Charta der Vielfalt e.V.

Charta der Vielfalt e.V.

Gemeinnützige Organisationen

Für Diversity in der Arbeitswelt

Info

Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Bundeskanzler Olaf Scholz ist Schirmherr. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan, unterstützt die Initiative. Die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Dafür treibt die Initiative durch unterschiedliche Projekte die inhaltliche Diskussion zu Diversity Management in Deutschland voran: * Der Charta der Vielfalt e.V. ist Initiator des bundesweiten Deutschen Diversity-Tags: www.diversity-tag.de * Die Konferenz DIVERSITY bietet einmal jährlich Austausch und Vernetzung von Fachpublikum mit Expert_innen und Interessierten: www.diversity-konferenz.de * Die DIVERSITY CHALLENGE ist ein Teamwettbewerb für junge Beschäftigte zwischen 16 und 27 Jahren. www.diversity-challenge.de * Darüber hinaus bündelt der Verein Know How zum Thema Diversity & Inclusion, gibt in regelmäßigen Abständen thematische Leitfäden, Themendossiers und Studien heraus.

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2010
Spezialgebiete
Diversity & Inclusion Management

Orte

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Updates

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    Wir würden gerne noch weiter in Erinnerungen schwelgen an die DIVERSITY Konferenz der letzten Woche - stattdessen müssen wir diesen Platz für ein Thema nutzen, das in der vergangenen Woche mit so belastbaren Zahlen belegt wurde, dass einem die Worte fehlen. Worte braucht es jetzt aber umso mehr: Heute ist der Internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen. Statistiken zeigen, dass immer mehr Frauen von Gewalt betroffen sind.  - Alle 3 Minuten erlebt eine Frau häusliche Gewalt.  - Alle 10 Minuten wird eine Frau Opfer einer Sexualstraftat.  - Fast jeden Tag wird eine Frau getötet – weil sie eine Frau ist.  (Quelle: Bundeslagebild 2023)     Was es unter anderem braucht, sind Allys. Menschen, die einmal mehr fragen, ob alles okay ist. Die Zeichen wahr- und ernst nehmen. Gerade im Arbeitskontext fällt es Betroffenen oftmals leichter, sich zu öffnen, als beispielsweise bei der Polizei (Quelle: Frontline). Der Arbeitsplatz kann also von entscheidender Bedeutung sein – als Unterstützung und erste Anlaufstelle.  Wie genau das aussehen kann, haben wir euch deshalb hier zusammengefasst.     #StimmeFürVielfalt 

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    21.11.2024. 17.00 Uhr. Drei aufregende, vollgepackte, inspirierende Konferenztage liegen hinter uns.  Heute konnten alle Teilnehmenden sich noch einmal gemeinsam mit den Expert*innen von myAbility Social Enterprise GmbH, Carl Duisberg Centren, ICUnet.Group und Deutsche Bank austauschen. In den vier praktisch-orientierten Workshops erhielten sie wichtige Impulse für mehr #Inklusion in Organisationen, Mental Health Programmen, zielgruppengerechtes DEI-Management oder wie man bei Widerstand reagieren kann.    Um Menschen außerhalb der Diversity-Bubble zu erreichen, die vielleicht sogar Widerstand dazu leisten, bietet Ali Can die "Hotline für besorgte Bürger an". Er möchte mit den Menschen in den Austausch gehen, sagte Ali Can in seiner Abschlusskeynote - auch zu kontroversen Themen. "Mit meiner Meinung ist eine Perspektive verbunden. Was ich mir wünschen würde ist, dass wir mit unseren Vorurteilen und Biases andere Meinungen anhören." Zum Schluss hat Ali Can motivierende Worte für das Publikum: "Ich möchte euch dazu motivieren, auch in dieser dunklen Zeit das Licht der Begegnungen zu sehen und einen Dialog zu schaffen."    Ali Can fasst damit das in Worte, was wir aus dieser Konferenz mitnehmen: Wir müssen raus aus unserer Bubble. Es braucht mehr als leere Worthülsen. Es braucht mehr #Intersektionalität. Wir müssen weiter Präsenz zeigen, wenn es um #Vielfalt geht. Denn schlussendlich braucht es gerade in dieser Zeit radikale Hoffnung. Pessimismus können wir uns nicht leisten.     #DIV24 #StimmeFürVielfalt Fotos: Laurin Schmid

