Wie können #Eltern ihre #Kinder bei einem gesunden Umgang mit Smartphone, #Internet und Co. unterstützen? Diese Frage war Thema einer Onlinetagung zum Thema „Suchtverhalten im Internet“ am 21. November. Isabella Kranacher von VIVID - Fachstelle für Suchtprävention stellte 5 Ansätze vor: ❶ Vorbild sein Kinder orientieren sich mit ihrem Verhalten sehr stark an den Eltern. Kranacher empfiehlt Erwachsenen daher, „den eigenen Umgang mit dem Handy und dem Internet zu reflektieren und bewusst zu gestalten“. ❷ Interesse zeigen Wichtig ist für Eltern auch, mit den Kindern und Jugendlichen wertschätzend über das Thema zu sprechen. „Und das nicht erst dann, wenn es Probleme gibt“, betont Kranacher. „Das Internet ist Teil der Lebenswelt von Kindern und sollte nicht per se schlechtgeredet werden.“ Sie empfiehlt Eltern, das Thema ganz offen anzusprechen und dabei auf das Aufregende, die Beweggründe und die konkreten Erlebnisse einzugehen. ❸ Klaren Rahmen vorgeben Klar ist auch: Es muss Grenzen geben. Hier sind Alter und Entwicklungsstand entscheidend. Und ganz generell: Das Internet nicht zur Belohnung oder Strafe einsetzen und zwischendurch bildschirmfreie Tage umsetzen. ➡️ Genauere Infos dazu im News-Artikel (siehe Link unten) ❹ Gemeinsam Alternativen entdecken Onlinegames und Co. locken mit Spaß und Abenteuer – und danach suchen Kinder, was grundsätzlich ja natürlich ist. „Umso wichtiger ist es, den Kindern zu zeigen, wie man Spaß und Abenteuer in der Offline-Welt finden kann. Gemeinsam etwas Neues ausprobieren, unterschiedliche Interessen berücksichtigen, auch als Eltern mal über den eigenen Schatten springen“, nennt Kranacher als Beispiele. Und nicht nur Abenteuer, auch Entspannung ist dabei ganz wichtig. „Auch das brauchen Kinder und wenn sie lernen, wie das offline funktioniert, sind die Online-Angebote weniger verlockend.“ ❺ Problematischen Konsum erkennen und Hilfe suchen Wenn Eltern merken, dass Kinder ihren Internetkonsum verstecken wollen oder andere Lebensbereiche vernachlässigen, kann es problematisch werden. Kranacher empfiehlt in so einem Fall, sich Unterstützung zu suchen. ➡️➡️Mehr dazu, auch über unseren „Aktionsplan zum Umgang mit Suchtverhalten im Internet“ im News-Artikel zur Onlinetagung: https://lnkd.in/dyMvBqsb
Gesundheitsfonds Steiermark
Öffentliches Gesundheitswesen
Graz, Steiermark 892 Follower:innen
Planung, Steuerung und Finanzierung des steirischen Gesundheitssystems
Info
Die Hauptaufgaben des Gesundheitsfonds Steiermark sind die Planung, Steuerung und Finanzierung des steirischen Gesundheitssystems. Ziel ist es, eine qualitativ hochwertige, effiziente, allen frei zugängliche und gleichwertige Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung zu gewährleisten sowie die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens abzusichern. Der Gesundheitsfonds Steiermark ist einer von neun Landesgesundheitsfonds Österreichs und ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts.
