Atruvia AG

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IT-Dienstleistungen und IT-Beratung

Münster, NRW 27.286 Follower:innen

Wir verbinden. Füreinander.

Info

Atruvia AG ist der Digitalisierungspartner in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Das Unternehmen vereint jahrzehntelanges Expertenwissen in Banking und Informationstechnologie. Die speziell auf Banken zugeschnittenen IT-Lösungen und Leistungen reichen vom Rechenzentrumsbetrieb über das Atruvia Bankverfahren bis hin zur App-Entwicklung. Dabei nutzt das Unternehmen zukunftsweisende Technologien wie Smart Data und schreibt Prozessoptimierung und Regulatorik groß.   Das Unternehmen mit Verwaltungssitz in Karlsruhe und Münster sowie Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin beschäftigt in der Unternehmensgruppe gegenwärtig fast 8.400 Mitarbeiter*innen, die gemeinsam einen jährlichen Konzernumsatz von rund 1,77 Milliarden Euro erwirtschaften. Zum Kundenkreis von Atruvia zählen rund 820 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland, die Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe sowie zahlreiche Privatbanken und Unternehmen anderer Branchen, darunter auch der ADAC. Atruvia betreut rund 164.000 Bankarbeitsplätze und verwaltet knapp 86 Millionen Kundenkonten. Mit bundesweit gut 32.000 eigenen Selbstbedienungsgeräten stellt das Unternehmen flächendeckend eine reibungslose Bargeldversorgung sicher. In ihren Hochsicherheitsrechenzentren betreibt Atruvia das Bankverfahren agree21.

Branche
IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Münster, NRW
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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Beschäftigte von Atruvia AG

Updates

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    Wir waren mit dabei beim #SpardaBankingSummit. Bei Vorträgen unserer Kollegen Eugen Nommensen und Robin Höring ging es um Künstliche Intelligenz und das Thema Prompting sowie automatisierte Bots. 🤖 Wir bedanken uns für die Einladung 📃 und freuen uns auf den weiteren Austausch! 💖

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    #SpardaBankingSummit Tag 2! Nach einer spannenden Keynote von Peter Buxmann - Digitalexperte und Professor für Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt, zu den wissenschaftlichen Grundlagen, Chancen und Herausforderungen von KI-Technologien ging es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Summits auch schon direkt in die angekündigten Breakout-Sessions. Zu den aktuellen Möglichkeiten rund um die Dokumenten- und Nachrichtenverarbeitung im Ökosystem des genossenschaftlichen IT-Dienstleisters Atruvia AG berichtete Eugen Nommensen. Wie richtiges Prompten geht und automatisierte Bots generiert werden können, erklärte Robin Höring in seiner Session. Inwiefern die Künstliche Intelligenz im datengetriebenen Vertrieb effizient eingesetzt werden kann, stellten Lennart Claas Döhl und Sebastian Engemann von der TRUUCO vor. Und wie die rechtlichen Rahmenbedingungen des AI Acts ausgestaltet werden und am Markt umzusetzen sind, erklärte Christian Schäfer vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) eingehend. Anschließend konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen praxisnahen Einblick in die Arbeit und die Weichenstellungen der Sparda-Bank Südwest eG mit Vorständin Silke Schneider-Wild, Markus Wessely und Sibylle Engelhart für die Anwendung von Künstlicher Intelligenz freuen. Wir finden - unser Summit war ein voller Erfolg und bot an zwei Tagen eine ideale Plattform für diverse Führungskräfte der Sparda-Banken zum Vernetzen, gemeinsamen Austauschen und dem Sammeln von innovativen Erfahrungen! Für die interaktive Begleitung mit der Apple Vision Pro bedanken wir uns herzlich bei Lukas Gehrer. Für die Gastfreundschaft und die hervorragende Verpflegung beim Data Space Eventlocation in Berlin! Wir wünschen allen eine gute Heimreise und freuen uns auf weitere Anregungen, Feedback und natürlich auch - über eine gelungene Fortsetzung des Summits im neuen Jahr! #Banking #Innovation #Digitalisierung #KünstlicheIntelligenz #Transformation

