«Agentur im Grünen» ab 2025 mit neuer Geschäftsleitung Neuausrichtung zum Jahresbeginn Pascal Jaberg übernimmt ab dem 1. Januar 2025 die operative Leitung der Agentur im Grünen AG im Grünen in Niederwil als neuer CEO. Michael Schmid wechselt nach 40 erfolgreichen Berufsjahren in die Rolle des VR-Präsidenten und strategisch-kreativen Sparringpartners. Unterstützt wird Jaberg durch Dominique Rutishauser (Creative Direction, Partner) und Susanne Roth (COO). Kontinuität und frischer Wind Michael Schmid zieht sich nach 25 Jahren erfolgreicher Unternehmensführung aus dem operativen Geschäft zurück und übergibt die Leitung an seinen langjährigen Partner Pascal Jaberg. Die beiden neuen Geschäftsleitungsmitglieder bringen viel Erfahrung mit: • Dominique Rutishauser: Über 20 Jahre als Art und Creative Director für namhafte Kunden wie Swisscom, SBB und Mercedes-Benz. • Susanne Roth: Erfahrene Marketingleiterin und Dozentin mit fundierter Expertise in verschiedenen Branchen. Schmid bedankt sich bei Kunden und Partnern für das Vertrauen und blickt optimistisch in die Zukunft der stetig wachsenden 14-köpfigen Agentur. Nachhaltige Werte bleiben zentral Die Agentur im Grünen bleibt ihrem Credo treu: Innovation, Kreativität, Umwelt und Wachstum stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/ecDAn6wN #Innovation #AgenturImGrünen #LeadershipChange #Nachhaltigkeit
Beitrag von Netzbetreiberinfo
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💬 Unser CEO Burkhalter Sascha M. verrät heute im #montagsinterview mit eduxept AG 👉 wie sein erster Eindruck als CEO beim Kaufmännischer Verband war 👉 was die grösste Herausforderung des Kaufmännischen Verbands Schweiz ist 👉 und welche Position er sich für den Verband in den nächsten fünf bis zehn Jahren wünscht Reinlesen lohnt sich! 👍 #Verband #kfmv #Bildung #Arbeitswelt #CEO #NewWork #Leitbild
🧭 "Unser neues Leitbild sieht die Transformation von einer Mitglieder- in eine noch stärkere Kundenorganisation vor." #montagsinterview heute mit Burkhalter Sascha M., CEO Kaufmännischer Verband. Interview von Jörg Aebischer, eduxept AG. JA: Sie sind seit Anfang 2024 #CEO des Kaufmännischen Verbands Schweiz. Wie war der erste Eindruck? SB: Ich habe ein sehr engagiertes, aktives und leistungsbereites Team angetroffen und bin #beeindruckt von der Vielfältigkeit unserer Aktivitäten in den Bereichen #Bildung, #Politik und #Sozialpartnerschaft. Nun wollen wir die Umsetzung des neuen Leitbilds mit der Vision ☝️ «Menschen stärken. Gemeinsam sind wir Zukunft.» und die neue Verbandsorganisation als bewusste Chance wahrnehmen. Die notwendigen Veränderungen nutzen wir als Möglichkeit zur aktiven Gestaltung der Zukunft. JA: Mitgliederorganisationen haben eine herausfordernde Zeit. Was ist die grösste Herausforderung des Kaufmännischen Verbands? SB: Der reine Fokus auf Mitgliedschaften ist nicht zukunftsfähig, aber die #politischeWährung «Anzahl Mitglieder» ist – zumindest in näherer Zukunft – weiterhin wichtig. Unser neues Leitbild sieht die Transformation von einer Mitglieder- in eine noch stärkere #Kundenorganisation vor. Diesen Prozess wollen wir mit Sorgfalt und Respekt für unsere Geschichte vorantreiben. JA: Welche Position wünschen Sie sich für den Verband in 5-10 Jahren? SB: Wir leben unsere Vision, die den Menschen als Persönlichkeit, Wissensträger und Humankapital mit seinen individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt und sind ein glaubwürdiges ❗️ #Kompetenzzentrum für Bildung und Beruf im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Umfeld sowie im Detailhandel. Mit dem #Pioniergeist unserer Gründer/-innen wollen wir Massstäbe für eine zukunftsorientierte Bildungs-, Wirtschafts- und Sozialpolitik setzen und uns für starke und selbstbewusste Berufsleute in Dienstleistungs- und Wissensberufen einsetzen. JA: Vielen Dank, Sascha Burkhalter, für diesen Einblick in die Vision des Kaufmännischen Verbands. --- eduxept AG Management, Entwicklung, Innovation und Kaderselektion in der Bildung www.eduxept.ch | mail@eduxept.ch Mehr #montagsinterview 👉 https://lnkd.in/esCCpV75
