Alert "Green Hydrogen Production Plants" - Caution and Lessons for Brazil from HH2E's Insolvency The recent insolvency of the German hydrogen company HH2E, which had ambitious plans to invest billions of euros in large-scale green hydrogen production plants, serves as a critical warning for those involved in the development of similar renewable energy projects, including in Brazil. Despite its grand plans, such as the proposed Lubmin facility aimed at producing up to 60,000 tonnes of green hydrogen annually by 2030, and an estimated total investment of €2.7 billion, HH2E was unable to overcome the financial and economic challenges it faced. Lessons and Reflections for Brazil Rigorous Financial Planning - Large-scale projects like green hydrogen require meticulous financial analysis and contingency planning to address high implementation and operational costs. HH2E’s insolvency highlights the importance of ensuring financial viability from the outset, with diversified funding sources and a robust risk management strategy. Monitoring Market Conditions - The renewable energy market, especially in green hydrogen, is volatile and subject to rapid change. Brazil must be prepared to adapt its plans in response to global market fluctuations, regulatory uncertainties, and technological advancements. Flexibility in planning is essential. Strategic Partnerships - While HH2E had backing from significant investors such as the Foresight Group and HydrogenOne Capital LLP, the project’s fragility demonstrates that investor support alone does not guarantee success. Brazil should focus on building solid strategic partnerships, with an emphasis not just on funding, but also on technical
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🚨 Deutsches Wasserstoff-Unternehmen HH2E insolvent! Finanziellen Schwierigkeiten führten dazu, trotz ehrgeiziger Pläne zur Errichtung großer Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff, insbesondere am Standort Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern. Das Projekt in Lubmin sah den Aufbau von 500 MW Elektrolyseuren und 2.000 MWh Batteriespeichern vor, um bis 2030 jährlich bis zu 60.000 Tonnen grünen Wasserstoff zu produzieren. Bereits ab 2026 sollten 8.000 Tonnen pro Jahr erzeugt werden, verbunden mit einer CO₂-Einsparung von etwa 80.000 Tonnen pro Jahr. Die Gesamtinvestition für die Entwicklung der Standorte wurde auf rund 2,7 Mrd € geschätzt, um die Produktion von H2 in industriellem Maßstab zu fördern und damit zur Dekarbonisierung beizutragen. Zu den Hauptinvestoren zählten die britische Foresight Group und der Fonds HydrogenOne Capital LLP, die das Potenzial in Deutschland sahen, aufgrund der starken staatlichen Unterstützung für den Ausbau erneuerbarer Energien und der Wasserstoffwirtschaft. Trotz dieser positiven Ausgangslage führten wahrscheinlich komplexe wirtschaftliche und marktpolitische Faktoren zur Insolvenz. Die Umstände könnten mit Herausforderungen in der Projektfinanzierung, Verzögerungen oder sich ändernden Marktkonditionen zusammenhängen, die Investoren und Partner dazu bewegten, ihre Beteiligungen neu zu bewerten. Der geplante Standort von HH2Es grünem Wasserstoffprojekt hätte sich in Lubmin, Mecklenburg-Vorpommern, an der Ostseeküste befunden, einer Region mit bestehender industrieller Infrastruktur, die u.a. durch den Energiepark und den Zugang zu Gasnetzen begünstigt wäre. Die Anfangsinvestitionen hätten rund 45 Mio € betragen, wobei das gesamte Projekt langfristig auf etwa 1 Mrd € geschätzt worden sei, falls alle Entwicklungsphasen hätten umgesetzt werden können. Die Produktionsanlage sollte eine initiale Kapazität von 100 MW umfassen und auf bis zu 1 GW skalierbar sein. Dies wäre Teil eines übergeordneten Plans gewesen, der die Errichtung von insgesamt 4 GW Produktionskapazität in Deutschland bis 2030 vorsah. Man hätte erwartet, dass das Projekt eine erhebliche Zahl an Arbeitsplätzen sowohl in der Bau- als auch in der Betriebsphase schaffen würde, möglicherweise Hunderte von technischen, administrativen und operativen Stellen. 🌊 Starten Sie jetzt Ihr eigenes Wasserstoff-Unternehmen! Mit Fachwissen, Kontakten im H2-Sektor und Marketing: https://lnkd.in/eextPjQH 🚩 #ELYZR LinkedIn.com/company/ELYZR 🚩 #KALHYDROSCOPE https://lnkd.in/eFgygxj8 🚩 #HyClime https://lnkd.in/eg6E6bCX 🚩 #NRGnius https://lnkd.in/e_mTS5a6 🚩 #Catalhyst https://lnkd.in/eu9uUUjR 🚩 #H2TOOL https://lnkd.in/ekg3_ttA 🚩 #greenclime https://lnkd.in/eyYSM2aY 🚩 #cleanclime https://lnkd.in/e9_axvAV #greenhydrogen #grünerwasserstoff #hydrogen #wasserstoff #greentech #cleantech #erneuerbare #AEM #PEM #SOEC #Alkaline #H2 #electrolyser #electrolyzer #elektrolyseur #electrolysis #elektrolyse #fcell #Brennstoffzelle