Thieme Communications

Human first, Human last – auch wenn AI immer smarter wird 👥 Letzte Woche war Workshop-Zeit bei Thieme Communications. Unser Thema? AI in der Kommunikationsarbeit – aber nicht einfach „irgendwie“, sondern durchdacht, sinnvoll und vor allem menschzentriert. Den Einstieg machten spannende Impulse dazu, wie große Medienhäuser wie Frankfurter Allgemeine Zeitung und heise AI einsetzen. Inspiriert und motiviert widmeten wir uns dann 5 eigenen spannenden Use Cases aus dem Arbeitsalltag. Das Ziel? Mehr Zeit gewinnen für das, was wirklich zählt: die Qualität unseres Contents, unsere Kontakte und kluge Ideen. Ja, AI ist schnell. Ja, sie ist effizient. Aber sie bleibt nur so gut wie die Menschen, die sie bedienen. Das richtige Prompten für redaktionelle und journalistische Zwecke ist eine Fähigkeit, die in Zukunft immer wichtiger werden wird. Wir widmen uns dieser Aufgabe und bilden uns als Team hierzu stetig fort. Unser Learning aus zwei intensiven Workshop-Tagen: Damit AI die Kommunikation wirklich bereichern kann, braucht es immer einen Menschen mit Textkompetenz, Gespür für die richtigen Botschaften und der Fähigkeit zur kritischen Reflexion. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn menschliche Kreativität und technologische Möglichkeiten zusammenkommen. Und hierin unterscheidet sich der Einsatz von AI in der Kommunikation nicht vom Einsatz in der medizinischen Diagnostik oder Therapieunterstützung: Die Verantwortung für das, was mit AI entsteht, trägt immer ein Mensch. Human first, human last eben. Wozu setzen Sie AI in Ihrem Arbeitsalltag ein? Autor: Dr. Andreas Mehdorn #AI #HumanFirstHumanLast #AIundContent #MedienundKI

Pizza, Wein und ein großartiges Team – die Weihnachtsfeier 🎄 von Thieme Communications war der perfekte Abschluss eines erfolgreichen Jahres. 🍕🍷 In weihnachtlichem Ambiente haben wir in unseren Stuttgarter Büroraumen gemeinsam auf das vergangene Jahr zurückgeblickt und auf unsere Erfolge angestoßen. Jetzt freuen wir uns auf 2025 – mit innovativen Projekten und ausreichend Gelegenheiten zum Zusammenkommen. 🎥 Eindrücke von unserem Abend gibt’s im Video! 👇🏻 #Weihnachtsfeier #Teamwork #ThiemeCommunity #WirSindThieme Thieme

Wie immer zum Jahresende fand heute die Online-Pressekonferenz der Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM)) statt. #Ultraschall kennt jeder - und doch wissen viele nicht, was dieses bildgebende Verfahren alles kann. Heute haben wir zum Beispiel den intraoperativen Ultraschall vorgestellt - eine neue Methode, die es Chirurginnen und Chirurgen ermöglicht, durch hochpräzise Bilder in Echtzeit direkt während der Operation nicht mehr „blind“ operieren zu müssen. Damit macht Ultraschall chirurgische Eingriffe sicherer, präziser und schonender für die Patientinnen und Patienten. Als #Pressereferentin der DEGUM sorge ich seit Jahren dafür, dass die Fachgesellschaft ihre Botschaften und Anliegen in die Öffentlichkeit trägt und die über 13.000 Mitglieder von allen Aktivitäten erfahren. Das funktioniert über klassische Pressearbeit in Form von Pressemitteilungen und Pressekonferenzen, aber zunehmend auch über Social Media. Insbesondere LinkedIn hat sich mittlerweile zu einer wichtigen Plattform entwickelt, um Themen der Fachgesellschaft zu platzieren. Die Community der Ultraschallexpertinnen und -experten wächst täglich, was uns sehr freut. Zur Medienarbeit, die wir als Agentur Thieme Communications unseren Kunden anbieten, gehört immer auch die Begleitung von Kongressen, die Erstellung und der Versand von Newslettern, das Schreiben von Artikeln für Fachzeitschriften sowie die Unterstützung bei gesundheitspolitischen Forderungen und Stellungnahmen. All das leisten wir auch für die DEGUM - ein großes Portfolio, das ich alleine nicht bewältigen kann. Deshalb werde ich von meinen Kolleginnen Christina Seddig, Friederike Gehlenborg und Heinke Schöffmann unterstützt. Wir sind ein tolles Team! Dem Vorstand und der Geschäftsstelle der DEGUM danke ich für die stets sehr wertschätzende Zusammenarbeit. Moderiert habe ich die Online-Pressekonferenz übrigens in unserem neuen Studio, das Thieme nach dem Umzug in die Oswald-Hesse-Straße eingerichtet hat. Hat Spaß gemacht! Und wer jetzt ganz neugierig geworden ist und die Pressekonferenz anschauen will, der kann es hier tun: https://lnkd.in/eP9Z8jQP