- Website
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https://www.gesundheitsfonds-steiermark.at/
Externer Link zu Gesundheitsfonds Steiermark
- Branche
- Öffentliches Gesundheitswesen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Graz, Steiermark
- Art
- Selbständig
- Gegründet
- 2006
- Spezialgebiete
- Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung
Orte
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Primär
Herrengasse 28
Graz, Steiermark 8010, AT
Beschäftigte von Gesundheitsfonds Steiermark
Updates
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Vom Ausbau der psychosozialen Versorgung bis hin zur Gesundheitsförderung: Am 15. November 2024 hat die Gesundheitsplattform Steiermark weitere wichtige Maßnahmen für eine noch bessere Gesundheitsversorgung beschlossen. GESUNDHEITSVERSORGUNG ➡️Mobile geriatrische Remobilisation: derzeit 6 Standorte, neu ab 2025: Deutschlandsberg, Vorau, Weiz, Fürstenfeld, Leoben und Mürzzuschlag ➡️Gesundheitszentren: derzeit 17 Gesundheitszentren, 13 weitere bereits beschlossen Neu: einheitliches Rahmenmodell für Gesundheitszentren in Form von selbstständigen Ambulatorien ➡️Hebammenzentrum Voitsberg: weitere Förderung von 2025 bis 2027 PSYCHOSOZIALE & SUCHTVERSORGUNG Angebote für Menschen mit Demenz ▪️Vernetzung, Beratung und Betreuung in allen Bezirken ▪️Neu: Pilotprojekt „Tandem“ für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt ▪️Neu: Ehrenamtliche*r Buddy–Freizeitbegleiter*in für Personen mit Demenz Kinder, Jugendliche & Suizidprävention ▪️Initiativen für die psychische Gesundheit von Schüler*innen und Studierenden ▪️„GO-ON Suizidprävention Steiermark“ ▪️Verein RAINBOWS für Kindern und Jugendliche in stürmischen Zeiten – bei Trennung, Scheidung oder Tod naher Bezugspersonen Suchthilfe und Suchtprävention ▪️Erstmals Suchtkonzept für die Steiermark ▪️Ausbau auf 58 VZÄ bis 2030 für Beratung/Betreuung bei Sucht, vor allem im ländlichen Raum ▪️Suchthilfe und -prävention weiterdenken und besser vernetzen ▪️Flächendeckende Versorgung für Opioid-Substitutionsbehandlung: Weiterführung Integriertes Hometreatment GESUNDHEITSFÖRDERUNG Mädchen- und Frauengesundheit 🔸Sexuelle Gesundheit: Projekt „Intimsache“ für Jugendliche wird fortgesetzt 🔸Endometriose: Versorgungsangebot noch bekannter machen und Gesundheitsinfos aufbereiten 🔸Essstörungen: Workshops für Volksschulen von VIVID 🔸Ältere Frauen: Neuer Schwerpunkt 2025 Bewegungsrevolution 🔸Projekt für mehr Alltagsbewegung läuft auch 2025 weiter Gesundheitskompetenz 🔸Website, App-Analyse, Podcast etc. 🔸„Gesund informiert-Lots*innen“ für Frauen mit Migrationshintergrund Mehr dazu: https://lnkd.in/ds7eMH4Y #gesundheitsförderung #gesundheitsversorgung
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Von Gesundheitskompetenz über Rehabilitation bis hin zu Essstörungen, von Bürokratieabbau bis hin zu neuen eHealth-Angeboten: Die 40 eingereichten Projekte zum Steirischen Qualitätspreis Gesundheit – „SALUS“ 2024 kamen aus unterschiedlichen Bereichen der Gesundheitsförderung und -versorgung. Allen gemeinsam ist: Sie wollen die Qualität und die Sicherheit für die Patient*innen verbessern. Der „SALUS“ rückt Menschen und Organisationen in den Vordergrund, die sich mit viel Engagement für eine noch bessere Qualität im Gesundheitswesen einsetzen. Am 24. Oktober 2024 wurden die diesjährigen Preisträger in der Alten Universität ausgezeichnet. Wir gratulieren allen Preisträger*innen: Kategorie 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠: 🏆 SIEGERPROJEKT: „ILVI“ – Erfassung von Gesundheitsdaten mittels digitalem Helfer, eingereicht von Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz in Zusammenarbeit mit ilvi - smart health solutions und zahlreichen Partner*innen Finalisten: ➜ „Aktion Antibiotika im Pflegewohnheim“ – eingereicht von Medizinische Universität Graz (Klinische Abteilung für Infektiologie) und Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz ➜ „Digitale Prä- und OP-Checkliste“ – eingereicht von der KAGes – Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. und JOANNEUM RESEARCH HEALTH ➜ „TEAMERGENCY – Hochfrequente, niedrigdosierte in-situ Team- und Notfalltrainings“ – eingereicht von der KAGes Kategorie 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: 🏆SIEGERPROJEKT: „gesund bleiben“ – Ein Kurs für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zur Förderung der Gesundheitskompetenz, eingereicht von Lebenswelten der Barmherzigen Brüder – Steiermark Finalisten: ➜ „Drehscheibe Gesundheit“ – eingereicht vom Verein Ikemba, Graz ➜ „Co@ches“ – eingereicht von LOGO jugendmanagement GmbH, Graz Nähere Infos zu den Gewinnerprojekten und zur Keynote von Saban Ünlü zum Thema #KI im Gesundheitswesen: https://lnkd.in/gxXVzNvn Fotos: Gesundheitsfonds/Loske