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Info-Byte: Verbandspositionierung auf den Punkt gebracht – Leitplanken setzen Verbände stehen zunehmend unter Druck: Mitgliederbindung und -gewinnung sind die zentralen Themen. Damit diese gelingen können, bedarf es einer eindeutigen Positionierung, um sich im Marktumfeld klarer abzugrenzen. Beim dbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. war es nach 12 Monaten soweit und die Ergebnisse der Positionierung wurden im Team vorgestellt. Auf der Plattform Zukunft Verband 360 stellen wir in den kommenden Tagen in einer mehrteiligen Info-Bytes-Reihe die wesentlichen Aspekte der Verbandspositionierung vor. Folgende Schwerpunkte erwarten Sie: - Warum ist es die Pflicht jedes Verbands, seine Anspruchsposition zu definieren? - Wie ist das Vorgehen, um einen Verband über seinen Anspruch erfolgreich zu positionieren? - Strukturiertes Vorgehen – so verliert man nicht den roten Faden - Was kann man mit den Ergebnissen anfangen? - Wie wirkt ein strukturierter Positionierungsprozess in den Verband hinein? - Wie und wem vermittelt man die Ergebnisse? – Klarheit schaffen Vermittlung in die Öffentlichkeit - Die verabschiedeten strategischen Inhalte der Anspruchspositionierung in die Wahrnehmung bringen - Medial in die Öffentlichkeit kommen – Auswahl der für die Botschaft passenden Medien Was genau Info-Bytes sind und wann die ersten Folgen erscheinen, erfahren Sie auf www.zukunftverband360.de Guenter Kaefer #verband #verbaende #positionierung #marketing #mitgliedergewinnung #mitgliederbindung #führung #zukunftverband360 #claim
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Info-Byte: Verbandspositionierung auf den Punkt gebracht – Leitplanken setzen Verbände stehen zunehmend unter Druck: Mitgliederbindung und -gewinnung sind die zentralen Themen. Damit diese gelingen können, bedarf es einer eindeutigen Positionierung, um sich im Marktumfeld klarer abzugrenzen. Beim dbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. war es nach 12 Monaten soweit und die Ergebnisse der Positionierung wurden im Team vorgestellt. Auf der Plattform Zukunft Verband 360 stellen wir in den kommenden Tagen in einer mehrteiligen Info-Bytes-Reihe die wesentlichen Aspekte der Verbandspositionierung vor. Folgende Schwerpunkte erwarten Sie: - Warum ist es die Pflicht jedes Verbands, seine Anspruchsposition zu definieren? - Wie ist das Vorgehen, um einen Verband über seinen Anspruch erfolgreich zu positionieren? - Strukturiertes Vorgehen – so verliert man nicht den roten Faden - Was kann man mit den Ergebnissen anfangen? - Wie wirkt ein strukturierter Positionierungsprozess in den Verband hinein? - Wie und wem vermittelt man die Ergebnisse? – Klarheit schaffen Vermittlung in die Öffentlichkeit - Die verabschiedeten strategischen Inhalte der Anspruchspositionierung in die Wahrnehmung bringen - Medial in die Öffentlichkeit kommen – Auswahl der für die Botschaft passenden Medien Was genau Info-Bytes sind und wann die ersten Folgen erscheinen, erfahren Sie auf www.zukunftverband360.de Guenter Kaefer #verband #verbaende #positionierung #marketing #mitgliedergewinnung #mitgliederbindung #führung #zukunftverband360 #claim
