Bei Florian Glauert kommt Wan-Tan-Suppe auf den Familientisch. Seine drei Kinder bereiten sie fast schon im Alleingang zu. Nur Koch soll bitte keiner von ihnen werden.
Sie haben gekochten Reis übrig? Alles richtig gemacht, damit können Sie direkt die wärmende Reissuppe Congee zubereiten. Je nach Topping bringt sie auch Farbe ins Grau.
Spitzenköchin Sophia Rudolph hat für ZEIT ONLINE ein vegetarisches Festtagsmenü kreiert. Als zweiten Gang serviert sie eine pikante Kürbissuppe mit reichlich Röstaromen.
Mehlspeisen machen glücklich. Von Strudel bis Scheiterhaufen: Jürgen Vsetecka, Chefpatissier des Restaurants im österreichischen Parlament, hat vier für uns erdacht.
Frittierte Bohnenbällchen gehören auf jeden nigerianischen Frühstückstisch. Akara sind so vielfältig, dass jede Region des Landes ihre Geheimzutaten einfließen lässt.
Die Walnuss ist in der georgischen Küche so was wie die Kartoffel in der deutschen. Als Paste verleiht sie diesem Schmorgericht mit Rindfleisch eine besondere Cremigkeit.
Mumbais Küche ist geprägt von Tradition. Zwei Köchinnen interpretieren dieses kulinarische Erbe neu – und haben ihre Rezepte für Mung Dal und Garnelen-Curry verraten.
Die westafrikanische Foniohirse gilt als Superfood und ist ein Champion der Vielseitigkeit. Als Basis bringt sie diesen sommerlichen Mango-Spinat-Salat groß raus.
Keine Angst vorm ganzen Fisch: Gedämpft und mit einer Soja-Ingwer-Soße wird aus der Forelle ein genauso schnelles wie leichtes chinesisches Sommergericht.
Gedämpfte Brötchen, belegt mit Tofu, Rind oder Hähnchen. Gua Bao ist der Snack des Sommers. Dank eigener Chipotle-Mayonnaise bekommt das Gericht eine persönliche Note.
Schwarzaugenbohnen sind eine wichtige Zutat in vielen westafrikanischen Gerichten. In diesem Salat bringt ein Erdnuss-Dressing sie besonders zur Geltung.
Portugiesischer Tomatenreis mit Meeresfrüchten mag mit einer spanischen Paella verwandt sein, kommt aber mit einem ganz eigenen Geschmack daher – und der haut einen um!
Dieser Tomatensalat mit Mais, Jalapeño und Limette erinnert an Urlaub in Mexiko. Er schmeckt perfekt als Beilage zu Steak, Avocado – oder ganz einfach als Sommergericht.
Noch Eier übrig? Dann machen Sie doch daraus ein Kräuteromelette. Kuku Sabzi ist die persische Antwort auf Rührei oder Tortilla – und das perfekte Brunchgericht.
Picknicks sind nichts für unsere Autorin – dabei ist dieser französisch-iranische Linsensalat mit Kräutern, Joghurt und Spinat die perfekte Begleitung ins Grüne.
Jetzt kommt etwas Neues auf den Teller. Oder haben Sie schon einmal von Kasundi gehört? Für ein erstes Kennenlernen mit der indischen Würzpaste empfehlen wir Auberginen.
Fish Tacos sind in Mexiko und den USA ein Street-Food-Klassiker, den man einfach nachkochen kann. Mit Bärlauch-Salsa-Verde bekommen sie einen feurigen Frühlingskick.
Zu sauer? Zu bitter? Mit einer Grapefruit muss einfach richtig umgegangen werden. Gut, dass Honig, Chili und Nüsse dem bitteren Geschmack etwas entgegensetzen können.
Sie verdienen allerbeste Behandlung, denn Hühner geben alles für die Küche. In dieses Curry kommen zarte Hühnerbrust und kräftige Brühe – und dazu etwas Frühlingsgrün.
Kokosmilch, Chili und Shrimps bilden die Aromenwelt der südostasiatischen Nudelsuppe Laksa. Ei, Tofu oder Garnelen? Beim Topping können Sie kreativ werden.
Das Vorkochen für die Mittagspause scheitert oft schon an der Rezeptauswahl. Mit diesen Gerichten sind Sie für die Woche gewappnet. Kulinarische Abwechslung garantiert.
Grünkohl schmeckt nicht nur im deftigen Eintopf. Als Salat mit Süßkartoffeln zeigt er sich von seiner gesunden Seite – und wird, wenn man ihn massiert, ganz weich.