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    Wofür steht eigentlich der Begriff „Machine Learning“ (ML)?    Beim Machine Learning lernt der Computer eigenständig dazu, ohne dass Anwender*innen ihm entsprechende Befehle geben. Der Computer erkennt Muster in Daten, verarbeitet die daraus resultierenden Informationen und erstellt auf dieser Basis Prognosen oder Lösungsvorschläge. Dieser KI-Prozess kann überwacht erfolgen, also auf Basis strukturierter Daten, oder unüberwacht. Dann muss der Computer selbst erst Strukturen entwickeln. 💡️    Machine Learning ist eine große Hilfe beim Durchsuchen großer Datenmengen, etwa, um bestimmte Bilder im Internet zu identifizieren oder ungewöhnliche Aktivitäten zu erkennen. Letzteres wird beispielsweise in der Bekämpfung von Cyberangriffen eingesetzt. 👾    📈 Das System bildet sich dabei fortlaufend eigenständig weiter. Banken nutzen ML auch, um sich zeitsparend und effizient über Entwicklungen auf dem Kreditmarkt zu informieren, Kreditkonditionen dynamisch anzupassen und Kund*innenverhalten zu analysieren.     #futurebanking #innovationbanking #genossenschaftsKI

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    Bank ist Beratungsstelle Nummer 1 🥇 Auch wenn den Filialen seit Jahren immer weniger Bedeutung angedichtet wird, zeigt die aktuelle Studie zur Nutzung von Finanzberatung deutlich: Die erste Anlaufstelle für Finanzwissen ist mit 65 % der Nennungen eindeutig die Bank (die Filiale steht übrigens mit 87 % Inanspruchnahme unangefochten auf Platz 1 der Beratungskanäle). Sie steht deutlich vor Familie und Freunden mit 43 % und unabhängigen Institutionen, die auf 20 % kommen. Interessant: 6 % der Befragten geben an, dass sie auf die Informationen von sogenannten Finanz-Influencern Wert legen. Dabei sticht die Gruppe der 18- bis 29-Jährigen mit 12 Prozent in diesem Bereich deutlich hervor. 💬 Gleichzeitig schätzen die befragten Personen die Qualität der Bankberatung. 67 Prozent geben an, dass sie mit der letzten Beratung (sehr) zufrieden sind! Dabei sind Sparen und Budgetierung mit geringem Abstand vor Vermögensaufbau die meistbesprochenen Themen bei der Beratung. Alle spannenden Ergebnisse im Überblick: https://lnkd.in/e_udbbSS #atruvia #innovationbanking #digitalisierung

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    🚴♀️ Fahrradfahren bei Atruvia 🚴♂️ Klar, nicht für jede*n ist der Drahtesel das richtige Transportmittel. Das wissen wir. Aber bei Atruvia geben wir unser Bestes, um unseren Mitarbeitenden die Entscheidung für das #Fahrrad zu erleichtern und mehr Räder auf die Straßen zu bringen. Das ist gut für Gesundheit, Nachhaltigkeit und Mobilität. 🌱💪 Seit Kurzem dürfen wir uns auch ganz offiziell „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ nennen. Das Zertifikat haben wir vom ADFC in „Silber“ erhalten. 🥈 Das heißt: Es gibt noch Luft nach oben, aber wir machen auch schon Einiges richtig. #adfc #FahrradfreundlicherArbeitgeber Bike-Leasing für alle Mitarbeitenden 🚲 Unser Bike-Leasing-Angebot kommt richtig gut an! Mit 14,26 % unserer Kolleg*innen haben deutlich mehr als der Branchendurchschnitt (10 %)[1] mindestens einen Bike-Leasing-Vertrag abgeschlossen. Die Zahl der Verträge wächst stetig, und das freut uns! Seit 2020 hat sich die Anzahl der aktiven Bike-Leasing-Verträge mehr als verdreifacht. 📈 Fahrradfreundliche Infrastruktur 🛠️ In der Zertifizierung des ADFC haben wir besonders bei der Infrastruktur punkten können. Bei uns gibt es: - Sichere und großzügige Fahrradabstellplätze - Umkleiden und Duschen für Radpendler*innen - E-Bike-Lademöglichkeiten und Wartungsstationen Umwelt- und Gesundheitstage 2024 🌿 Auch bei unseren aktuell laufenden Umwelt- und Gesundheitstagen gibt es Aktionen für Radler*innen, z.B. das persönliche Bike-Fitting für eine ergonomische Haltung auf dem Sattel oder die Fahrradwerkstatt. Für uns ist klar: ein gesunder Körper und eine gesunde Umwelt gehören zusammen und das Fahrrad hilft bei beidem! 🤝 __________________________________________________ [1] https://lnkd.in/eawnhrTM