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Arbeitswelten 5.0: #Generationenwechsel & #Age_Diversity bei OTTO Hat das was miteinander zu tun? Ja, natürlich, wenn ich den Artikel mal aus meiner bzw. der Sicht des Netzwerk #experienced für Altersvielfalt und ältere Mitarbeitende bei OTTO lese (und als Kulturanthropologin). Dann ist hier symbolisch der #Aufbruch spürbar, der in der #Lebensmitte oft gewünscht wird. Denn hier übernimmt nach eine Phase der strategischen #Nachfolgeplanung und des strukturierten #Übergangs mit On- und Offboarding in 2 Jahren die #Generation #50+ die Verantwortung, gestützt von der #Generation #60+, gefördert von der #Generation #80+. Das zeigt exemplarisch, wie Midlife Careers und Late Careers aussehen können: neue Herausforderungen annehmen auf der Basis der erworbenen Fähigkeiten und des gewonnenen Wissens sowie langjähriger Erfahrung. Und auch ein modernes Altersbild: Natürlich muss in alltagskultureller Sicht der #Patriarch Dr. Otto in der #Mitte stehen. Er ist die Hauptperson des #Generationenwechsels. Allerdings, wie im Artikel zu lesen, ist er alles andere als mit dem Ziel des Leasure Living. Vielmehr auch er auf dem Weg zu einer neuen #Fokussierung: "Im vergangenen Jahr 80 geworden, gibt der vielfach ausgezeichnete Unternehmer bis 2026 die Verantwortung für die Unternehmensgruppe an die jüngere Generation ab, um sich selbst #verstärkt seinen #vielfältigen #Stiftungsaktivitäten zu widmen." Tolles Beispiel für den #Neustart in eine #Karriere mit dann 82 Jahren. Was ich auch so charmant an dem Bild finde und mich zum Schmunzeln brachte: Ausgerechnet er trägt nicht das #klassische Symbol der anwachsenden Lebensjahre ... na, erraten? Kurzum: lauter #ChangeMaker50+ - Gratulation!!! PS: Netzwerk #experienced dankt Katy Roewer für ihren großartigen Einsatz für Diversity bei OTTO und Petra Scharner-Wolff für ihren - gemeinsam mit Sergio Bucher bei der Otto Group.
Generationenwechsel bei der Otto Group: Der engagierte Unternehmer und leidenschaftliche Stifter Benjamin Otto, 48, übernimmt im März 2026 von seinem Vater Prof. Dr. Michael Otto die Führung der Otto Group. Der gestaltende Gesellschafter wird Vorsitzender des Stiftungs- und Gesellschafterrats und hat damit die Kontrolle des internationalen Handels- und Dienstleistungskonzern inne – mit dem heutigen Vorstandsvorsitzenden Alexander Birken, 59, an seiner Seite, der bereits 2025 an die Spitze des Aufsichtsrats wechselt. Neue Vorstandsvorsitzende und damit die starke Kraft an der Spitze der Otto Group wird im kommenden März CFO Petra Scharner-Wolff, 52, neue Finanz- und Personalchefin die 48-jährige Katy Roewer von OTTO. Die Veränderungen auf Ebene des Aufsichtsrats und des Vorstands stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der relevanten Gremien. Damit geht bei der Otto Group in zwei Jahren eine Ära zu Ende. Der Unternehmer, Stifter und Ehrenbürger Hamburgs, Prof. Dr. Michael Otto, 80, hat in 50 Jahren den einstigen Otto-Versand zu einer international erfolgreichen, digitalen Handels- und Dienstleistungsgruppe geformt. „Eine der größten Herausforderungen für Familienunternehmen ist der gelingende Generationenwechsel. Bei der Otto Group tritt mit meinem Sohn die dritte Generation in die Gesamtverantwortung für die Unternehmensgruppe. Ich bin sehr zuversichtlich, dass Benjamin die Gruppe nicht nur wirtschaftlich in eine gute Zukunft führen, sondern auch die besonderen Werte unseres Familienunternehmens lebendig halten wird“, betont Prof. Dr. Michael Otto. Mehr: https://lnkd.in/eQhVaxJH #BenjaminOtto #AlexanderBirken