Larb, Laap oder Larp? Das Nationalgericht von Laos ist so gut, es hat viele Namen. Klebreis, Zitronengras und Pilze werden zu einem Salat, der süß, sauer und scharf ist.
Wer Falafel als Methode versteht, befreit sich von der Kichererbse und darf mit Hülsenfrüchten spielen. Rote Linsen sind ein guter Start, sie machen's einem leicht.
Gefüllt, gerollt und gebacken werden aus Mais-Tortillas sogenannte Taquitos, die besonders köstlich schmecken, wenn würziges Bohnenkartoffelpüree in ihnen steckt.
Leicht verdaulich und ausgewogen: Bei diesem Kitchari werden Bohnen, Reis und Kurkuma zu einem geschmeidigen Ganzen. Und dank Kokosnussjoghurt bleibt das Gericht mild.
An zwei Orten dürfen Erdnüsse nicht fehlen: an der Bar und in einem Papayasalat. Wenn Papaya nicht zu finden ist, tut es auch die lokale Steckrübe – erstaunlich gut!
Datteln schmecken zu bitterem Wintergemüse, süßen Keksen, umwickelt mit Speck und fabelhaft mit würzigem Couscous. Die Rezepte haben gemein: Ohne Naschen geht's nicht.
Huhn, Butter, Sahne – kann ein Gericht mit diesen Hauptzutaten auch vegan gelingen? Und ob. Dieser Butter Cauliflower einer pakistanisch-deutschen Köchin beweist es.
Aus Quitten wird Marmelade und sonst nichts? Von wegen! Mit warmen Gewürzen verfeinert passen die gelben Früchte geschmacklich perfekt zu Hühnchen, wie in dieser Tajine.
Dieses Apfelchutney bekommt dank Anis, Datteln und Feigen einen edlen, weihnachtlichen Touch. Vielleicht eignet es sich deshalb so gut als Geschenk aus der Küche.
Sie haben gekochten Reis übrig und wollen daraus etwas Leckeres machen, nur was? Ganz einfach: würzen, vermischen, frittieren – fertig sind köstliche indische Pakoras!
Ob Novemberblues oder Adventsstimmung: Quitten stärken das Gemüt. Wer lange genug an ihrer Schale gerochen hat, kann sie zum Huhn geben, so wird eine Hauptmahlzeit draus.
Ein Curry kann leuchten wie die Sonne. Dieses Butter Chicken zum Beispiel vereint helle Farben mit strahlenden Geschmäckern. Dazu gibt's deftiges Knoblauchbrot.
Sie haben noch Kürbisse von Halloween übrig? Wir haben Rezepte getestet, uns durch Kürbissuppen probiert und eine überraschende Siegerin gekürt: cremig, würzig, leicht.
Reis spielt in der asiatischen als auch in der mexikanischen Küche eine große Rolle. Das eröffnet zahlreiche kulinarische Möglichkeiten. Sushi-Burritos? Bitte sehr!
Für den marokkanischen Auberginendip Zaalouk wird das Gemüse zunächst auf offener Flamme gegart. Wer dann die verkohlte Haut entfernt, hat fast ein fertiges Gericht.
Seit Jahren erinnert sich unsere Autorin an einen thailändischen Burger. Sie versprach ihren Freunden in der Heimat, das Gericht nachzukochen. Guten Appetit!
Italien, Frankreich, Griechenland: Jedes dieser Länder hat sein Signature-Rezept mit Aubergine. Aber diese Röllchen aus Georgien sind noch verführerischer.
Die thailändische Küche ist, je nach Region, sehr divers. Die traditionelle Soße Nam Prik gibt es im ganzen Land. Mit Shrimps und Obst entsteht ein erfrischender Salat.
Ob Lucky Luke oder Bud Spencer, die Helden der Prärie sind nicht für ihr Essen bekannt. Zu Unrecht! Süßkartoffeln, Mais und Bohnen sind ein echtes Western-Erlebnis.
Quinoa muss nicht so traurig schmecken wie am Bahnhofskiosk oder so langweilig wie bei Fitness-Influencern. Mit Erdnüssen, Kräutern und Zwiebeln wird ein Knaller draus.
Gesalzener Rettich ist der erfrischendste Sommersnack. Er kann sich nur selbst übertreffen, und zwar gepickelt: Selten ist so komplexer Geschmack so einfach zu erreichen.
Der Spargel ist der Star der saisonalen Gemüse. Im Ofen lässt er sich vom Radieschen die Show stehlen. Eine erfrischende Joghurtsauce versöhnt die Hitzköpfe miteinander.
In diesen persischen Eintopf gehören viele Kräuter. Auf Fleisch kann man in unserer frühlingshaften Variante mit Saubohnen und getrockneten Limetten gut verzichten.