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Wie kann #KI das Gesundheitswesen verbessern? Welche Rolle spielt sie in der #Qualitätssicherung? Und wie bleibt dabei das Wohl der Patient*innen im Mittelpunkt? Antworten in der Keynote von Saban Ünlü nächste Woche beim "SALUS" am 24. Oktober in der Alten Universität Graz. 👉Hier geht's zur Anmeldung: https://lnkd.in/e9XjCF57 #event #digitalisierung
Softwarearchitekt, Berater und Entwickler für plattformübergreifende Anwendungen und IoT-Lösungen. Gründer & Geschäftsführer von netTrek
Ich freue mich sehr, eine Keynote beim STEIRISCHEN QUALITÄTSPREIS GESUNDHEIT 2024 – “SALUS” in Graz halten zu dürfen! 🏥✨ In meinem Vortrag “Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen” spreche ich darüber, wie KI zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen eingesetzt werden kann. Dabei gebe ich Impulse, wie wir zukünftig Richtlinien und Regularien einhalten können, ohne in Bürokratie zu versinken, und gleichzeitig die Effizienz und das Wohl der Patient*innen fördern. Ich lade Sie herzlich ein, an dieser inspirierenden Veranstaltung teilzunehmen! Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/g9_tEgYh #SALUS2024 #Gesundheitswesen #KünstlicheIntelligenz #Qualitätssicherung #Innovation
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Egal ob es im Rücken schmerzt, der Kopf dröhnt oder sich deutliche Bauchschmerzen bemerkbar machen. Gesundheitliche Probleme treten oft plötzlich auf und verunsichern. Das #Gesundheitstelefon 1450 ist die erste Anlaufstelle für solche Fälle. Die Angebote im Überblick: ➡️ Gesundheitsberatung: Was kann ich selbst für meine Gesundheit tun? Wer hilft mir weiter bzw. welche Station im Versorgungssystem ist die richtige für mich (z. B. Hausärzt*innen und Gesundheitszentren, Fachärzt*innen, Krankenhaus etc.). Wie dringend ist mein gesundheitliches Problem, d.h. benötige ich heute noch medizinische Versorgung? ➡️ Apothekenruf: Informationen zu den geöffneten Apotheken, Kontaktdaten werden per SMS übermittelt; geöffnete Apotheken sind auch unter https://lnkd.in/d5UMMCj4 abrufbar. ➡️ Ärzt*innen-Bereitschaftsdienst: Informationen zu den geöffneten Ordinationen, auch online verfügbar unter ordinationen.st ➡️ Visitenärzt*innen: Sollte es erforderlich sein, organisieren die 1450-Mitarbeiter*innen, dass der*die Anrufer*in von einem*einer Visitenarzt bzw. Visitenärztin besucht wird. ➡️ Kinderärzt*innen: Am Wochenende ist über das Gesundheitstelefon 1450 auch ein*e Kinderarzt bzw. Kinderärztin erreichbar. ➡️ Psychosoziale Versorgung: Auskunft von bzw. Weiterverbindung zu relevanten Kontaktstellen Mehr dazu erfahren: https://lnkd.in/dxYy6vTC #gesundheit #medizin #gesundheitsversorgung
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🎉🏆 Mehr Alltagsbewegung in alle steirischen Gemeinden bringen – das war das Ziel der Bewegungsrevolution, die wir gemeinsam mit ASVÖ Steiermark, ASKÖ Steiermark und Sportunion Steiermark sowie Hartinger Consulting GmbH und weiteren Partner*innen umsetzen. Das Projekt wurde nun in der WKO Steiermark mit dem Marketing Award Steiermark 2024 ausgezeichnet. 🎉🏆 Gratulation auch an die weiteren Preisträger Antenne Steiermark Regionalradio GmbH & CO KG, Thermen- & Vulkanland, ADA Möbelwerke, Brauunion/Puntigamer und Holding Graz. Fotos: Marketing Club Graz/Oliver Wolf - mit Susanne Hartinger, Julian Feldhofer, Sandra Marczik-Zettinig, Nadja Büchler