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Lieber Jörg, das feedback freut mich riesig und animiert mich natürlich zu einigen ergänzenden Erkenntnissen, die wir zusammen mit dem Smarter Service Institut gewonnen haben. Twin Transformer sind resilienter. Knapp 60 Prozent der befragten Unternehmen wachsen profitabel trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds. Mehr als 2/3 sind auf Wachstumskurs und wachsen schneller als der Markt. Für jedes 3. Unternehmen ist die Twin Transformation der wichtigste Erfolgstreiber. Twin Transformer sind lernfähiger. Nachhaltige Geschäftsmodelle liefern neue Wertbeiträge. Effizienz treibt Nachhaltigkeit. Dabei wirken durchgängig digitale Abläufe und Automation als Produktivitäts-Booster. Twin Transformer sind Zukunftsgestalter. Nachhaltigkeit ist für 90 Prozent eine Zukunftsinvestition und KEIN reiner Kostenfaktor. Für sie überwiegen die wirtschaftlichen Vorteile, wie neue USP, höhere Kundenbindung und günstigere Refinanzierung. Die gestiegene Arbeitgeberattraktivität wird als „SoftPower” erkannt und genutzt, um Top-Talente zu gewinnen und zu binden. Twin Transformer sind High-Performer. Digitale Geschäftsmodelle liefern Ergebniswachstum. Jeder 3. Euro wird digital verdient. Und die Vorreiter investieren weiter. Jeder 4. Euro geht in die Digitalisierung. Diese Investitionen zahlen sich über eine zehnprozentige Steigerung der Prozesseffizienz aus. Die Digitalisierung macht CO2-Reduktion messbar. Knapp 40 Prozent berichten von zweistelligen Einsparungen. Twin Transformer sind beispielhaft in ihrer DNA. Bei 17 Prozent der befragten Unternehmen treibt Effizienz die Nachhaltigkeit. Es entsteht ein messbarer doppelter Benefit. Jedes fünfte Unternehmen arbeitet sowohl am Betriebs- als auch am Geschäftsmodell. Ambidextrie macht sie effizient und innovativ. 23,5 Prozent arbeiten kundenzentrisch und fokussieren sich auf Customer Experience. Co-Creation mit innovativen Kunden sichert bei ihnen die Zukunftsfähigkeit. 30 Prozent setzen auf nachhaltige Geschäftsmodelle als Smarter Service verpackt. Und fördern so den Übergang von linearen, analogen zu digitalen und zirkuläre Geschäftsmodellen. 28 Prozent können als Vorreiter der doppelten Transformation gelten. Sie meistern erfolgreich den Wandel von linearen und analogen zu zirkulären und digitalen Geschäftsmodellen. Twin Transformer sind zukunftsfähig und transformieren in drei Schritten. In 2024/25 stehen digitale Plattformen für ESG-Management im Fokus. Jedes dritte Unternehmen setzt auf Ende-zu-Ende digitalisierte Prozessketten. Bis 2026 wird bei smarten Services ein zweistelliges Wachstum erwartet. Top-Zukunftsthemen für 2030 sind zirkuläre Geschäftsmodelle, die Nutzung von Business-Ökosystemen und der KI-Einsatz jenseits des aktuellen Hypes. Dazu haben wir auch einen kleinen "Quick Check" zusammen mit Bernhard Steimel entworfen. Als kleine "Empfehlung" für Interessierte ;-)) https://lnkd.in/eTsVj2mb
Twin Transformation: Ein spannendes Thema auch im Bereich von Beirats- und Aufsichtsratsmandaten. Es war mal wieder soweit. Wir, die Deutsche Digitale Beiräte, trafen uns am 7. und 8.11. in Frankfurt zum alljährigen Herbsttreffen. Diesmal drehte sich alles um das Thema "Twin Transformation". Es begann mit der Begrüßung von Markus Gotta, dem COO der dfv-Mediengruppe. Die dfv Mediengruppe (Deutscher Fachverlag GmbH) war ein fanatischer Gastgeber. Vielen Dank für euren Input und den interessanten Austausch, Eva-Maria Schmidt. Mandy Schamber und Juliane Paperlein. Als Einführung in unser Tagungsthema übernahm Jörg Wyschka (Deutsche Telekom) die Keynote. Vielen Dank Jörg! Am zweiten Tag vertieften Mitglieder unseres DDB-Kompetenzfeldes "Nachhaltigkeit" das Thema #TwinTransformation. Vielen Dank an Stefan Schmidt, Tammo