Am 29. November 2024 fand die Mitgliederversammlung der GLP Bezirk Brugg bei der Stiftung Faro in Windisch statt. Martin Pauli, Leiter der Werkstätten Faro, führte uns durch die Kreativ- und die Papierwerkstatt sowie die Montageabteilung. Er gab uns dabei einen spannenden Einblick in den Alltag der Menschen in den Werkstätten. Seine Erzählungen wurden immer wieder durch Fragen der Teilnehmer unterbrochen. Es war ein interessanter Abend! Die Stiftung Faro sichert Menschen mit kognitiven oder psychischen Beeinträchtigungen Wohn- und Arbeitsräume und unterstützt ihre Selbständigkeit und soziale Integration.
Grünliberale Partei Bezirk Brugg
Political Organizations
Wir stehen ein für eine konsequente Umwelt- und Klimapolitik, für eine starke Wirtschaft und eine liberale Gesellschaft
About us
Wir setzen uns für eine nachhaltige Entwicklung ein, wobei soziale, wirtschaftliche und ökologische Ziele gleichermassen berücksichtigt werden sollen. Grundlage dafür sind eine innovative und nachhaltig ausgerichtete Marktwirtschaft, eine lebendige Demokratie, ein sorgsamer Umgang mit unserer Umwelt sowie eine tolerante und solidarische Gesellschaft. Grünliberale Politik ist sachorientiert. Die Lösung ist höher zu werten als die Parteipolitik im veralteten Links-Rechts-Schema. Für die Erreichung unserer politischen Ziele setzen wir auf einen Umgang im Zeichen des gegenseitigen Respekts. Wir machen Politik für die Allgemeinheit und verfolgen keine Partikularinteressen.
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https://bezirkbrugg.grunliberale.ch/
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Updates
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Wir gratulieren unserem GLP-Mitglied Markus Lang aus Brugg zu seiner Wiederwahl in dem Aargauer Grossrat! Zudem hat die GLP im Bezirk Brugg um fast 1% zugelegt im Vergleich zu den vorigen Grossratswahlen in 2020. 🌷 Leider hat die GLP auf kantonaler Ebene 1% weniger Stimmen geholt, was in einem Verlust von 2 Sitzen resultierte. Trotzdem sind alle bisherigen, nicht-zurückgetretenen Grossratsmitglieder der GLP wiedergewählt worden. Herzliche Gratulation an alle! Auf dem Bild unsere Grossratsmitglieder (von links): Béa Bieber (GLP Bezirk Rheinfelden), Adrian Bircher (Bezirk Aarau), Matthias Betsche (Lenzburg), Gian von Planta (Baden), Hampi Budmiger (Muri), Dominik Gresch (Zofingen), Lukas Huber (Bremgarten), Annetta Schuppisser (Bremgarten), Markus Lang (Brugg) und Leandra Kern Knecht (Baden). Es fehlt Manuela Ernst (Baden).
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Eine moderne und bürgernahe Verwaltung in Brugg. Mit dem Kauf des Bankgebäudes neben dem Stadthaus und einem überarbeiteten Gemeindereglement kommt dieses Ziel etwas näher. Beides beschloss der Einwohnerrat von Brugg am 12. September 2024. Für die GLP hätten die Beschlüsse sogar noch etwas moderner ausfallen dürfen. An der Einwohnerratssitzung stimmte der Rat dem Kauf des Bankgebäudes an der Hauptstrasse 1 und eines zweiten Gebäudes an der Stapferstrasse 10 zu. Noch ist offen, was mit den aktuell von der Stadt genutzten Gebäuden geschehen wird. Die GLP wird diesem Projekt viel Beachtung schenken. Schön, dass die Stadtverwaltung bald barrierefrei zugänglich sein wird, falls das Volk das Projekt am 24. November 2024 gutheisst. Die GLP setzte sich zudem für eine Modernisierung des Gemeindereglements sein. Dies gelang leider nicht für die Entlastung des Rates bei den Einbürgerungen, für die Bezeichnungen der Amtsfunktionen hingegen schon: Frau Stadtammann Barbara Horlacher wird künftig als Stadtpräsidentin bezeichnet. Sie beantwortete unsere Interpellation zur Echogruppe Stadtraum Bahnhof. Diese Gruppe wird nun künftig stärker in das Projekt eingebunden werden. Bild: Stadthaus Brugg
