🚀 Mutig in die Zukunft: Die Verbindung von Künstlicher Intelligenz und persönlichem Wachstum

Der Weg in die Zukunft erfordert Mut und die Bereitschaft, sich auf neue Technologien einzulassen. Künstliche Intelligenz (KI) ist zweifellos eine dieser Schlüsseltechnologien, die unsere Welt und Arbeitsweise transformieren. Doch Mut bedeutet mehr als nur die Akzeptanz von Veränderung – es erfordert auch den Willen zu handeln, Respekt für andere Standpunkte und die Fähigkeit, im Team zu arbeiten.

Vor einigen Jahren, während meiner Zeit bei creditshelf (acquired by Teylor) , hatte ich das Privileg, mit Mark zusammenzuarbeiten. Er war damals Chief Risk Officer und ich leitete das Marketing und die Kommunikation. In unseren Gesprächen haben wir immer wieder über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Employer Branding diskutiert. Wir teilten die Überzeugung, dass diese Technologien nicht nur die Effizienz steigern können, sondern auch eine Chance für persönliches und berufliches Wachstum darstellen.

Heute ist Mark Partner für Risiko und Digitalisierung im Bereich Finanzdienstleistungen bei BCG. Sein Fokus liegt auf der Optimierung von Risiko- und Analysetechnologien sowie Betriebsmodellen im Rahmen einer regulierten Umgebung. Diese Position erfordert nicht nur Fachkompetenz, sondern auch den Mut, innovative Lösungen voranzutreiben.

Die Integration von KI in Geschäftsmodelle eröffnet neue Horizonte für Unternehmen, insbesondere im Bereich Risikomanagement und Compliance.

Durch den Einsatz von (Gen)AI können Unternehmen Risiken besser einschätzen, Compliance-Prozesse optimieren und gleichzeitig innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Doch dieser Wandel erfordert nicht nur technologisches Know-how, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden sowie ein Bewusstsein für ethische Fragen. Es erfordert den Mut, neue Wege zu gehen, aber auch den Respekt vor den potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

In einer Welt, die sich ständig verändert, ist Mut zu handeln und die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterentwicklung unerlässlich. Die Verbindung von KI und persönlichem Wachstum bietet Chancen für Innovation und Erfolg – vorausgesetzt, wir haben den Mut, sie zu ergreifen.

In Barbara Liebermeister ´s Studie des Institut für Führungskultur (IFIDZ) erforschte Barbara kürzlich warum Führungskräfte mit KI kämpfen.

Spannende Erkenntnisse:

➡️ Viele Führungskräfte stehen erst am Anfang🤔, das Potenzial von KI für ihre Arbeitsprozesse und Führungsstile zu erkunden.

➡️ 80 Prozent der befragten Führungskräfte davon überzeugt, dass ein professioneller KI-Einsatz in ihrer Branche künftig eine erfolgsentscheidende Rolle spielen wird; aber nur 22 % nutzen KI selbst täglich😏

➡️ nur 26,3 Prozent der Führungskräfte sich zentral dafür verantwortlich fühlen, den KI-Einsatz in ihrem Verantwortungsbereich zu stimulieren - oh je😮!

➡️ Es gibt eine spürbare Unsicherheit darüber, wie KI die tägliche Arbeit und die Interaktion im Team beeinflussen wird.

Mehr Infos holt ihr aus den ersten Veröffentlichungen zu ihren Ergebnissen in den Medien z. B. hier auf wissensmanagement.de: https://bit.ly/3QtBbgaIst das Thema Künstliche Intelligenz bereits bei euch im Unternehmen beim CTO aufhängt oder beim Chief Data Officer oder plant ihr eine neue Funktion CAIO (Chief Artificial Intelligenz Officer)?

Plant ihr den Einsatz eines virtuellen Corporate Influencers - unterstützt von Artificial Intelligence in eurem Unternehmen?

#CorporateInfluencer #ArtificialInteligence