Interesting article about an inspiring woman, who followed her strong will to drive value along her career. Keep going Ricarda Demarmels, 2024 will be an interesting one!
Unsere Frau des Monats. Emmi Gruppe-Chefin Ricarda Demarmels zeigt Verständnis für unzufriedene Bauern. Als Nachfolgerin des vielgelobten Urs Riedener tritt sie bei Emmi einen schweren Job an – und die Konjunktur hilft nicht. ✍: Anne-Barbara Luft
Public funding | project management in governmental and non-governmental development cooperation | founder
You enjoy drinking coffee? Me too, and probably a lot of politicians at the European Union, too. This is exactly why the voices of Ethiopian smallholder coffee farmers need to be heard, as they are the first and most important element of our so beloved coffee value chain ☕ Read more on our suggestions for the EU supply chain law below ⬇
„Millionen von Kleinbauern könnten vom europäischen Markt ausgeschlossen werden!“ ❕ Das europäische Lieferkettengesetz ist heiß umstritten, aber niemand hört die Menschen an, die das Gesetz eigentlich zu schützen versucht. Für viele Kleinbauern in Äthiopien könnte die geplante Regelung dramatische Folgen haben. Die eurozentrische Perspektive greift in unserer globalisierten Welt einfach zu kurz! 💡 Worum geht es in dem Gesetz? Es verpflichtet Unternehmen dazu, die menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten zu erfüllen und Umweltstandards einzuhalten. Eine solche Regelung ist aus unserer Sicht unerlässlich, doch die aktuelle Ausgestaltung könnte Millionen Kleinbäuerinnen und -bauern in ihrer Existenz bedrohen. Unser Vorstand, Dr. Sebastian Brandis, bezieht dazu Stellung und fordert, dass die Betroffenen eine Stimme am Verhandlungstisch bekommen. 💬 Lest dazu unsere Webnews unter: https://lnkd.in/d9zu56BX #menschenrechte #lieferkettengesetz #bauern #kaffee #coffeebusiness #coffee #supplychain
Finding Solutions by Recognizing Multiple Aspects & Mediating Conflicts - Let's focus on inner values as a sustainable base for a common future.
Today we have an extraordinary situation in Switzerland: fresh wet snow in the evening, turning now, in the Lucerne area, into rain. How we handle such challenges, not only in weather, is different in various contexts. If we see the problems, obstacles and issues or if we focus on and priorise opportunities, solutions and escaping ways is a question of attitude. For me it's actually exciting, as I am passing a certificate course for facilitator for neuroscience in coaching and training with Uli Funke qlat the Cologne Institut für Persönlichkeit. The picture below is a assemblage of different snow circumstances in Switzerland, showing in wonderful way, how people and systems handle such different situations of challenge. #humour #smile #patience #finding_alternatives #thinking_in_options #plan_B _____________ I am Nils Bräm, expert for tourism and education: I recognise and explain systems. I support transfer and accompany during reorientation and conflicts. Tourism topics into education (school and university) - Education on Tour. post@tourism-mediation.net
Der wahre Grund, weshalb es heute sogar in Graubünden vereinzelt zu Verspätungen kam... ❄️❄️❄️
Great to see the interest in our recent publication on Realigning state-farmer relationships in the Common Agricultural Policy, https://lnkd.in/exQftvKe.
🚜 Eine neue Studie von Dr. Pascal Grohmann und Prof. Peter H. Feindt von der Humboldt-Universität zu Berlin beleuchtet die Hintergründe der europaweiten #Bauernproteste rund um den Jahreswechsel 2023/24. Entscheidend könnten demnach die Reformen der Gemeinsamen Agrarpolitik (#GAP) der vergangenen Jahrzehnte gewesen sein, die auch zu einer grundlegend geänderten Beziehungen zwischen Landwirten und Staat führten. Die heutigen #Direktzahlungen seien im Gegensatz zu den staatlichen Markteingriffen zur Anfangszeit der GAP von der Produktion entkoppelt und dafür an vielerlei #Auflagen geknüpft. Die Kontrolle dieser Auflagen drücke dabei zunehmend ein „institutionalisiertes Misstrauen“ gegenüber dem Sektor aus, so Grohmann. Feindt ergänzt, dass der ökonomische #Druck auf die Landwirte und die #Abhängigkeit von eigentlich freiwilligen staatlichen Förderungen zu Konflikten mit ihrem Selbstverständnis als unabhängige Unternehmer führten. Diese Spannungen könnten einen wesentlichen Beitrag zu den jüngsten Bauernprotesten geleistet haben. Weitere Infos zur Studie finden Sie bei AGRA Choice.