Ganders, Katrin Mohr, MBA, Beate Rosenthal, Dr. Bettina Horster und Christiane Brandes-Visbeck für euren wertvollen Input. Durch die bereichernden Vorträge und die konstruktiven Diskussionen waren die zwei Tage eine kurzweiligen und gewinnbringende Zeit. Vielen Dank an alle Organisatoren, Gestalter:innen und Teilnehmenden. Wer mehr zu den Deutsche Digitale Beiräte wissen möchte, findet uns unter https://lnkd.in/epsSJVaX oder spricht uns einfach hier auf LinkedIn an. Danke an: Dr. Ralf Lauterbach, Sylvia Steenken, Ulrich Wallenhorst, Harald Tölle, Thomas E. Hollwedel, Christiane Brandes-Visbeck, Tammo Ganders, Dr. Bettina Horster, Katrin Mohr, MBA, Beate Rosenthal, Stefan Schmidt und viele Andere. Autor für die DDB: Daniel T. Hoffmann
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So geht digital!
Twin Transformation: Ein spannendes Thema auch im Bereich von Beirats- und Aufsichtsratsmandaten. Es war mal wieder soweit. Wir, die Deutsche Digitale Beiräte, trafen uns am 7. und 8.11. in Frankfurt zum alljährigen Herbsttreffen. Diesmal drehte sich alles um das Thema "Twin Transformation". Es begann mit der Begrüßung von Markus Gotta, dem COO der dfv-Mediengruppe. Die dfv Mediengruppe (Deutscher Fachverlag GmbH) war ein fanatischer Gastgeber. Vielen Dank für euren Input und den interessanten Austausch, Eva-Maria Schmidt. Mandy Schamber und Juliane Paperlein. Als Einführung in unser Tagungsthema übernahm Jörg Wyschka (Deutsche Telekom) die Keynote. Vielen Dank Jörg! Am zweiten Tag vertieften Mitglieder unseres DDB-Kompetenzfeldes "Nachhaltigkeit" das Thema #TwinTransformation. Vielen Dank an Stefan Schmidt, Tammo Ganders, Katrin Mohr, MBA, Beate Rosenthal, Dr. Bettina Horster und Christiane Brandes-Visbeck für euren wertvollen Input. Durch die bereichernden Vorträge und die konstruktiven Diskussionen waren die zwei Tage eine kurzweiligen und gewinnbringende Zeit. Vielen Dank an alle Organisatoren, Gestalter:innen und Teilnehmenden. Wer mehr zu den Deutsche Digitale Beiräte wissen möchte, findet uns unter https://lnkd.in/epsSJVaX oder spricht uns einfach hier auf LinkedIn an. Danke an: Dr. Ralf Lauterbach, Sylvia Steenken, Ulrich Wallenhorst, Harald Tölle, Thomas E. Hollwedel, Christiane Brandes-Visbeck, Tammo Ganders, Dr. Bettina Horster, Katrin Mohr, MBA, Beate Rosenthal, Stefan Schmidt und viele Andere. Autor für die DDB: Daniel T. Hoffmann
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🌟 Ein Blick hinter die Kulissen 🌟 Unsere Geschäftsführerin Anja Herzog hat in den letzten Jahren viele spannende Herausforderungen gemeistert und wertvolle Erfahrungen gesammelt. Im aktuellen Beitrag "Menschen der Wirtschaft" der IHK zu Leipzig wird sie nun vorgestellt. Sie teil darin ihre Gedanken und Erfahrungen, welche sie auf ihrem Weg als Geschäftsführerin begleitet haben. Den kompletten Beitrag findest du hier: ⤵
MENSCHEN DER WIRTSCHAFT | Anja Herzog
leipzig.ihk.de
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Das Thema „Unternehmertum und Führungskräfteentwicklung in der Beratungsbranche“ wurde im Panel insbesondere vor dem Hintergrund des Generationenwechsels diskutiert. Die Diskussion beleuchtete sowohl die Unterschiede zwischen den Generationen als auch die zahlreichen Aspekte, die sich im Laufe der Zeit als konstant erwiesen haben. Es herrschte allgemeiner Konsens darüber, dass effektive Führung in unserer Branche unerlässlich ist und dass nachhaltig in die Entwicklung von Führungskräften investiert werden muss. Dabei hat jede Beratung ihr eigenes „Profil“ und ihre eigenen Führungsansätze, die zur Kultur, zum Business und zur Organisation der jeweiligen Beratung passen müssen.