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#eHealth-Lösungen für Herzschwäche-Patient*innen: Das #Telemedizin-Programm HerzMobil läuft bereits seit 2017 in der Steiermark. Nun wird an einem Softwaremodul gearbeitet, das die Versorgung weiter verbessern soll. ADAPT wird von uns gefördert, von telbiomed Medizintechnik und IT Service GmbH umgesetzt und ermöglicht eine noch gezieltere Medikamentendosierung. ADAPT steht für Automatisierte Dosisberechnung und Anzeige für Herzinsuffizienz Patient*innen in einem Telemedizinischen Versorgungsprogramm. Andreas Ziegl vom ADAPT-Projektteam bei telbiomed: „Wir entwickeln im Projekt ein Softwaremodul, damit Medikamente bei Herzinsuffizienz leitlinienkonform verschrieben werden. Die Basis dafür ist die „European Society of Cardiology” (ESC)-Leitlinie zur Behandlung von chronischer und akuter Herzinsuffizienz. Die Anwendung einer solchen Leitlinie führt nachweislich zu einem Rückgang der Langzeitmortalität sowie einem reduzierten Risiko von Krankenhausaufenthalten. Die Behandelnden sehen mit unserem Tool auf einem Blick, wie sich die aktuelle Wirkstoffdosierung des Patienten bzw. der Patientin im Vergleich zur empfohlenen Dosis verhält.“ Das Softwaremodul ist eine Innovation am Markt. Markus Falgenhauer vom ADAPT-Projektteam bei AIT Austrian Institute of Technology: „Es gibt zwar für Herzschwäche einige Apps, die mit Entscheidungsbäumen arbeiten. Ein Tool das die tatsächliche Medikation analysiert und auf einen Blick zeigt, wie sich diese von den Leitlinien-Empfehlungen unterscheiden, gibt es aber nicht.“ Die Ergebnisse von ADAPT werden für die Entwicklung eines Medizinprodukts, welches nach MDR zertifiziert wird, verwendet. Das Finden der richtigen Wirkstoffdosierung ist Maßarbeit, verweist telbiomed-Geschäftsführer Robert Modre-Osprian auf die dahinterliegende Herausforderung. „Es gibt vier große Wirkstoffgruppen, mit denen sich nachweislich sehr gute Behandlungserfolge erzielen lassen. Die Schwierigkeit liegt allerdings darin, einzelne Patient*innen herauszufinden, welche der Medikationen bzw. welche Kombination daraus am besten wirkt. Dazu müssen auch Vitaldaten und andere individuelle Parameter miteinbezogen werden und vor allem braucht es eine laufende Kommunikation zwischen Patientinnen bzw. Patienten und dem Betreuungsteam.“ ADAPT wird als eigenständiges Softwaremodul entwickelt, d.h. auch über HerzMobil hinaus ist eine Anwendung in anderen telemedizinischen Systemen möglich. Bereits jetzt wird daran gearbeitet, die erfassten HerzMobil-Daten mittels Telemonitoring-Episodenbericht über ELGA verfügbar zu machen. Mithilfe von ADAPT soll auch ermöglicht werden, die Leitlinienkonformität der aktuellen medikamentösen Verordnung sowie etwaige Kontraindikationen über ELGA einzusehen. Mehr über das Projekt erfahren: https://lnkd.in/dY-mMv3w
Projekt ADAPT: Durch Telemedizin Versorgungsqualität weiter steigern
https://gesundheitsfonds-steiermark.at
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Virtuell durchs #Klinikum Stainach spazieren, die neue Straßenzufahrt über eine VR-Brille erkunden und vieles mehr: Das Infozentrum bietet der Bevölkerung täglich von 9 bis 19 Uhr Gelegenheit, sich über das Klinikum Stainach zu informieren. Auch die Gesundheitsversorgung im Bezirk Liezen insgesamt wird näher vorgestellt. Auch die #Nachnutzung der derzeitigen Krankenhaus-Standorte in Rottenmann, Schladming und Bad Aussee wird im Infozentrum vorgestellt. Dazu wurden am 24. September die Pläne präsentiert. Rottenmann: Hier umfasst das Nachnutzungskonzept für die Zeit nach Eröffnung des Klinikums Stainach sowohl das LKH-Hauptgebäude als auch drei Nebengebäude (zwei Wohngebäude und ein medizinisches Gebäude für Remobilisation). Das Angebot inkludiert Wohnen und eine generationenübergreifende Versorgung, bestehend aus Gesundheits- und Facharztzentrum, „Generationenhaus“ und Pflegezentrum. Für Bad Aussee ist als Nachnutzung nach Eröffnung des Klinikums Stainach ein Gesundheits- und Facharztzentrum geplant. Darüber hinaus wird die Nachnutzung durch Pflege-Angebote, die Verlegung des Rot-Kreuz-Standortes ins derzeitige Krankenhaus und eine Wahlarztpraxis für chirurgische Eingriffe ergänzt. Für Schladming sieht die Nachnutzung der derzeitigen Klinik Diakonissen eine Kombination aus dislozierter Ambulanz des Klinikums Stainach, Gesundheits- und Facharztzentrum, Wohnungen und Geschäftsräume vor. Umgesetzt wird die Nachnutzung hier vom Diakoniewerk als Eigentümer der derzeitigen Klinik. Mehr dazu erfahren: https://lnkd.in/g2cAaK-R - mit LKH Rottenmann - Bad Aussee, Klinik Diakonissen Schladming GmbH, Diakoniewerk Fotos: Christoph Huber