🌟 Rückblick auf die 18. Diabetes Herbsttagung in Hannover🌟 Am 22. und 23. November 2024 stand die Diabetes Herbsttagung der Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) unter dem Motto: „Der Mensch im Mittelpunkt“. Hannover wurde für 2 Tage zum Zentrum für mehr als 3.500 Fachleute aus der Diabeteswelt. 🎥 10 Jahre Herbsttagung In diesem Jahr durften wir als Pressestelle der DDG auch ein ganz besonderes Jubiläum feiern: Seitdem die Herbsttagung 2014 erstmals stattfand, begleiten wir diese Veranstaltung und bringen spannende Themen der Diabetologie in den medialen Diskurs. Auch dieses Mal gab es wieder eine umfassende Medienarbeit zur Tagung: Stephanie Balz, Michaela Richter, Friederike Gehlenborg und Christina Seddig haben die Tagung sowohl im Vorfeld als auch vor Ort im Pressebüro medial begleitet und wichtige Impulse gesetzt. ℹ️ Ansprechpartner: Wir standen und stehen vor, während und nach der Tagung den Medien für Interviews und Infos zur Verfügung. 📱 Social Media: Wir berichteten täglich via LinkedIn, Instagram und Facebook über die Tagungs-Highlights. 🔍 Online-Vorab-Pressekonferenz (14. November): DDG-Expert*innen gaben spannende Einblicke in neue Ansätze der Prävention und innovative Therapien bei Diabetes. 🏛️ Kongress-Pressekonferenz (22. November) mit einem starken gesundheitspolitischen Fokus – am selben Tag wurde das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) im Bundesrat verabschiedet. Ein großes Dankeschön an alle, die diese Veranstaltungen mit Leben gefüllt haben! 🙌 👉 Mehr zu den Pressekonferenzen: https://lnkd.in/dB4FfP7u 💬 Was bleibt: Inspiration, neue Perspektiven und ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Besonders bewegend waren die Begegnungen vor Ort, die informativen Diskussionen und der gemeinsame Blick auf die Zukunft der Diabetologie. Wir sind stolz, Teil eines so wichtigen Austauschs in der Diabetologie zu sein und freuen uns darauf, die Diabetesversorgung weiter mitzugestalten. 💪 #HT2024 #DiabetesCommunity #WissenschaftTrifftPraxis #Diabetologie #Medienarbeit #Gesundheitspolitik #Jubiläum Barbara Bitzer Sabrina Vité Franziska Fey Miriam Gundlach Baptist Gallwitz Dorothea Reichert Dr. Tobias Wiesner