Volles Haus in der Frankfurter Villa Bonn zum #Lünendonk Tag 2024. Im Mittelpunkt stand die Verleihung der B2B Service Awards. 🏆Wir gratulieren den Preisträgern Berylls (Performamce), Peters, Schönberger & Partner (Innovation) für die diesjährigen Auszeichnungen. Mario Zillmann und ich übernahmen die Laudationes. 🥇 Prof. Dr. Norbert Winkeljohann wurde in der Kategorie Lebenswerk ausgezeichnet. PwC Deutschland Vorstand Petra Justenhoven übernahm die gelungene, persönliche Würdigung seiner Leistung. 🗣️ Gestartet hat der Lünendonk-Tag zum Thema Führungskräfte-Entwicklung mit einer Keynote von Natascha Melcher, deren Inhalte in einem Panel von Prof. Dr. Torsten Henzelmann und Dr. Bernhard Braunmüller aufgegriffen wurden. 🙏 Lünendonk vergibt die Awards seit dem Jahr 2011. Mit 100 Besuchern war der diesjährige Event der bestbesuchteste. Tausend Dank an der Orga-Team von Lünendonk & Hossenfelder für den reibungslosen Ablauf und an Thomas Ball für die gelungene Moderation! Stefan Groß Andreas Vogl Andreas Radics Dr. Jan Dannenberg Dr. Jan Burgard Q_PERIOR Roland Berger Deutsche Bank Bayer Fotograf Jose Poblete
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IAA mit verschiedenen Neuerungen IAA-Präsident Matthias Kiess begrüsst die Mitglieder. (Bilder: zVg.) Vor dem grossen Jahres-Meeting mit Werbeauftraggebenden, Agentur- und Medienvertreter:innen fand am Freitag die 61. Generalversammlung der IAA statt. Matthias Kiess, der seit einem Jahr als Präsident des IAA Swiss Chapters amtet, gab einen Rückblick auf das abwechslungsreiche Clubjahr des Verbandes und einen Ausblick auf neue IAA-Initiativen. «Wir haben in Anlehnung an die strategischen IAA-Themen mit dem Vorstand Projekte identifiziert, die wir im kommenden Clubjahr in Angriff nehmen werden», so der TBWA-CEO. «Wir wollen als Verband die Zukunft unserer Branche aktiv mitgestalten und die Themen setzen als auch mitprägen.» Young Professionals ins IAA Swiss Chapter integriert Die 1996 gegründete und mit dem IAA Swiss Chapter assoziierte Vereinigung der jungen Branchentalente wird organisatorisch in den Verband integriert. Das Label «IAA Young Professionals» und der attraktive Mitgliederpreis bleiben bestehen, während die Angebote um neue Programme wie das IAA Speedmentoring erweitert werden. Auch der Vorstand der IAA Young Professionals wird mit drei jungen Brachenvertreter:innen ins IAA Swiss Chapter integriert. «Die Förderung des Nachwuchses in der Marketing- und Kommunikationsbranche hat für uns hohe Priorität. Durch die organisatorische Integration der IAA Young Professionals in das IAA Swiss Chapter optimieren wir die Zusammenarbeit», erklärt Chantal Landis, Geschäftsführerin des IAA Swiss Chapters. «Dies ermöglicht uns eine schnellere Abstimmung und eine verbesserte Koordination der verschiedenen Initiativen und Programme. So können wir die Talente der nächsten Generation in unserer Branche noch gezielter unterstützen.» Neu ist Landis auch für die Geschäfte der IAA Young Professionals verantwortlich. Smile-CEO neu im Vorstand Das langjährige IAA-Mitglied Joséphine Chamoulaud wurde in den Vorstand gewählt. «Die Werbewelt steht vor spannenden Herausforderungen, und ich freue