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    Ob Fraud Detection, Cyber Protection, Prozessautomatisierung oder Service-Chatbots: Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht mehr aus dem Bankenalltag wegzudenken. Viele fragen sich: Was kann da noch kommen? 🤔    Thomas Weßling, Principal Expert für künstliche Intelligenz bei Atruvia, präsentierte kürzlich auf dem gemeinsamen KI-Fokustag mit dem BVR und der DZ BANK Gruppe, wohin sich die Technologie im Banken-Kontext entwickeln wird:    „Nach der generativen KI kommt die spezialisierte KI: Innovationen, die die Leistungsfähigkeit von generativer KI steigern. Neben vielen konkreten KI-Lösungen bauen wir heute schon die KI-Katalysatoren der Zukunft. Dazu gehören:    –   Spezialisierte Large-Language-Modelle (LLM)  –    Wissensgraphen  –    KI-Agenten    Sie werden neue Use Cases ermöglichen wie die personalisierte Finanzberatung inklusive individueller Produktempfehlungen. Sie dienen außerdem als Wissensbasis und Startpunkt für Routine- und Kreativarbeiten und verschaffen uns im Arbeitsalltag immer mehr Luft.”    Danke, Thomas, für deine Einordnung! 🙌    #futurebanking #innovationbanking #genossenschaftsKI

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    Gemeinsam. Ein Wert, der in der genossenschaftlichen FinanzGruppe großgeschrieben und gelebt wird. 🤝 So auch in der Zusammenarbeit zwischen Impleco GmbH und Atruvia: Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Immobilienfinanzierung. Durch die Verbindung von PIA (Persönliche ImmobilienAssistenz) und Wohnglück.de mit dem BankingWorkspace setzen wir neue Standards in der genossenschaftlichen Lead-Generierung. PIA, die Persönliche ImmobilienAssistenz, ist eine browserbasierte Plattform, die Genossenschaftsbanken und ihren Endkunden digitale Lösungen für die wichtigsten Bedarfssituationen rund um die Immobilie bietet – ob Kaufen, Bauen, Modernisieren oder Vermieten. Die Plattform Wohnglück.de ergänzt dies durch umfassenden Content und Services und vernetzt Endkunden, Finanzpartner und Immobilien-Experten auf einer reichweitenstarken Plattform. 🔗 Durch die Integration in den BankingWorkspace werden alle Prozesse, von der Bedarfserkennung über die Informationsphase bis zur Beratung und zum Abschluss, in einer durchgängigen Nutzererfahrung verbunden. Diese Partnerschaft vereint Expertise und Technologie, um Genossenschaftsbanken und ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten und die Immobilienfinanzierung auf der Omnikanalplattform noch effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten. Unsere Kollegen Alexander Hammer und Marcel Kolbecher haben den Prozess der Zusammenarbeit begleitet. Danke für euren Einsatz! #wirverbinden #füreinander #partnerschaftlich #innovationbanking

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    Künstliche Intelligenz (KI) ist bei uns seit 2017 im Bereich der Betrugserkennung im Einsatz. In den vergangenen Jahren hat das Thema aber weiter an Dynamik gewonnen. Deshalb arbeitet jetzt eine 70-köpfige Atruvia Task Force tagtäglich an KI-Lösungen rund um Prozessautomatisierung, natursprachbasierte Systeme oder Bots. 📈 Immer mit dem Ziel, die Bankmitarbeitenden von Routineaufgaben und Entscheidungen zu entlasten und Innovation voranzutreiben.     Steffen Unterreiner, Lead des Atruvia Geschäftsfelds Data, Security & Identity, gibt im „Bank Blog“ einen Einblick, welche Business Cases dabei bereits entstanden sind und wie wichtig es ist, alle Mitarbeitenden mit KI-Skills zu versorgen. 💡 📖 Jetzt lesen: https://lnkd.in/eCuwpmSJ #futurebanking #innovationbanking #genossenschaftsKI