Mitarbeitende standortunabhängig in Veranstaltungsformate einbeziehen ist spannend und herausfordernd zugleich. Worauf kommt es bei hybriden Formaten an? Warum sind gute Vorbereitung und Dry-Runs bei Live-Formaten unverzichtbar? Und wie packt man eigentlich einen digitalen Koffer? Vergangene Woche durfte ich zusammen mit Anne-Katrin Doebler die Thieme Mitarbeitenden-Versammlung begleiten – einer der Höhepunkte im Rahmen der internen Kommunikation. 130 Teilnehmende vor Ort, 600 virtuell zugeschaltet 2 intensive Veranstaltungstage 14 spannende Workshops Was hat uns besonders gefordert? 🔹 Inhalte gestalten: Wie schafft man es, relevante Informationen klar und verständlich zu vermitteln? Der Schlüssel: eine durchdachte Dramaturgie und zielgruppenorientierte Ansprache. 🔹 Formatwechsel meistern: Vom Check-In über das gemeinsame Themensetting bis hin zu Workshops – Formate müssen abwechslungsreich, zielführend und idealerweise auch unterhaltsam sein. Zum Beispiel, indem man gemeinsam einen virtuellen Koffer packt. Über Zurufe vor Ort und mit Begriffen aus dem Chat per Graphic Recording haben wir alles Notwendige für unsere gemeinsame Zukunft auf einem Whiteboard zusammengetragen. 🔹 Technik managen: Präsentationen, Livestreams und die Koordination mit Technik-Partnern – das Zusammenspiel erfordert präzise Absprachen, eine enge Zusammenarbeit und ein gewisses Maß an Flexibilität. 🔹 Ruhe bewahren: Ungeplante Änderungen oder spontane Herausforderungen gehören dazu. Was hilft? Ein eingespieltes Team, das flexibel reagiert und sich gegenseitig den Rücken stärkt. Hybride Veranstaltungsformate sind eine Herausforderung, machen unseren Job als Kommunikator*innen aber auch spannend. Und wenn am Ende Formate funktionieren, der Austausch gelingt und die Teilnehmenden zufrieden nach Hause gehen, weiß man: Jede Mühe hat sich gelohnt! Ein herzliches Dankeschön an: Anne-Katrin Doebler, Carola Schindler, Bettina Ziegler, Catrin Hölbling, Spirgat Corinna, Mareike Bauner, Annerose Deckner-Lutz, Alexandra Hofmann, Roland Pfeifer, Sandra Schulze und BFS Media – es war großartig, mit euch zusammenzuarbeiten! 👉 Was sind eure größten Learnings aus hybriden oder internen Kommunikationsprojekten? Ich freue mich auf eure Insights in den Kommentaren! Autorin: Katja Röhm

Wir alle waren schon einmal im Krankenhaus oder haben Familie oder Freunde, die einen längeren Krankenhausaufenthalt hatten. Oft wird dabei über das Essen gesprochen – und nicht selten hört man Kritik. Doch hinter der Frage nach der Qualität der Krankenhausverpflegung steckt mehr als bloßer Geschmack: Sie kann für viele Patient*innen lebenswichtig sein. Während der Malnutrition Awareness Week 2024 haben wir in der Pressekonferenz der Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V. (DGEM) darauf aufmerksam gemacht, wie gravierend das Problem der Mangelernährung in deutschen Kliniken ist: 20 bis 30 Prozent der Krankenhauspatient*innen sind betroffen – mit teils tödlichen Folgen. Die Mangelernährung bleibt oft unentdeckt oder unbehandelt. Die Folge: schlechtere Behandlungsergebnisse, längere Krankenhausaufenthalte und massive Kosten für das Gesundheitssystem. Besonders brisant ist das Thema Krankenhausverpflegung: Mit einem durchschnittlichen Budget von nur 5 bis 6 Euro pro Tag für die Ernährung eines Patienten ist eine hochwertige Versorgung kaum möglich. Mit systematischen Screenings, Ernährungsteams und verbesserten Verpflegungsstandards könnten jährlich tausende Leben gerettet und Milliarden Euro an Kosten eingespart werden. Es ist entscheidend, dass die Öffentlichkeit über diese Missstände informiert ist, denn nur durch ein breites Bewusstsein können wir die notwendige Veränderung anstoßen. Journalist*innen spielen dabei eine Schlüsselrolle: Sie tragen das Thema in die Medien, klären auf und schaffen Aufmerksamkeit für die Bedeutung einer bedarfsgerechten Ernährung im Krankenhaus. Wir sind froh, dass so viele Journalist*innen die Malnutrition Awareness Week genutzt haben, um sich zu informieren und ihre Reichweite einzusetzen, um Betroffene, Angehörige und Entscheidungsträger*innen zu sensibilisieren. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich für dieses Thema stark machen und dazu beitragen, dass Mangelernährung nicht länger übersehen wird! Autorin: Stephanie Balz #MalnutritionAwarenessWeek #MAW2024 #Krankenhausverpflegung #Mangelernährung #Ernährungsmedizin Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum Diana Rubin