An integrated and intrinsic value system and a consistent communication strategy on the long run are building the relevance and trustworthiness of Mutti also in Germany. #sustainablegrowth
🍅 Mutti Tomaten - der stille #Nachhaltigkeitsheld. Seit seiner Gründung im Jahr 1899 achtet der italienische Tomatenriese auf #Nahhaltigkeit. Warum #Klimaschutz in der Kommunikation des #Unternehmens dennoch nicht Thema Nummer 1 ist: Julia Gundelach dazu.
🎬 “The free trade of goods is very important to us. This achievement is central for us manufacturers in order to remain competitive on the global market.” This is what Dr. Marcus Korthäuer , Managing Director of ESPERA-WERKE GMBH says on the occasion of the 2024 European elections. We are a leading manufacturer of weighing systems. In other words, a measuring instrument that has to meet certain approvals and regulations. Without a united Europe, approval processes would be more complex and time consuming. There would also be no harmonized guidelines for the European weighing industry. Europe brings these issues together and makes it easier for us and other manufacturers in the industry to trade across Europe. Watch out for ESPERA-WERKE GMBHs statement 👇 Vote for it #europawahl #europeanelection #espera
🎬 "Der freie Warenverkehr ist für uns ganz wichtig. Diese Errungenschaft ist für uns Unternehmer zentral, um #wettbewerbsfähig zu bleiben." Das sagt Dr. Marcus Korthäuer, geschäftsführender Gesellschafter der ESPERA-WERKE GMBH in #Duisburg. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller von Preisauszeichnungs-, Etikettier- und Wägesystemen, insbesondere für die Lebensmittelindustrie. "Für uns sind einheitliche Regeln in einem geeinten Europa ganz zentral", so Korthäuer weiter. Nationale Sonderregelungen, von denen es viel zu viele gebe, konterkarierten diese Idee. Mehr #NRWirtschaftfürEuropa-Statements auf dem Youtube-Kanal von unternehmer nrw: 🎞 https://lnkd.in/eb3sHRM9 #NeuePerspektiven #Europawahl2024
We should find a solution now
Rekordbeteiligung an den „Tagen der Standortauswahl 2024“ Mitte April waren mehr als 300 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden, aber auch Personen aus der interessierten Öffentlichkeit aus Deutschland und der Schweiz zur Konferenz „Tage der Standortauswahl" angereist. Die wissenschaftliche Veranstaltung wurde im vierten Durchlauf erstmals von der TU Clausthal in den historischen Veranstaltungsräumen der Weltkulturerbestätte Rammelsberg in Goslar ausgerichtet. Das „Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle“ (Standortauswahlgesetz) habe in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt. Erstmals bestehe die Aussicht, den seit Jahrzehnten bestehenden Konflikt zur nuklearen Entsorgung aufzulösen – so Prof. Klaus-Jürgen Röhlig (Geschäftsführender Direktor Institut für Endlagerforschung – TU Clausthal) bei seiner Einführung. Die Konferenz hatte einen sehr interdisziplinären Charakter: Es ging um geowissenschaftliche Grundlagen, Bautechnik und Endlagerbetrieb, die numerische Modellierung komplexer physikalischer und chemischer Prozesse, aber auch um Sicherheitsanalysen und um gesellschaftliche, juristische und politische Fragestellungen in Zusammenhang mit der nuklearen Entsorgung. Prof. Klaus Roehlig und Dagmer Dehmer – Leiterin Unternehmenskommunikation Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) – lassen das Event in einem kurzen Interview Revue passieren. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/eyBJtk_F #TUClausthal #Standortauswahl #Endlagerung #CircularEconomy
🎬 “The free trade of goods is very important to us. This achievement is central for us manufacturers in order to remain competitive on the global market.” This is what Dr. Marcus Korthäuer , Managing Director of ESPERA-WERKE GMBH says on the occasion of the 2024 European elections. We are a leading manufacturer of weighing systems. In other words, a measuring instrument that has to meet certain approvals and regulations. Without a united Europe, approval processes would be more complex and time consuming. There would also be no harmonized guidelines for the European weighing industry. Europe brings these issues together and makes it easier for us and other manufacturers in the industry to trade across Europe. Watch out for ESPERA-WERKE GMBHs statement 👇 Vote for it #europawahl #europeanelection #espera