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    🎉 Wir feiern 100 Jahre Geno-IT! Am 13. November 1924 begann unsere Reise als „Fiducia Revisions- und Treuhand-Institut AG“ in Karlsruhe. Ende der 1970er-Jahre markierte ein entscheidender Wendepunkt in der Geschichte des Bankwesens: Die Ära der Kundenselbstbedienung begann mit der Einführung des ersten Geldautomaten in Marl-Hüls im Jahr 1979. Ein Ereignis, das die Art und Weise, wie wir Bargeld beziehen und Bankgeschäfte erledigen, für immer veränderte. 💳 Damals wie heute stieß jede Innovation auf gemischte Reaktionen. Während einige die neuen Geldautomaten als Fortschritt feierten, sorgten sich andere um den möglichen Rückgang von Filialservices und Arbeitsplätzen. 💡 Doch der „BankBoy“ legte den Grundstein für die moderne Selbstbedienungsphilosophie und zeigte, wie Technologie Arbeitsprozesse und Kundenerfahrungen gleichermaßen transformieren kann. In den 80er Jahren erlebten die Rechenzentralen der genossenschaftlichen FinanzGruppe eine Evolution. Aus spezialisierten Rechenzentren wurden mehr und mehr umfassende IT-Dienstleister, die nicht nur Daten verarbeiteten, sondern auch Innovationen wie BTX (Bildschirmtext) vorantrieben – ein Konzept, das als Vorläufer des heutigen Online-Bankings gilt. 🌐 Erfahre mehr über unsere Geschichte und die Entwicklung des modernen Bankings: https://lnkd.in/dqzDMMMi #100JahreGenoIT #wirverbinden #füreinander

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    Eine aktuelle LinkedIn-Umfrage¹ zeigt, dass sich 70 Prozent der befragten Arbeitnehmer*innen in Deutschland vom schnellen Wandel in der #Arbeitswelt überwältigt fühlen. Das kann zu Lasten der Gesundheit gehen, physisch wie psychisch. Was können Unternehmen tun, um Abhilfe zu schaffen? Aufhalten werden sie die immer rasanteren Entwicklungen kaum, aber sie können die Mitarbeitenden dabei unterstützen, dem Wandel zu begegnen – und dabei gesund zu bleiben. Unser „Health, Family and Life“-Team tut genau das: 🩺 Gesundheit und Leistungsfähigkeit gemeinsam denken.   Das Ziel der Kolleg*innen? Ein bedarfsgerechtes Angebot schaffen, immer ausgerichtet auf das, was die Mitarbeitenden brauchen. Mit einer Vielzahl von Angeboten rund um Gesundheitsprävention zu Bewegung, mentaler Gesundheit oder gesunder Führung, über kurzfristige Akuthilfe bis hin zu arbeitsmedizinischer Betreuung. Und das kommt an: Seit Anfang des Jahres haben die Atruvianer*innen auf unserer digitalen Gesundheitsplattform knapp 7.700 Angebote rund um Gesundheit, Familie und Arbeitskultur gebucht und über 13.000 Stunden absolviert. Das Ende des Jahres steht bei Atruvia sowieso im Zeichen der Gesundheit, denn in dieser Woche starten unsere Gesundheitswochen. In einer Kombination aus digitalen und Präsenzangeboten gibt’s unter anderem verschiedene Gesundheitsscreenigs, eine mobile Fahrradwerkstatt oder Sessions zum eigenen 👣 ökologischen Fußabdruck. Denn ein gesunder Körper und eine gesunde Umwelt gehören für uns zusammen.   #healthfamilyandlife #füreinander #health ¹https://lnkd.in/gVHUURUm

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    🔍 Altersvorsorge Fehlanzeige? Nur rund ein Viertel der Befragten unserer Studie „Digitalisierung im Bankensektor“ gibt an, schon einmal mindestens ein Altersvorsorgeprodukt über ihre Bank bezogen zu haben bzw. zu beziehen. Und das, obwohl das Rentenalter in den kommenden Jahren bis 2030 kontinuierlich immer weiter steigen wird. In der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen sind beispielsweise weniger als ein Drittel mit entsprechenden Produkten ausgestattet (31 %). Dabei sollte sich diese Gruppe jetzt aktiv mit der Frage der Altersvorsorge auseinandersetzen. Dabei zeigt sich: Bei den Gründen zur Geldanlage ist für die Befragten der zweithäufigste Grund, in die eigene Altersvorsorge zu investieren. 📈 Gleichzeitig zeigt die Studie auch: Je erfahrener sich befragte Personen in Bezug auf Finanzwissen einschätzen, desto häufiger kommen hier auch unterschiedliche Produkte ins Portfolio – Altersvorsorge bildet hier keine Ausnahme! 💳 Das Top-Produkt in Sachen Nutzung ist übrigens das Giro-Konto. 85 Prozent der Befragten haben eins. Neugierig geworden? Die komplette Studie gibt’s hier: https://lnkd.in/eUWtKUia #atruvia #innovationbanking #digitalisierung

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