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Erwerb NAB Gebäude durch die Stadt Brugg, Teilrevision der Gemeindeordnung, und ein Vorschlag zur Annahme der GLP Motion zur Fusionsstrategie. Diese drei Themen stehen auf der Agenda der nächsten Einwohnerratssitzung in Brugg am 12. September. Die Brugger GLP Fraktion steht allen drei Themen positiv gegenüber. Hier die vollständige Stellungsnahme der GLP Fraktion Brugg: 1. Erwerb NAB Gebäude und «Legohaus» Die Gelegenheit am Schopf packen: Die GLP begrüsst den Erwerb des ehemaligen NAB Gebäudes und der dahinterliegenden Immobilie an der Stapferstrasse 10. Dies ist eine einmalige Gelegenheit, um die Stadtverwaltung zentral zusammenzulegen und mit zeitgemässigen Arbeitsplätzen auszustatten. Mit einer ebenerdigen Schalterhalle wird die Stadt auch allen Ansprüchen an Integration und Bürgernähe gerecht. Die hälftige Vermietung des Gebäudes ist sinnvoll und wird einen Teil der Investition finanzieren. Die GLP wird diesem Kredit zustimmen. 2. Teilrevision der Gemeindeordnung Zeitgemäss und bürgernah: Die GLP bedankt sich beim Stadtrat für die gutausgearbeitete Vorlage und den vorbildlichen Prozess mit Vernehmlassung, in welcher sich auch die GLP aktiv eingebracht hatte. Die Vorlage nimmt verschiedene Anliegen des Rates auf, zum Beispiel bezüglich Einbürgerungen und Geschäftsprüfungskommission. Sie berücksichtigt auch die heutigen Anforderungen an die sprachlichen Bezeichnungen der städtischen Amtsträgerinnen und Amtsträger. Die GLP ist somit einverstanden mit der Vorlage. 3. Fusionstrategie Kompass gefragt: Die GLP begrüsst es, dass die Stadt die GLP Motion zur Fusionsstrategie annehmen will. Es gilt künftige Fusionen und ihre Auswirkungen auf städtsche Finanzen, die Positionierung der Stadt und ihre Bräuche vorausschauend und praktiv abzuwägen. Die GLP erwartet, dass der Einwohnerrat in die Ausarbeitung dieser Strategie eingebunden wird.
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Die Bezirksparteien GLP, SP, FDP, SVP und Mitte laden zum Politbiergarten ein, die einzige überparteiliche öffentliche Informationsveranstaltung im Bezirk Brugg zu den Grossratswahlen im Oktober 2024. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag 10. September ab 18:00 Uhr im Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ, Annerstrasse 12, Brugg. Es gibt ein lockeres Beisammensein bei (Veggie-)Wurst und Getränken, eine kurze Vorstellungsrunde der Kandidierenden und eine Diskussion über die Schwerpunkten Sicherheit, Verkehr und Schule. Für Details, siehe den Flyer.
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Die GLP Bezirk Brugg tritt mit einer ausgewogenen Liste zu den Grossratswahlen im Oktober an: Fünf Frauen und fünf Männer unterschiedlichen Alters, mit unterschiedlichen Berufen, aus Brugg, Windisch und weiteren Gemeinden des Bezirks. Die GLP steht für eine zukunftsfähige, menschen- und umweltfreundliche Politik und möchte ihren Stimmenanteil bei den Aargauer Grossratswahlen steigern. Im Bezirk Brugg tritt sie mit einer ausgewogenen Zehnerliste zu den Grossratswahlen an. Die Liste führt der bisherige Grossrat Markus Lang aus Umiken an. Es folgen Gabriela Kissling (Umiken), Florian Borner (Windisch), Selina Friedli (Oberflachs), Christoph Mühlhäuser (Hausen), Samuel Kupferschmid (Rüfenach), Fabian Sigrist (Windisch), Maria Weibel (Auenstein), Colette Degrandi (Brugg) und Silvia Lewdeni-Schmid (Brugg). Das Bild zeigt die Kandidierenden der GLP Bezirk Brugg (von links): Gabriela Kissling, Samuel Kupferschmid, Colette Degrandi, Florian Borner, Christoph Mühlhäuser, Silvia Lewdeni-Schmid, Selina Friedli, Fabian Sigrist, Markus Lang und Maria Weibel.
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GLP Brugg: Stadtrat soll Fusionsstrategie ausarbeiten Die GLP Brugg hat im Hinblick auf die Einwohnerratssitzung Brugg am Freitag 28. Juni drei Vorstösse eingereicht. Mittels einer Motion wird der Stadtrat beauftragt, eine Strategie für künftige Fusionen mit anderen Gemeinden auszuarbeiten. Zudem beantragt die GLP, beim Umbau der Schulanlage Umiken die Möglichkeit einer Tagesschule mit einzuplanen. Und in einer Interpellation stellt die GLP Fragen zur Rolle der Echogruppe Stadtraum Bahnhof.