    • Ali Can auf seiner Abschlusskeynote der DIVERSITY
    • Moderatorin Sabrina N'Diaye auf der Konferenz DIVERSITY.
    • Publikum der DIVERSITY.
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    „Wir kommen aus einer Zeit, in der wir überzeugen mussten, dass es Diversity, Equity und Inclusion braucht und kommen jetzt in eine Zeit in der wir #DEI verteidigen müssen.“ – Mit diesen Worten eröffnete Rafael Cruces, Mitglied des Vorstands der Charta der Vielfalt e.V. den Tag zusammen mit Nicolas Köhn, Chefredakteur des Tagesspiegels und Sabrina N'Diaye.    Darauf folgte eine mitreißende Keynote von Janboris Rätz. Die Keynote lädt dazu ein, alte Denkmuster aufzubrechen. Das betrifft auch die Diversity-Dimensionen, die zu häufig noch getrennt voneinander betrachtet werden. Was es braucht, ist intersektionales Denken. Zweiter wichtiger Punkt ist die Unsichtbarkeit von trans- und nichtbinären Menschen in der Arbeitswelt. Janboris Ann Kathrin Rätz kritisiert, dass queere Personen noch immer viel zu häufig stigmatisiert werden. Dadurch sei Seriösität nur einer bestimmten Menschengruppe vorbehalten. Janboris Ann Kathrin Rätz macht deutlich: "Ich bin nicht unseriöser, weil ich so aussehe wie ich aussehe."   Ein weiteres Highlight von uns ganz persönlich war die Vorstellung unserer Studie zum Generationsmanagement durch Muriel Ritter und Inga J. G.. Die Studie gibt Einblicke in den allgegenwärtigen Generationskonflikt. Ob an gängigen Klischees etwas dran ist, dass erfahrt ihr Anfang Dezember - also stay tuned!     #DIV24 #StimmeFürVielfalt Fotos: Laurin Schmid

    • Janboris Ann Kathrin Rätz und Moderatorin Sabrina N'Diaye auf der Bühne.
    • Bildschirm der Konferenztechnik. Im Bildschirm sind Rafael Cruces und Nicolas Köhn sowie Sabrina N'Diaye.
    • Panelsetting zum Studytalk mit Muriel Ritter, und Inga Giest und Moderatorin Sabrina N'Diaye.
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    Wie wir die Themen rund um Diversity, Equity und Inclusion an die Basis bringen können - darum ging es in unserer diesjährigen DIVERSITY Solution mit Ruth Hartmann, Samir Mohamad, Claudia Polzer-Sonntag und Stephanie Wolf. Wichtig dabei ist, Diversity nicht automatisch als gegeben in der Basis zu sehen, sondern das Gespräch zu suchen, so Ruth Hartmann von der Dirk Rossmann GmbH. Samir Mohamad berichtet von seiner Arbeit als Filialleiter bei McDonald's Deutschland LLC. Er sieht sich als Schnittstelle, wenn es zu Diskriminierung kommt. Eine Anlaufstelle bei Diskriminierungsvorfällen ist unabdingbar, das meint auch Ferda Ataman, denn da wo Menschen aufeinander treffen, kommt es zu Diskriminierung. Die große Frage des Expert Labs “Aussortiert? Diskriminierung beim Recruiting erkennen und bekämpfen” war vor allem, wie Unternehmen damit umgehen. Ferda Ataman plädiert erneut Antidiskriminierung als Teil von #DEI zu machen und gibt konkrete Tipps, um dem Diskriminierung zu vermeiden. Neben Meldestellen ist eine weitere grundlegende Stellschraube, Recruitingprozesse zu anonymisieren. Goran Barić, ergänzt, dass Recruitingteams dafür jedoch bereits divers aufgestellt sein müssen. Auch Kathrin Mahler Walther von der EAF Berlin. Diversity in Leadership merkt an: "Wenn ich bewusst gegen Diskriminierung im Recruiting steuern will, muss ich bewusst in die Vielfalt reinschauen, nicht anonymisieren."  Dass Unternehmen in den nächsten Jahren viel Haltung zeigen müssen, darauf schwört Ferda Ataman alle Teilnehmenden ein. Auch Düzen Tekkal appelliert in ihrer Abschlusskeynote daran, dass Organisationen mit ihrem Diversity-Engagement bei den aktuellen Kippunkten Präsenz zeigen müssen: „Es braucht radikale Hoffnung, denn wir können uns diesen Pessimismus nicht leisten.“ Diese Tage, das Engagement der Teilnehmenden - all das gibt Grund zur Hoffnung. In diesem Sinne: Vielen Dank an euch alle. Am Donnerstag geht es weiter mit der #DIV24. Kommt gut heim und bis bald.   Fotos: Laurin Schmid

