Wir gegen rechts: Für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit

Wir gegen rechts: Für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit

Liebe Leserinnen und Leser,…

diese Woche haben wir für Sie im Blick:

  • Für Weltoffenheit – Fremdenfeindlichkeit schadet Wirtschaftsstandort
  • Gegen zu viel Bürokratie – Ursprungszeugnisse zunehmend elektronisch
  • Für Start-ups – Umfrage ermittelt Herausforderungen beim Gründen


Region profitiert von offenen Märkten

Für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit: Wir erheben die Stimme gegen alle Versuche, Menschen aufgrund ihrer Herkunft das Recht abzusprechen, hier zu leben und zu arbeiten. Unsere wirtschaftliche Stärke und unser Ansehen als weltoffener Wirtschaftsstandort beruhen auf Freiheit, Respekt und Toleranz. Als exportstarke Region profitieren wir von offenen Märkten und der europäischen Einigung. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus haben bei uns nichts zu suchen.


Exportbescheinigungen (fast) nur noch elektronisch

Verfahren vereinfachen - Entlastung vorantreiben: Mit 61.403 - oder 86 Prozent - elektronisch ausgestellten Exportbescheinigungen für unsere Mitgliedsunternehmen ist uns das im vergangenen Jahr erfolgreich gelungen. Das waren fast 20 Prozent mehr als 2022, was uns Platz 1 unter allen IHKs in Deutschland beschert. Warum uns das freut? Weil wir damit die Unternehmen spürbar entlasten! Das elektronische Verfahren wird weltweit akzeptiert und ermöglicht es Betrieben, die Echtheit von Waren online zu überprüfen.


Was brauchen Gründerinnen und Gründer?

Was brauchen wir, um den Gründungsstandort Deutschland weiter nach vorne zu bringen? Das wollen wir wissen und haben zusammen mit anderen IHKs und der DIHK eine bundesweite Umfrage gestartet. Die Ergebnisse werden gebündelt an die Politik vor Ort und in Berlin adressiert. Wir wollen, dass Deutschland ein Top-Standort für Gründerinnen, Gründer und Start-ups wird. Sie auch? Dann machen Sie mit!


Und sonst so?

Bürokratie, Fachkräftemangel und hohe Energiepreise: Die Wirtschaft steht 2024 vor großen Herausforderungen. Wie können wir diese angehen? Was kann die Politik tun, was die Wirtschaft selbst? Darüber sprechen Claus Paal und Andreas Schwarz, Vorsitzender der Landtagsfraktion der Grünen in Baden-Württemberg, unter der Moderation von Dr. Susanne Herre am 30.01.2024 um 18 Uhr in der IHK Region Stuttgart. Seien Sie dabei!

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