Thieme Talk 2024: Same same but different? Der Thieme Talk – ein Veranstaltungsformat für einen exklusiven Kreis aus Vertreter*innen des Gesundheitswesens – hat sich in den letzten Jahren als interdisziplinäre und unabhängige Gesprächsplattform etabliert. Dieses Jahr ging es vergangenen Mittwoch um Vielfalt und Diversität im Gesundheitswesen. Politiker*innen, Ärzt*innen & Wissenschaftler*innen und Vertretende von Verbänden und Organisationen teilten ihre Erfahrungen zum Thema und diskutierten mit den geladenen Gästen. Wir von Thieme Communications organisieren den Talk im stilvollen Berliner China Club seit vielen Jahren. Gemeinsam mit der Geschäftsführung legen wir das Thema fest, gewinnen Gesprächspartner*innen und laden Vertreter*innen aus Politik, Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien sowie Vertretende von Verbänden und Organisationen zum Austausch ein. Wir freuen uns sehr, dass es uns in diesem Jahr – passend zum Thema – gelungen ist, ein divers besetztes Panel für das Podium zusammenzustellen. Gemeinsam mit den Gästen diskutierten die Gesprächspartner*innen darüber, wie es dem #Gesundheitswesen gelingen kann, Unterschiede in der Medizin anzuerkennen und Vielfalt zu nutzen. Wir hatten einen spannenden und erkenntnisreichen Abend im China Club und danken allen Beteiligten herzlich! Autorin: Bettina Ziegler Thieme Auf den Bildern zu sehen: Bild 1: Joana Hauff, Bild 4: Anne-Katrin Doebler, Dr. Philip Hauser Bild 5 & weitere Gesprächspartner*innen des Abends: Dr. med. Cihan Çelik, Facharzt für Innere Medizin am Klinikum Darmstadt Alexander Hahne, Referent für Sexuelle Gesundheit, Sexualpädagoge Matthias Mieves, Mitglied im Gesundheitsausschuss und Ausschuss für Digitales im Dt. Bundestag Dr. Susanne Ozegowski, Abteilungsleiterin Digitalisierung und Innovation, Bundesministerium für Gesundheit Christine Vogler, Präsidentin Dt. Pflegerat Prof. Dr. Marie von Lilienfeld-Toal, Leiterin des Instituts für Diversitätsmedizin an der Ruhr-Universität Bochum Anne Christine Manawa Nougho, Krankenpflegerin und Hebamme Univ.-Prof. Dr. med. Ute Seeland, Vorsitzende der Dt. Gesellschaft für Geschlechterspezifische Medizin Vera Starker, Wirtschaftspsychologin, Autorin "New Work in der Medizin" Pascal Lemmer, Medizinstudierender und Vizepräsident für Externes der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. #ThiemeTalk2024 #Vielfalt #Diversität #WirSindThieme