    • Publikum auf der DIVERSITY.
    • Panel mit Ruth Hartmann, Samir Mohamad, Claudia Polzer-Sonntag, Stephanie Wolf und Moderator Erkan Arikan.
    • Panel mit Goran Baric, Ferda Ataman und Moderator Erkan Arikan.
    • Teilnehmende im Gespräch.
    • Düzen Tekkal.
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    Passend zum Auftakt des heutigen Konferenztages öffneten im Expert “Ask me anything” drei eindrucksvolle Panelist_innen die Türen zur Arbeitswelt. Yolanda Sylvana Rother und Shawn Williams, Gründer_innen der Impact Company, sowie Journalist und Podcaster Frank Joung (Halbe Katoffl) gaben einen nahbaren Einblick in die Chancen und Herausforderungen, denen BIPOC-Arbeitnehmende in Deutschland begegnen. Mit großer Offenheit sprachen sie über alltägliche Hürden und die Bedeutung von Chancengleichheit. „Wenn Leute in ein anderes Land ziehen, um dort zu arbeiten, haben Unternehmen die Verantwortung inklusiv zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um auch Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen zu bieten.“, betonte Williams. In der anschließenden Diskussion mit dem Publikum wurde klar, wie wichtig der Dialog ist, um Verständnis zu schaffen und gemeinsam eine diskriminierungsfreie Arbeitswelt zu gestalten. Das gilt auch für das folgende Best Practice Nugget. Darin zeigte Jenny Ärlemalm, ED&I Projektleiterin bei IKEA, auf, wie gezielte Programme geflüchteten Frauen helfen können, beruflich Fuß zu fassen und wie Unternehmen und Institutionen dadurch neue Talente gewinnen können. „Studien zeigen: Die Zusammenarbeit mit geflüchteten Menschen fördert eine stärkere Bindung an das Unternehmen und erhöht die Bereitschaft, langfristig Teil des Teams zu bleiben.“ – mit diesen Worten eröffnete sie ihr inspirierendes Best Practice Sharing. Gemeinsam mit Social-Bee hat sie bereits 120 Frauen auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt begleitet - für Ärlemalm sind #Vielfalt und #Chancengleichheit vor allem ethische Werte, aber auch Treiber für Innovation und nachhaltigen Erfolg. Diese Einsicht nahm auch Yasemin Efiloğlu in ihrer Keynote „KI & Diversity“ auf und beleuchtete die Bedeutung von Diversity in der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Als Expertin für KI und Beraterin der öffentlichen Hand betonte sie, dass KI-Technologien diskriminierungsfrei gestaltet werden müssen. Denn: „KI Systeme funktionieren so ungerecht, weil viel zu wenige diverse Perspektiven eingeflossen sind!“ Ihr Appell zum Schluss: „Es gibt technologische Lösungsansätze, wie Biases erkannt werden können. Allerdings ist es auch wichtig, die Herausforderungen zusätzlich kulturell zu lösen. Dafür werden Allys gebraucht."    #DIV24 #StimmeFürVielfalt Fotos Laurin Schmid

