Facebook: US-Gericht genehmigt Verfahren über Aufspaltung von Facebook-Konzern
Der Meta-Konzern betreibt viele soziale Netzwerke. Ein US-Gericht entscheidet nun, ob der Konzern zu viel Marktmacht besitzt und Instagram und WhatsApp verkaufen muss.
Das US-Gericht lässt eine Klage der FTC gegen Meta zu, die den Zwangsverkauf von Instagram und WhatsApp fordert, da Meta angeblich zu viel für die Übernahmen zahlte, um sein Monopol zu verteidigen. Meta argumentiert, dass die Konkurrenz durch Plattformen wie YouTube, TikTok, X und LinkedIn berücksichtigt werden sollte.
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Der Facebook-Mutterkonzern
Meta muss sich gegen einen möglichen Zwangsverkauf seiner
Dienste Instagram und WhatsApp wehren. Ein US-Gericht ließ eine Klage der Kartellaufsicht FTC zu, die das Unternehmen zwingen will, die beiden Onlinedienste wegen zu großer Marktmacht zu verkaufen.
Bei der Übernahme beider Dienste soll Meta der Behörde zufolge bewusst einen überhöhten Preis gezahlt zu haben, um aufkommende
Konkurrenz vom Markt zu kaufen und sein Monopol zu verteidigen. Das US-Unternehmen hingegen hält die Argumentation der Aufsichtsbehörde für zu oberflächlich. Es fordert, dass die Konkurrenz durch Plattformen wie YouTube, TikTok, den
Twitter-Nachfolger X oder LinkedIn angemessen berücksichtigt wird.