🔍 Das Wissenschaftsbarometer 2024 zeigt spannende Entwicklungen in den Einstellungen der Bürger*innen zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland! 👇🏻 5 zentrale Erkenntnisse zusammengefasst: 1️⃣ Vertrauen bleibt stabil: 55 Prozent der Menschen in Deutschland vertrauen der Wissenschaft voll und ganz oder eher. Besonders jüngere Menschen (14-29 Jahre) bringen der Wissenschaft großes Vertrauen entgegen (75 Prozent), während das bei den über 60-Jährigen nur 42 Prozent tun. 2️⃣ Klimawandel: Das Vertrauen in wissenschaftliche Aussagen zu Klimawandel ist seit 2014 deutlich gestiegen. 59 Prozent der Befragten vertrauen Aussagen zum menschengemachten Klimawandel. 3️⃣ Wissenschaftsfreiheit positiv wahrgenommen: 45 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass es in Deutschland um die Freiheit der Wissenschaft gut bestellt ist. Jüngere Generationen und Personen mit hohem Bildungsniveau schätzen die Wissenschaftsfreiheit dabei positiver ein als ältere Befragte. 4️⃣ Einfluss von Wirtschaft und Politik: Zwei Drittel der Befragten sehen den Einfluss der Wirtschaft auf die Wissenschaft als zu groß an, und 57 Prozent sagen dies über die Politik. Gleichzeitig wünschen sich viele mehr Einfluss der Wissenschaft auf politische Entscheidungen. 5️⃣ Beteiligung der Bürger*innen: Das Interesse an wissenschaftlicher Teilhabe wächst – 43 Prozent der Befragten würden gerne in einem Forschungsprojekt mitwirken, zwei Drittel wünschen sich, bei Entscheidungen über neue Forschungsthemen miteinbezogen zu werden. Die Umfrage zeigt: Die Mehrheit der Bevölkerung vertraut der Wissenschaft und wünscht sich, dass Erkenntnisse von Forschenden mehr Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Lassen Sie es uns gemeinsam anpacken und Ihre Erkenntnisse an die Öffentlichkeit bringen!

🔍 Das Wissenschaftsbarometer 2024 zeigt spannende Entwicklungen in den Einstellungen der Bürger*innen zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland! 👇🏻 5 zentrale Erkenntnisse zusammengefasst: 1️⃣ Vertrauen bleibt stabil: 55 Prozent der Menschen in Deutschland vertrauen der Wissenschaft voll und ganz oder eher. Besonders jüngere Menschen (14-29 Jahre) bringen der Wissenschaft großes Vertrauen entgegen (75 Prozent), während das bei den über 60-Jährigen nur 42 Prozent tun. 2️⃣ Klimawandel: Das Vertrauen in wissenschaftliche Aussagen zu Klimawandel ist seit 2014 deutlich gestiegen. 59 Prozent der Befragten vertrauen Aussagen zum menschengemachten Klimawandel. 3️⃣ Wissenschaftsfreiheit positiv wahrgenommen: 45 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass es in Deutschland um die Freiheit der Wissenschaft gut bestellt ist. Jüngere Generationen und Personen mit hohem Bildungsniveau schätzen die Wissenschaftsfreiheit dabei positiver ein als ältere Befragte. 4️⃣ Einfluss von Wirtschaft und Politik: Zwei Drittel der Befragten sehen den Einfluss der Wirtschaft auf die Wissenschaft als zu groß an, und 57 Prozent sagen dies über die Politik. Gleichzeitig wünschen sich viele mehr Einfluss der Wissenschaft auf politische Entscheidungen. 5️⃣ Beteiligung der Bürger*innen: Das Interesse an wissenschaftlicher Teilhabe wächst – 43 Prozent der Befragten würden gerne in einem Forschungsprojekt mitwirken, zwei Drittel wünschen sich, bei Entscheidungen über neue Forschungsthemen miteinbezogen zu werden. Die Umfrage zeigt: Die Mehrheit der Bevölkerung vertraut der Wissenschaft und wünscht sich, dass Erkenntnisse von Forschenden mehr Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Lassen Sie es uns gemeinsam anpacken und Ihre Erkenntnisse an die Öffentlichkeit bringen!

New in Town: Der Instagram-Kanal Thieme Gruppe ! 🥳 Seit wenigen Tagen ist der neue Instagram-Kanal https://lnkd.in/eCV5GdTM online! 👩⚕️ Hier zeigen wir, wie sich Thieme als digitaler Gesundheitsdienstleiter und marktführender Anbieter medizinischer Fachinformationen für eine bessere Medizin und mehr Gesundheit im Leben einsetzt. 📷 ‚Behind the scenes‘ in unsere modernen Arbeitswelten und unsere Kultur bei Thieme, spannende Impressionen von Veranstaltungen oder Informationen zu neuen Produktentwicklungen: Der neue Kanal ist für alle, die sich für Medizin, Gesundheit und Wissenschaft sowie für Thieme als Unternehmen interessieren. Wir freuen uns auf viele Follower!💙💙🤍 #WirSindThieme #SocialMedia Thieme Communications I Thieme Compliance GmbH I Thieme TeleCare