    • Frank Joung. Im Text: "In der Arbeitswelt gibt es strukturelle BIPOC-Ausgrenzungen, gegen die wir gemeinsam wirken müssen. Denn: Das schlimme ist nicht nur der Angriff, sondern das Schweigen um einen herum."
    • Yasemin Efiloglu im Gespräch mit Moderator Christian Tretbar.
    • Erdem Köygülü. Im Text: "Mitarbeitende, die sich zugehörig fühlen, sind engagierter, loyaler, kreativer und bringen ihre Ideen ein. Menschen, die sich nicht zugehörig fühlen, bringen sich weniger ein und verlassen öfter das Unternehmen."
    • Panel mit Prof. Jutta Rump, Lena Lindemann und Moderator Dawud Yildirim.
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    Als wir vor Monaten mit der Planung der Konferenz begannen, hätten wir uns selbst nicht ausmalen können, dass in weniger als 100 Tagen die Regierung neu gewählt werden würde. Gerade im #Wahlkampf geht es oft viel zu sehr über die Menschen, nicht mit den Menschen in die Diskussion. Zusätzlich setzen populistische Parolen und extreme Positionen den Diversity-Errungenschaften der letzten Jahre zu. Reem Alabali-Radovan, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus mahnt: “Ein großer Teil der Menschen, die in Deutschland leben, sind strukturell benachteiligt. Das bedeutet, dass vielen Menschen das große Versprechen unserer Demokratie, gleiche Chancen bei der Bildung zu haben, verwehrt bleibt.” Im anschließenden Panel “Lektionen aus Ostdeutschland: Wie baut man Brücken in einer polarisierten Welt?” ging es primär um die Rolle von Unternehmen und Institutionen, die diese durch gezielte Diversity- und Dialogförderung am Arbeitsplatz dazu beitragen können, Gräben zu überwinden und demokratische Werte zu stärken. „Diversität ist in Ostdeutschland immer noch ein Problem, weil nicht erkannt wurde, dass die Welt global geworden ist, dass Menschen unterschiedlich sind“, mahnt Dr. Adeline Abimnwi AwemoFrank Bösenberg, Geschäftsführer von Silicon Saxony ergänzt, was es jetzt braucht: „Erstens gilt es den Zusammenhalt zu stärken und Diversität anzuerkennen, auf allen Ebenen. Wenn wir nicht mehr miteinander reden, wie wollen wir auf einen Konsens kommen? Da einen guten Mittelweg zu finden, halte ich für eine große politische Aufgabe.“   #DIV24 #StimmeFürVielfalt Fotos: Laurin Schmid

    • Begrüßungsgespräch mit Christian Tretbar, Michaela Jaap und Moderatorin Sabrina N'Diaye.
    • Eröffnungskeynote von Reem Alabali-Radovan, Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus mit Moderator Christian Tretbar.
    • Kathrin Flohr und Moderatorin Miriam Schröder.
    • Panel mit Frank Bösenberg und Dr. Adeline Abimnwi Awemo.
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    Der erste Konferenztag hat es in sich: Wie können Unternehmen Vielfalt aktiv fördern und gleichzeitig den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Panels in Kooperation mit Pfizer Pharma GmbH. Mit Dr. Karamba Diaby, Nicole Korset-Ristic, Bettina Lutz, Prof. Andreas Zick und Anke Myrrhe. Die Diskussion zeigte eindrucksvoll, wie durch transparente Entscheidungen, Partizipation der Mitarbeitenden und Unterstützung externer Initiativen konkrete Schritte in diese Richtung gelingen können. Nicole Korset-Ristic, Vizepräsidentin IHK Berlin, appellierte: „Achtzig Prozent der Berliner Unternehmen sagen heute schon, dass ausländische Fachkräfte ihre Zukunft sind. Da muss auch die Politik die richtigen Rahmenbedingungen schaffen.“ Daran knüpfte auch das Panel ”Arbeitskräftemangel aktiv begegnen: Inklusion als zukunftsweisende Personalstrategie” an. Dazu diskutierten Anne Gersdorff, Ute Neher, Miriam Schröder, Cawa Younosi und Prof. Dr. Enzo Weber. Anne Gersdorff bestärkte „Ganz entscheidend ist: will ein Unternehmen Inklusion oder nicht – wenn sie wollen, werden sie Wege finden, sie werden Personen und Unterstützung finden.“ Anhand von konkreten Maßnahmen und Beispielen wurde deutlich, dass vielfältige Belegschaften nicht nur Lücken schließen, sondern auch die Innovationskraft stärken können – ein klarer Aufruf, Chancen aktiv zu nutzen. Die Botschaft des ersten Tages: Es gibt keine Ausreden mehr. Unsere Unterschiede können als Herausforderung wahrgenommen werden, doch vielmehr sind sie unsere Stärke. Daran sollten wir festhalten und diese Stärke nutzen, um für Vielfalt einzustehen. #DIV24 #StimmeFürVielfalt Verlag Der Tagesspiegel Tagesspiegel Live

