Warum "Warum?" die wichtigste Frage im Recruiting ist
„Warum?“ DAS Tool für Klarheit und Fokus
Im täglichen Business als Recruiter oder Personalentscheider dreht sich alles um Kommunikation. Aber hey, wir alle wissen: Nicht jede Frage ist gleich, und eine ist besonders wertvoll – „Warum?“.
Klingt simpel, oder? Aber diese kleine Frage ist ein mächtiges Werkzeug, um im Recruiting-Prozess den Durchblick zu behalten und Entscheidungen viel gezielter zu treffen. Ob ein Anforderungsprofil geschrieben werden muss oder ein Bewerberinterview geführt wird, das „Warum?“ bringt Licht ins Dunkel. Hier erfahren Sie, warum Sie diese Frage unbedingt in Ihrem Repertoire haben sollten und wie Sie sie smart einsetzen.
1. Verstehen, worum’s wirklich geht
Egal, ob Sie mit Fachabteilungen oder Bewerbern sprechen: Es geht immer darum, zu verstehen, was das Gegenüber wirklich will – und das „Warum?“ hilft, genau das rauszufinden.
Und hier ist der Clou: Wenn Sie „Warum?“ fragen, sollten Sie selber wissen, warum Sie fragen. Denn oft kommt die Gegenfrage: „Warum wollen Sie das wissen?“ Wenn Sie da nicht vorbereitet sind, verpufft die Magie der Frage. Also: Immer ready sein!
2. Die Kunst, das „Warum?“ richtig zu platzieren
Obwohl „Warum?“ einfach klingt, kann es tricky sein. Eine falsch platzierte oder zu fordernde Frage wirkt schnell nervig oder sogar konfrontativ. Aber mit ein bisschen Feingefühl und Übung gelingt Ihnen der Spagat.
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3. Entscheidungen leichter machen
„Warum?“ bringt Struktur und Klarheit in Ihre Entscheidungsprozesse. Gerade wenn es darum geht, den passenden Kandidaten auszuwählen, kann Ihnen diese Frage den Weg weisen.
4. Vertrauen aufbauen
Mit „Warum?“ können Sie Transparenz und Vertrauen aufbauen– sowohl bei den Fachabteilungen als auch bei Bewerbern.
Wir lernen also: „Warum?“ – Dein bester Guide im Recruiting
Das „Warum?“ ist die wohl einfachste, aber gleichzeitig kraftvollste Frage, die Sie im Recruiting stellen können. Sie führt zu einem tieferen Verständnis, hilft, bessere Entscheidungen zu treffen, und schafft Vertrauen. Aber: Wer fragt, muss auch selbst Antworten haben – also: immer gut vorbereitet sein!
Wenn Sie das nächste Mal ein Anforderungsprofil erstellen oder ein Interview führen, denken Sie daran: Ein einfaches „Warum?“ kann oft viel mehr bewirken als eine ellenlange Liste an Kriterien. Ready für Ihr nächstes „Warum?“-Gespräch?
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Frage "Warum?" gemacht?