🎬 "Der freie Warenverkehr ist für uns ganz wichtig. Diese Errungenschaft ist für uns Unternehmer zentral, um #wettbewerbsfähig zu bleiben." Das sagt Dr. Marcus Korthäuer, geschäftsführender Gesellschafter der ESPERA-WERKE GMBH in #Duisburg. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller von Preisauszeichnungs-, Etikettier- und Wägesystemen, insbesondere für die Lebensmittelindustrie. "Für uns sind einheitliche Regeln in einem geeinten Europa ganz zentral", so Korthäuer weiter. Nationale Sonderregelungen, von denen es viel zu viele gebe, konterkarierten diese Idee. Mehr #NRWirtschaftfürEuropa-Statements auf dem Youtube-Kanal von unternehmer nrw: 🎞 https://lnkd.in/eb3sHRM9 #NeuePerspektiven #Europawahl2024
Who is responsible when human rights are violated? The traditional European answer to this question is usually "state actors". However, looking at current global challenges reveals that economic interests in general, and corporate entities and financial actors in particular, are playing a significant role in driving human rights violations, environmental degradation and social inequality. Be it labour exploitation in the South Asian textile industry or deforestation and displacement of indigenous populations in the Amazon or Indonesia, paving the way for livestock farming or mining projects. The aggressive marketing of pesticides, herbicides and genetically modified seeds worldwide endangers the health of workers and ecosystems throughout the agricultural sector. Financial actors and service providers facilitate these activities and maximise their profits along the way. These are just a few examples of the direct or indirect responsibility of economic actors in current crises. We at ECCHR are taking decisive action against this: We are bringing corporations to court that exploit people and nature. In a world where greed for profit often takes precedence over human rights and the environment, we are determined to fight for justice - together with those affected and a strong network of partners without whom our work would not be possible. A major success of this cooperation is the German and European supply chain law, for which we have worked tirelessly for years as part of the Initiative Lieferkettengesetz. For the first time, the law now offers the possibility – albeit to a limited extent – to prosecute companies for human rights violations. And yet it is clear that as long as companies spend a lot of time and money trying to avoid being associated with abuses in their subsidiaries, for example, there is still a lot of work to be done. Donate too and become part of the change: ecchr.eu/donate Using the law. To counter injustice.
Wer trägt die Verantwortung, wenn Menschenrechte verletzt werden ❓ In einer klassischen europäischen Tradition lautet die Antwort meist „staatliche Akteure“. Ein Blick auf die aktuellen globalen Herausforderungen zeigt aber, dass ökonomische Interessen im Allgemeinen und Wirtschaftskonzerne und Finanzakteure im Konkreten wesentlich beteiligt sind. Die Liste ist ziemlich lang: Prekäre Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie Südasiens, die Vertreibung der lokalen indigenen Bevölkerung im Zuge der Abholzung des Amazonas oder in Indonesien zu Gunsten von Viehwirtschaft und Bergbauprojekten. Auch die aggressive, weltweite Vermarktung von Pestiziden, Herbiziden und genmanipuliertem Saatgut sind nur einige Beispiele für die direkte oder indirekte Verantwortung von Wirtschaftsakteuren in aktuellen Krisen. Dagegen gehen wir als ECCHR entschlossen vor: Wir bringen Konzerne vor Gericht, die Menschen ausbeuten und unsere Umwelt an den Rand der Katastrophe treiben. In einer Welt, in der Profitgier oft über Menschenrechte und Umwelt gestellt wird, sind wir entschlossen, für Gerechtigkeit zu kämpfen – gemeinsam mit den Betroffenen und einem starken Netzwerk von Partner*innen, ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Ein wesentlicher Erfolg dieser Zusammenarbeit ist das Inkrafttreten eines deutschen bzw. europäischen Lieferkettengesetzes, für das wir uns als Teil der Initiative Lieferkettengesetz über Jahre hinweg unermüdlich eingesetzt haben. Das Gesetz bietet nun erstmals die Möglichkeit – wenn auch in begrenztem Maße – Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen zu belangen. ⚖ Und doch ist klar, so lange Unternehmen viel Zeit und Geld investieren, um nicht mit den Missständen etwa in ihren Tochterfirmen in Verbindung gebracht zu werden, bleibt noch viel zu tun. Spende auch Du und werde Teil des Wandels: ecchr.eu/spenden 👈 Mit Recht. Gegen Unrecht.
