Mehrweginfrastruktur
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Mehrweginfrastruktur

Müllproblematik entschärfen

Die Aktion wurde vom Umweltbundesamt und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Akteur:innen waren die Gemeinde Haar, die drei Mehrwegsystemanbieter reCIRCLE, RECUP und Relevo sowie teilnehmende Betriebe vor Ort. „Als die Stiftung ReFrastructure uns erklärt hat, um was es bei dem Pilot-Projekt geht, haben wir nach kurzem Überlegen zugesagt. Bei uns im Restaurant gibt es Essen in Mehrweg schon seit längerem. Wir finden, dass jeder etwas tun kann und auch tun sollte, um die Müllproblematik zu entschärfen. Falls die mehrwegsystemübergreifende Rückgabe in der Gemeinde Haar weitergeführt wird, dann wären wir auch da mit dabei“, erklärte Giuseppe Montesano, Inhaber des Ristorante Da Pino.

ReFrastructure – Stiftung für digitale Mehrweginfrastruktur

ReFrastructure steht für eine neutrale digitale Infrastruktur, auf der Daten verschiedener Mehrwegsysteme ausgetauscht werden können. Erklärtes Ziel ist es, Ressourcen effizienter zu nutzen und damit den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Zudem wird die Rückgabe von Mehrwegverpackungen für die Endkund:innen deutlich vereinfacht, da sie erstmals anbieterübergreifend erfolgen kann.


Wie klappt das bei Ihnen im Betrieb mit der Mehrwegangebotspflicht?

  • Wir haben eigene Behälter.
  • Wir nutzen ein System.
  • Wir sind von der Pflicht ausgenommen.

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