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Die Gemeinde Brugg könnte das NAB Gebäude für die Verwaltung kaufen - die GLP Brugg würde dies begrüssen. Bezüglich neuer Stellen in der Verwaltung fordert die GLP Umbau statt Ausbau, bezüglich der Fusion mit Villnachern proaktives Handeln und eine klare Vision, und für Umiken eine Tagesschule. Auch nominiert die GLP Brugg Fraktionschefin Colette Degrandi Künzi für die neue Schulraumplanungskommission. Hier die vollständige Stellungsnahme der GLP Brugg zur Einwohnerratssitzung am 28. Juni 2924: 1. Rechenschaftsbericht und Finanzplan NAB Gebäude: Die Gelegenheit am Schopf packen: Die GLP begrüsst den Finanzplan der Stadt Brugg und verdankt den Rechenschaftsbericht. Wir bedauern, dass das Budget weiterhin negativ ist und die Stadt keine eigentlichen Sparmassnahmen durchführt. Es gilt nun, die verschiedenen Investitionen zu priorisieren. Für die GLP ist die Möglichkeit, das NAB Gebäude mit «Legohaus» an der Stapferstrasse für die Verwaltung zu kaufen, eine gute Gelegenheit, welche sich die Stadt nicht entgehen lassen darf. 2. Stellenpensen Umbau statt Ausbau: Die GLP sieht den Bedarf für neue Stellen bei der Polizei und im ICT Bereich. Auch die weiteren Vorschläge der Stadt wirken sinnvoll. Allerdings sollte der Stadtrat nicht einfach nur neue Stellen schaffen, sondern angesichts des klammen Budgets auch Vorschläge zur Streichung an anderen Stellen machen. 3. Fusion mit Villnachern Kompass gefragt: Die GLP wehrt sich nicht gegen die Fusion mit Villnachern. Aus praktischer Sicht machen solche Fusionen Sinn. Kleinere Gemeinden sind mit den heutigen Gegebenheiten oft überfordert. Hingegen fehlt der GLP eine klare Vision, in welche Richtung künftige Fusionen gehen sollen und wie sich das auf unsere Traditionen auswirken wird (z.B. Jugendfest Brugg, Seniorenausflug etc). Die Stadt sollte künftig proaktiver handeln. 4. Schulhaus Umiken Tagesschule mitplanen: Die GLP ist einverstanden mit dem Bauprojekt des Schulhauses Umiken, verlangt jedoch, dass die Möglichkeit einer Tagesschule miteingeplant wird. 5. Kommission für Schulraumplanung Schulraum: Die GLP wird aktiv in der neuen Kommission für Schulraumplanung mitarbeiten und nominiert Fraktionschefin Colette Degrandi Künzi für diese Aufgabe.
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Die Stimmberechtigen von Hausen haben an der Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2024 einen Kredit für eine Indach-Photovoltaikanlage auf dem Lindhofschulhaus sowie das Reglement des Energiefonds gutgeheissen. Das Reglement des Energiefonds geht auf einen Antrag der Grünliberalen zurück. Der Gemeinderat hat eine Arbeitsgruppe mit Energieexperten eingesetzt, welche das Reglement mit erarbeitet hat. Die Gemeinde fördert nicht wie andere Gemeinden zusätzlich private Einzelprojekte, die schon durch andere Stellen gefördert werden. Sie richtet vielmehr eine beratende Energiekommission aus Fachleuten ein und beschäftigt sich mit der Energieplanung, mit den Gemeindeliegenschaften und der öffentlichen Infrastruktur (Anlagen, Fahrzeuge), mit Anliegen der Bevölkerung sowie mit Projekten von öffentlichem Interesse. Der regionale Energieversorger wirkt in der Kommission mit. Die neue Energiepolitik bringt viele Veränderungen: Die Energie-Netze sind an die neuen Verhältnisse anzupassen, das soeben angenommene Stromgesetz sorgt erneut für veränderte Rahmenbedingungen, und es gibt in der Region Projekte von Interesse für die Gemeinde (Stichwort Fernwärme aus dem Reichhold-Areal). Deswegen müssen Gemeinde, Energieversorger und Bevölkerung aktiv zusammenarbeiten. Die Energiekommission und der Energiefonds leisten genau das und sind ein Gewinn für Hausen. Die Photovoltaikanlage für das Lindhofschulhaus war an der Gemeindeversammlung am 16. November 2023, gefordert worden. Die Grünliberalen unterstützten dieses Anliegen aktiv und sind einverstanden mit der Umsetzung durch den Gemeinderat. Die Indachanlage ist verbunden einer Dachsanierung und bringt so auch einen zusätzlichen «warmen» Dachraum. Dank der Stromproduktion sind die Investitionskosten bald einmal eingespielt, und die Anlage wird sogar Gewinn abwerfen.