mich sehr, diese im IAA-Vorstand nachhaltig und zukunftsfähig anzugehen», so Chamoulaud. Ebenfalls in den Vorstand gewählt wurden Philipp Wild, Co-Head of Performance Marketing bei Webrepublic, und Ismail Wicki, Senior Marketing National Sales bei Weischer.Cinema, die bereits während der letzten Jahre im Vorstand der IAA Young Professionals wirkten. Sie werden zusammen mit Joséphine Chamoulaud als Program Leader die Bedürfnisse und Themen der jüngeren Generation vertreten. Aufgrund der Alterslimite von 35 Jahren verabschiedeten sich drei der fünf Vorstandsmitglieder der IAA Young Professionals, die die Vereinigung der Jungen viele Jahre aktiv prägten: Tina Fixle von Media Focus, Maria-Sabrina Anastasiu von Roche Diagnostics und Zbynek Zapletal von Biggie. Sie bleiben dem Verband aber als Mitglieder treu. Tina Fixle, Maria-Sabrina Anastasiu und Philipp Wild im Gespräch. Gen Alpha prägt die Markenlandschaft von morgen In einer Zeit, in der 79 Prozent der Menschen…
IAA mit verschiedenen Neuerungen
https://www.organisator.ch/de
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🌡 ADC Fieber die Erste! Gestern war ich in Hamburg zu Besuch im wunderschön an der Binnenalster gelegenen Büro unserer Schwester SYZYGY Performance. Frank Ladner hatte im Namen der SYZYGY GROUP die WPP Growth Community zum Networking geladen und richtig Viele sind gekommen. 💚 Garantiert lag das an der starken Einreichung von Frank in der Kategorie „beste Pizza“ 🍕 😉 , an den spannenden Beiträgen von Kai Ebert, Dora Osinde, Sabine Kuckuck und Dominik Lammer rund um ihre Jury-Engagements im Kontext BVDW und ADC 🔥 und an der wie immer Award-verdächtigen Kuratierung und Moderation durch Imke Schuller und Roland Bös 🙏 (tiefe Verneigung!). Aber vor allem natürlich auch an großartigen Diskussionen mit den schlauen Menschen drumherum. Große Fragen des Abends „Welche Bedeutung hat ein Kreativpreis eigentlich noch in der heutigen Zeit?“ Und: „Ist das nicht alles ganz schön viel Beschäftigung der Branche mit sich selbst?“ Meine Perspektive als Strategin: Na klar, ganz viel Branchen-Nabelschau. Aber eben auch die Würdigung von ganz viel Kreativität, die so viel bewegen kann. 💪 „Using the power of creativity to build better futures for our people, planet, clients and communities.” Die gemeinsame Mission der WPP Agenturen und Beratungen fasst das richtig schön in Worte. Wir als diffferent schließen uns dieser Mission nur zu gerne an, denn auch starke Strategien tragen immer einen kreativen Kern in sich. Und ihre konsequente Umsetzung verlangt eine ordentliche Portion Mut. Dora Osinde hat das schön auf den Punkt gebracht: „Die stärksten Ideen werden von unseren Clients längst nicht immer sofort geliebt.“ Oft muss viel Überzeugungsarbeit passieren. Aber die lohnt sich. Denn ohne Kreativität entsteht keine Einzigartigkeit, entsteht keine Differenzierung und auch keine Emotion. Darum lasse ich mich gern mitreißen von der Magie des ADC Wettbewerbs und feiere morgen bei der großen Award Party alle mutigen Kreativen und Kund:innen, die ihre kreative Power für eine bessere Zukunft einsetzen. 💃 🌈 🌍 #diffferent #NeuesWachstum
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