    • Panelbühne mit Cawa Younosi, Ute Neher, Anne Gersdorf und Moderatorin Miriam Schröder.
    • Begrüßungsgespräch mit Dr. Eva Voß, Vorständin des Charta der Vielfalt e. V., Anke Myrrhe, Stellvertretende Chefredakteurin des Tagesspiegels und Moderatorin Sabrina N'Diaye.
    • Zitatkachel der Konferenz DIVERSITY. Im Bild: Karamba Diaby. Im Text: "Wenn das ein Geschäftsmodell ist, dass Menschen in der Gesellschaft herabgewürdigt und beleidigt werden und keiner reagiert dagegen, dann ist das ein riesiges Problem."
    • Zitatkachel der Konferenz DIVERSITY. Im Bild: Bettina Lutz. Im Text: "Wir brauchen Zuwanderung für das Unternehmen. Wir als Unternehmen müssen ein Vorbild sein, um eine Kultur zu schaffen die eine positive Stimmung bringt."
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    Let`s get it started! Den Auftakt des ersten Konferenztages bildet die Begrüßung von Anke Myrrhe, stellvertretende Chefredakteurin des Verlag Der Tagesspiegel, und Dr. Eva Voss, Vorstandsvorsitzende der Charta der Vielfalt e.V., im Gespräch mit der großartigen Moderatorin Sabrina N'Diaye. Mit Bezug auf die aktuelle politische Lage macht Dr. Eva Voß klar, dass Unternehmen hier auch in der Verantwortung stehen. "Ich finde es wichtig, sich an der eigenen Nase zu fassen und zu überlegen, wie können wir unterstützen? Was können wir machen? Wo können wir uns informieren?". In seiner ersten Keynote als Geschäftsführer des Charta der Vielfalt e.V. erinnert Cawa Younosi anschließend daran, dass echte Veränderung Mut und die Bereitschaft zum Wachstum verlangt und über LinkedIn-Posts hinaus geht. Denn auch wenn #Vielfalt sichtbarer ist als je zuvor, wird sie in der aktuellen Situation zunehmend angegriffen. Denn Vielfalt ist keine Selbstverständlichkeit – sie ist eine Aufgabe für die die Charta der Vielfalt e.V. die Stimme zukünftig noch viel stärker erheben wird: "für Vielfalt - laut und unmissverständlich!". Die DIVERSITY Konferenz 2024 startet damit nicht nur inspirierend, sondern auch mit einem klaren Auftrag: Vielfalt aktiv zu gestalten und den gemeinsamen Weg mutig weiterzugehen. "Damit das, was wir geschafft haben, nicht rückgängig gemacht wird." #DIV24 #StimmeFürVielfalt Fotos: Laurin Schmid

    • Cawa Younosi, Geschäftsführer des Charta der Vielfalt e. V.
    • Eingangstür des dbb Forums zur Konferenz DIVERSITY.
    • Leere Stühle vor der Bühne der Konferenz DIVERSITY.
    • Wand mit dem Corporate Design der Konferenz DIVERSITY und dem Motto: Gemeinsam für Diversity: Zusammen. Wachsen.
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    In nur fünf Tagen geht’s los: Die DIVERSITY-Konferenz steht vor der Tür! 🎉 Welche Themen liegen euch dieses Jahr besonders am Herzen? Die Konferenz bietet ein abwechslungsreiches und spannendes Programm, und wir freuen uns schon auf den Austausch mit euch. Es wird mit Sicherheit ausreichend Gesprächsstoff geben! Neugierig? Hier findet ihr eine Einblick in die Highlights der #DIV24: ⬇

