Petri Heil in der PR. Was uns mit Fischern und Anglern verbindet
Nachhaltige Medienarbeit ist durchaus mit einem Angelausflug vergleichbar. Das beginnt schon beim richtigen Köder. Der sollte nämlich dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Das heißt: Das beste Storytelling ist „für die Fisch“, wenn es beim Redakteur keinen „will haben“-Reflex auslöst. Die mediale Relevanz eines Köders ist aber einem ständigen Wandel unterworfen. Um abzuschätzen, welcher Köder funktioniert, benötigt es detaillierte Kenntnisse der Redaktionen. Daher sind unsere Presseverteiler in über 200 Kategorien unterteilt, eine Sisyphusarbeit, die sich letztendlich für unsere Kunden in der proaktiven Medienarbeit bezahlt macht. Das beweist der tägliche Blick in unsere Medienbeobachtung. Die zweite Tugend beim „Storyfischen“ ist Geduld. Eine Presseaussendung zu versenden und schon zwei Stunden später eine Lawine von Clippings einzufordern, zeugt von der kompletten Unkenntnis der Arbeitsweise in Redaktionen. Journalisten greifen oft nach Wochen, manchmal sogar nach Monaten, auf veröffentlichte Informationen zurück. Ein Beispiel ist die Studie zum Thema „künstliches Fleisch“ unseres Kunden Kearney, die über Jahre immer wieder zitiert wird und jetzt wieder neu aufgesetzt wurde. Und dann ist da noch die Bedeutung der Regelmäßigkeit. Kein Fischer käme auf die Idee, seine Angel nur einmal auszuwerfen und sich dann einen kapitalen Fang zu erwarten. Je öfter man den Köder auslegt, umso mehr und häufiger bleibt auch etwas hängen …
Petri heil und möglichst geruhsame Feiertage wünschen die ROBINs Roman Roznovsky, Reinhard Binder und Team.
Managing Partner bei ROBIN CONSULT
3 Jahream Kaiserwasser? :-)
Wir inszenieren Ihre Stories zum Wandel als Agentur, TV & Podcaststudio & ESG Medium
3 JahreHi Roman, more about fishing im Blog von Max Mahdalik und mir, geh doch mal mit ! www.fliegendreierbande.com