Ein Zwiebelrostbraten bringt einen herrlich runter, vor allem, wenn es draußen saust und braust. Dieses Gericht mit Spätzle und Rindfleisch gelingt auch Alpenanfängern.
Süß, haltbar, festlich: Panforte war ursprünglich ein Reiseessen für Pilger, heute ist die Spezialität aus der Toskana ein perfektes Weihnachtsmitbringsel. Buon Natale!
Kalbsrouladen zu Weihnachten? Aber ja! Die Köchin Lisa Angermann wickelt Pilze hinein und röstet Spitzkohl dazu. Heraus kommt die Definition eines modernen Klassikers.
Kein Grund zum Rosinenpicken! Dieser Stollen verzichtet lieber gleich auf sie – stattdessen kommen Cranberrys in den Teig. Wir verraten, wie er saftig wird.
Sie hatten schon immer mal Lust, mit Maronen zu kochen, aber stets keine Idee, was? Voilà: Zu Knödeln verarbeitet betten wir sie auf ein Ragout von Pilzen.
Im Advent wird gerödelt, an Weihnachten übernimmt die Erschöpfung. Also muss ein einfaches Essen her, das sich trotzdem festlich anfühlt. Wir haben da etwas vorbereitet.
Wir empfehlen Heißgetränke zum Warmbleiben, von goldener Milch bis Quittenpunsch. Alle alkoholfrei, aber ein Schuss nach Wahl passt natürlich auch sehr gut.
Wie aus einem Beilagenklassiker wie Rosmarinkartoffeln eine Herbstmahlzeit wird? Zum Beispiel, indem man sie zu einer Art Frikadellen formt und auf Kürbisspalten legt.
Buh! Dieser herzhafte Kuchen hat sich ein Halloween-Kostüm angezogen. Für Kinder mag der Inhalt das Gruseligste sein, obwohl es keinen Grund zum Fürchten gibt: Spinat.
Die Möhre ist nicht das einzige Gemüse, das sich gut in einem Kuchen macht. Süßkartoffelkuchen gehört zum Standardrepertoire des Soul Foods. Der Herbst kann beginnen!
Man knetet sie kaum, wirft sie bloß ins Wasser, trotzdem schmeckt's: Gnocchi di pane werden nicht aus vorgekochten Kartoffeln geformt, sondern einfach aus altem Brot.
Mit Sahne oder Crème fraîche? Mit reichlich Käse oder doch lieber rein pflanzlich? Wir testen Leserrezepte für Kartoffelgratin und küren einen knusprig-cremigen Gewinner.
Mittelmäßiges, überteuertes Essen? Ärgert unsere Kolumnistin ungemein. Daheim hätte sie von dem Geld zum Beispiel diese Pilzsuppe gezaubert. Geheimzutat: Granatapfel.
Sollte man noch Schwein essen? Wenn, dann Eichelschwein: Es lebt lange und auf viel Platz im Wald. Sein Speck ist eine Delikatesse, zum Beispiel auf frischem Flammkuchen.
Manche Leute müssen jetzt ganz stark sein: Rote Bete ist Gemüse des Jahres. Für uns ist das Grund zur Freude. Wir feiern mit diesem herbstbunten Rösti-Teller.
Sie leuchten eigelb-gelb im Sommerwald: Pfifferlinge sind Vorboten auf kühlere Tage, die einen gar nicht melancholisch, sondern froh stimmen. So schmecken sie am besten.
Die Geschichte der Muskatnuss ist geprägt von Ausbeutung und vermeintlich magischen Heilkräften. Die hat die Nuss zwar nicht, unseren Kolumnisten beruhigt sie dennoch.
Kohlrabi hobeln, kurz ins heiße Wasser: Fertig sind etwas andere Lasagneplatten. Hier gibt's Spinat dazwischen, Tomaten gingen auch. Schmeckt cremig, herzhaft, wunderbar.
So haben Sie Mangold noch nicht erlebt: In einer Gruyère-Crème gebadet und mit Parmesan überbacken, entsteht aus den feinen Blättern ein deftiges Hauptgericht.
Sein Name singt und klingt so schön, wie er gut schmeckt: Sauerampfer ist der Wildkräuter-König. Wer ihn sieht, sollte reichlich einsacken – und Krapfen damit backen.
Diese Hühnersuppe kommt vom Vorgänger unserer Wochenmarkt-Kolumnistin, Wolfram Siebeck. Aber sie nutzt frische Morcheln, statt getrockneter. So geht konstruktive Kritik.
An diesem Granola ist der Osterhase vorbeigehoppelt und hat Möhrchen darin versteckt. Schmeckt zum ausgedehnten Frühlingsbrunch genauso gut wie jeden Morgen.
Schaffe, schaffe, Nudel rolle: Die Maultasche symbolisiert die schwäbischen Tugenden Understatement und Sparsamkeit. Und wie die schmecken! So gelingen die Teigtaschen.
Am Abend erzählen sich Familien in Guinea gerne gegenseitig Geschichten. Ohne nächtlichen Snack geht das nicht. Die süßen Takoula geben Kraft zum Zuhören und Erzählen.