Projekt saubere und sichere Lieferkette

Warum Unternehmen ihre Supply Chain nicht nur resilienter, sondern auch nachhaltiger aufbauen müssen

Einkäufer und Supply Chain Manager hatten in den vergangenen Jahren ohnehin schon einen harten Job. Immer wieder stellten Brexit, Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg über lange Zeit etablierte Lieferketten vor eine Zerreißprobe. Nun setzt auch noch das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) Unternehmen unter Druck. Ab 2023 gilt es für in Deutschland niedergelassene Unternehmen mit mindestens 3.000 Mitarbeitern, ab 2024 auch für solche mit mindestens 1.000 Arbeitnehmern. Sie müssen dann beantworten können, wie ihre Lieferanten und Auftragnehmer arbeiten und welche sozialen und ökologischen Standards sie erfüllen. Indirekt sind damit auch kleinere Unternehmen betroffen, die als Zulieferer der Großen ebenfalls durchleuchtet werden.

Die gute Nachricht lautet: Wer aufgrund der zahlreichen Krisen der vergangenen Jahre schon damit begonnen hat, Logistik und Lieferketten zu digitalisieren sowie transparenter und nachhaltiger zu gestalten, ist auch auf das neue Gesetz schon besser vorbereitet.

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