It’s start up week in Düsseldorf 🤩 Our CEO Julia will get into the ring and will fight for the best term sheet 😎 ❓What important points should not be missed? ❌What can be a big issue if not perfectly understood at later stage? 🤝How can investors and start ups find a good consensus? All these questions and a lot more will be discussed! Join us and register now 👏 #startup #scaleup #startupwoche #düsseldorf #investors #sustainsbility #furthertogether Thorsten Kuehn Pascal Heithorn Claus-Andreas Boche Tom G. Tino Thaus Annalena Dorn Inken Heck Anouk-Sophie Krings Paul Heck Christian Wienecke
🥊 DER BOX-KAMPF DER ANDEREN ART – Das Term Sheet Battle LIVE am 5. Juni in unserem Düsseldorfer Büro! 📢 Ein echter Investor verhandelt mit Gründerin Julia Katrin Rohde von Corbiota um die Ausgestaltung des Term Sheets. 🐣 Corbiota züchtet vollautomatisiert und KI-gestützt Würmer, sodass Tiere wie Küken gesund und natürlich aufwachsen können. Ein Meilenstein für eine umweltbewusste und nachhaltige Tierhaltung! ⚡ Nur: Welche Termini sollte man kennen um als Siegerin aus dem Ring zu gehen? Welche Klauseln sind besonders kritisch? Unterstützt durch Andrea Schlote und Jan Medele werden wir diese Fragen klären und das Beste herausholen! 👉 Melden Sie sich jetzt direkt über unser Anmeldeformular zum Box-Kampf des Jahres an: https://lnkd.in/egayiUVk 📢 Main-Event auf der NRW Startup-Woche Düsseldorf 📅 5. Juni 2024 🕔 17:00 Uhr 📍 Bird & Bird Düsseldorf | Carl-Theodor Strasse 6 | 40213 Düsseldorf
Below is Katharina Wecker and my piece in German on how agritech companies are managing to obtain patents on seeds that are technically protected by the law, affecting us all in Europe. Find out more:
Jeder Apfel, jedes Brot und jede Tasse Kaffee geht auf einen Samen zurück – dem Grundbaustein unserer Nahrungsmittelversorgung. 🌱 Aber wem gehört dieses Saatgut? Eine monatelange Recherche über Patente, Züchtung und neue Gentechnik ist nun veröffentlicht: https://lnkd.in/ey5vJ3uk Kurz zusammengefasst: Agrarkonzerne patentieren Saatgut – und privatisieren damit die Grundlage unserer Nahrung. Die neue Gentechnik wird den Trend verstärken. Warum ist das wichtig? Eine robuste genetische Vielfalt von Obst, Gemüse, Getreide und Co. ist unsere Lebensversicherung, um in Zeiten des Klimawandels die Nahrungsmittelversorgung zu sichern. Patente auf Saatgut verkleinern den freiverfügbaren Genpool und damit die Vielfalt. Danke an meine Kollegin Raluca Besliu, die sich mit mir in das komplexe Thema eingearbeitet hat und an Journalismfund Europe, ohne die diese lange Recherche nicht möglich gewesen wäre. Merci auch an Republik Magazine, dass ihr Systemfragen und lange Analysen Raum gibt.
Great to see women like Ricarda Demarmels making a lasting impact in their industries, her determination is truly inspiring, what do you think is the key takeaway from her story?