr als 24 Jahre war ich selbst im Bereich der Hauskrankenpflege in Wien tätig. Den Großteil davon am Pflegebett und 4 Jahre als Verantwortliche für 30-40 MitarbeiterInnen. Die Erkenntnis an diesem Platz weder etwas verändern noch bewirken zu können, hat mich darin bestärkt in die Selbstständigkeit zu gehen. Als Referentin in Bereichen wie der Integration von Wiedereinsteigerinnen aber auch von Menschen mit Migrationshintergrund, in Berufe rund um die Pflege, lassen mich immer wieder erkennen wie wichtig die bewusste Sichtweise von uns allen ist. Wie stehen wir selbst dem Alter, der Pflegebedürftigkeit und unserem eigenen Wert, gegenüber? Auch mit der Tatsache dass mit Jammern alleine noch nie etwas bewirkt wurde, werden wir uns vermehrt auseinander setzten müssen.  Als Holistic Pulsing Pratitioner darf ich erleben wie sehr die ganzheitliche Berührung immer einen festen Platz-sowohl im Gesundheitswesen wie auch im Leben jedes Einzelnen von uns-haben darf.  Es gibt bereits viele Menschen unter uns die etwas zum Positiven hin verändern möchten. Ich hoffe wir finden auch hier auf LinkedIn eine Plattform wo wir uns vernetzen können. 

Bernhard Ufholz

"Life is what happens to us while we are busy making other plans."

5 Jahre

Ich unterrichte in der Altenpflege. Mehr als 80 % meiner Schülerinnen und Schüler haben einen Migrationshintergrund. Das ist grundsätzlich dann kein Problem, wenn die Deutschkenntnisse mindestens das Niveau B1 aufweisen. Nicht immer ist das gegeben, wenn beispielsweise die Kenntnisse in  Bosnien-Herzegowina geprüft wurden - in einem Land, das wesentlich mit und von Korruption lebt. Allerdings muss man mit berücksichtigen, dass drei Jahre Unterricht und Praxis bei den Allermeisten zu einer erheblichen Verbesserung der Deutschkenntnisse beitragen. Das Sprachproblem sehe ich deshalb nicht. Ich sehe eher ein Motibationsproblem bei meinen Schülern. Ich habe etwa ein Drittel, die ich als intelligent, fleißig und interessiert einschätze. Ein weieres Drittel ist so Durchschnitt. Jedoch gibt es in jeder Klasse einen Anteil an Schülern, die nicht am Beruf und seinen Inhalten interessiert ist. Sie kommen vielfach zu dieser Ausbildung, weil es für sie die letzte Chance ist, einen Beruf zu erlernen, oder weil sie einfach nur an einem Aufenthaltstitel für Deutschland interessiert sind, der an die Berufsausbildung geknüpft ist. Solche Schüler zu unterrichten ist schwierig, die Aufmerksamkeit ist gering, Störungen häufig. Es ist nicht gewährleistet, dass sie gute Altenpfleger werden, auch wenn sie die Prüfungen schaffen. Hinzu kommt, dass viele aus den armen Ländern vor allem des Balkans oft nachts arbeiten, um Geld an die Familie zuhause überweisen zu können, oder um mit protzigen Geschenken in die Ferien nach Hause zu fahren - das wird dort erwartet. Unter diesen  Bedingungen leidet die Qualität der Berufsausbildung, und das durchschnittliche Niveau sinkt seit Jahren. Hier ist eine bessere Regelung gefragt, um eine Ausbildungsqualität zu erreichen, die in eine qualitativ hochwertige menschenwürdige Pflege mündet.

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