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#Essstörungen: Die Zahl der Betroffenen steigt. In der Steiermark wurden in den letzten Monaten daher neue Angebote für Prävention und Sensibilisierung. Auch die stationäre Versorgung soll künftig ausgebaut werden. Die Details im Überblick: ➡„DeESSkalation – Gemeinsam gegen Essstörungen“ Das Projekt wird von Leli Tageszentrum für Menschen mit Essstörungen (LebensGroß) umgesetzt und zielt darauf ab, Essstörungen zu entstigmatisieren und die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren. Mehr dazu: https://lnkd.in/gKDJcWhA ➡ Workshops für Volksschulen: Erfolgreiches Projekt ab 2024/25 im Regelbetrieb Auch setzt VIVID – Fachstelle für Suchtprävention – erfolgreich ein Projekt im Auftrag des Gesundheitsfonds zum Thema Essstörungen um. Das Projekt nennt sich „Mich und meinen Körper mögen“ und beinhaltet Workshops an Volksschulen. Aufgrund des großen Bedarfs und der positiven Rückmeldungen zu den Workshops in 33 Klassen steiermarkweit im Schuljahr 2023/2024 wird das Angebot mit dem Schuljahr 2024/25 in den Regelbetrieb von VIVID aufgenommen. Mehr dazu: https://lnkd.in/gSQPDHQ9 ➡ Angebote für Menschen mit Essstörungen deutlich ausbauen Aufgrund des gestiegenen Bedarfs an Versorgungsangeboten wurde ein Versorgungskonzept erarbeitet, das in der Sitzung der Gesundheitsplattform im Juni 2024 beschlossen wurde. Das Konzept fokussiert auf niederschwellige, koordinierte und patientenorientierte Versorgung (Clearingfunktion als zentraler Erstkontakt, Case Management in den Kompetenzzentren sowie Hometreatment). Gemeinsam mit den ambulanten Angeboten sollen die flächendeckend etablierten und multiprofessionell besetzten Standorte der Psychosozialen Dienste Steiermark als Kompetenzzentren die ambulante Versorgung signifikant stärken und helfen, schwere Erkrankungen zu vermeiden. Mehr dazu: https://lnkd.in/gCSiZr8d #gesundheit #gesundheitsversorgung
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Gesundheitsfonds Steiermark hat dies direkt geteilt
Barmherzige Brüder Gesundheitszentrum Murtal: Eröffnung der neuen Allgemeinambulanz in Fohnsdorf 👩⚕️👨⚕️ 🤝 Seit dem 15. Juli 2024 stellen wir in Fohnsdorf eine erweiterte allgemeinmedizinische Versorgung zur Verfügung. Diese wurde durch die enge Zusammenarbeit mit der Sozialversicherung, dem Gesundheitsfonds Steiermark und dem Land Steiermark ermöglicht. 🎉 Heute durften wir die offizielle Eröffnung gemeinsam mit Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Fohnsdorfs Bürgermeister Helmut Tscharre, Dr. Bernd Leinich vom Gesundheitsfonds Steiermark, Ing. Josef Harb von der Österreichische Gesundheitskasse Steiermark und weiteren Ehrengästen feiern. 👉 Ab Januar 2025 wird unser Gesundheitszentrum ein kontinuierliches und multiprofessionelles Versorgungsangebot bereitstellen. Neben der hausärztlichen Versorgung werden auch erweiterte Pflege- und Beratungsleistungen sowie präventive Angebote zur Gesundheitsförderung verfügbar sein. 👩⚕️ Frau Dr. Manuela Ehrenhöfer, Leiterin des Ambulatoriums, und ihr engagiertes Team freuen sich darauf, künftig noch mehr Allgemeinmediziner*innen willkommen zu heißen, um die Versorgung in unserer Region weiter zu stärken. 💬 Mag. Oliver Szmej, Krankenhausvorstand der Barmherzigen Brüder Graz, unterstreicht: „In unserer über 400-jährigen Geschichte haben die Barmherzigen Brüder stets dort geholfen, wo sie gebraucht wurden. Nach dem gynäkologischen Ambulatorium und dem Kinder-Primärversorgungszentrum in Zeltweg freuen wir uns, nun auch in Fohnsdorf mit dem allgemeinmedizinischen Primärversorgungszentrum einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung im oberen Murtal leisten zu können.“ Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dpfuuPq3 #gesundheitsversorgung #steiermark #barmherzigebrüder #barmherzigebrüdergraz #gesundheitszentrum #murtal