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    🔜 Das Programm der DIVERSITY 2024 | vom 18. bis 21. November 2024 | in Berlin und digital via Livestream Wie können Unternehmen Vielfalt und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken? Und wie kann die Wirtschaft die Chancen regionaler Vielfalt am besten nutzen? Die Leitkonferenz für Vielfalt in der Arbeitswelt DIVERSITY gibt Antworten! - Programmauszug - ❕ Migration als Chance – Geflüchtete Frauen als neue Talente gewinnen Der Arbeitskräftemangel zählt zu den größten Herausforderungen der Wirtschaft. Migration bietet eine vielversprechende Lösung, doch die Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte ist häufig mit Hürden verbunden. In unserem Best Practice Nugget zeigen wir, wie Organisationen erfolgreich Menschen mit Migrationsgeschichte ansprechen und sie dabei unterstützen, zu den Fachkräften der Zukunft zu werden. Mit Jenny Ärlemalm (IKEA Deutschland) und Sabrina N'Diaye (Journalistin und Moderatorin). ❕ Wie kann das Thema Belonging qualifiziert und quantifiziert werden? Trotz aller Bemühungen zeigt sich in Unternehmen häufig, dass Diversitätsmaßnahmen allein nicht ausreichen, um eine integrative Kultur zu schaffen. Hier setzt das Konzept des „Belonging“ an, über das wir bei der DIVERSITY 2024 mehr von Erdem Köygülü (TÜV SÜD AG) erfahren. ❕ Innovationsmotor Regionale Vielfalt: Chancen und Herausforderungen Dieses Panel beleuchtet, wie Menschen mit vielfältigen Hintergründen gezielt in regionalen Strukturen gefördert werden können und welche Erfolgsfaktoren dabei eine Rolle spielen. Es diskutieren: Dr. Dominique Gillebeert (Stadtverwaltung Ingelheim), Minas Ioannaidis (Beirat für Migration und Integration der Stadt Ingelheim), Dr. Fridtjof Traulsen (Boehringer Ingelheim). Moderiert von Tagesspiegel-Redakteurin Dr. Dorothee Nolte. ❕ Freuen Sie sich auf eine Keynote von Düzen Tekkal (Gründerin und CEO von GermanDream/HÁWAR.help) zum Abschluss des zweiten Konferenztages, am 19. November vor Ort in Berlin – und digital via Livestream. -- Die DIVERSITY-Konferenz entsteht in Zusammenarbeit des Charta der Vielfalt e.V. und dem Verlag Der Tagesspiegel und wird 2024 unterstützt von BNP Paribas, Boehringer Ingelheim, Carl Duisberg Centren, Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH, Deutsche Bank, Deutsche Welle, ERGO Group AG, EVE, EY, Gilead Sciences, Henkel, IKEA, McDonald's, myAbility Social Enterprise GmbH, Pfizer, Dirk Rossmann GmbH, The Impact Company, TÜV SÜD und Volkswagen Group. Netzwerkpartner: PROUT AT WORK-Foundation #DIV24

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    Nur noch zehn Tage bis zur Konferenz DIVERSITY! Auf welche Themen freut ihr euch besonders? Wir freuen uns auf ein randvolles Programm und ganz besonders auf den Austausch mit euch - an Themen mangelt es uns aktuell sicherlich nicht. Einen spannenden Einblick ins Programm der #DIV24 findet ihr hier: ⬇

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    🔜 Das Programm der DIVERSITY 2024 | vom 18. bis 21. November 2024 | in Berlin und digital via Livestream Unter dem Motto "Gemeinsam für DIVERSITY: Zusammen. Wachsen.“ betonen wir auf der Leitkonferenz für Vielfalt in der Arbeitswelt in diesem Jahr die Bedeutung einer offenen Gesellschaft für wirtschaftliche Innovationen und nachhaltiges Wachstum.     - Programmauszug - ❕ Gemeinsam stark: Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt als Unternehmenswerte Dr. Karamba Diaby (Mitglied des Deutschen Bundestages), Nicole Korset-Ristic (IHK Berlin), Bettina Lutz (Pfizer) und Prof. Andreas Zick (Universität Bielefeld) nehmen konkrete Maßnahmen in den Fokus. Moderiert von Anke Myrrhe (Verlag Der Tagesspiegel). ❕ Lektionen aus Ostdeutschland: Wie baut man Brücken in einer polarisierten Welt? Wir freuen uns auf Impulse aus dem Gespräch mit Dr. Dr. Adeline Abimnwi Awemo (Landtagskandidatin, CDU Bbg; Mitglied Integrationsbeirat Cottbus), Frank Bösenberg (Silicon Saxony) und Tagesspiegel-Chefredakteur Christian Tretbar. ❕ Mentale Gesundheit betrifft uns alle – Wie die Entstigmatisierung mentaler Gesundheit in Unternehmen und Organisationen gelingen kann An gleich zwei Konferenztagen können die Teilnehmer:innen in einem Workshop erfahren, wie dem wachsenden Stellenwert mentaler Gesundheit in der Arbeitswelt proaktiv begegnet werden kann. Wir freuen uns auf Best Practice-Beispiele von Babette Herzog und Susanne Sikora (Deutsche Bank). ❕ „Ask me Anything“ – Wie denkt die BIPOC Community über die deutsche Arbeitswelt? Nehmen Sie teil an einer offenen Diskussion über die Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsansätze der BIPOC-Community in der deutschen Arbeitswelt. Mit Yolanda Sylvana Rother, Shawn Williams (The Impact Company) und Frank Joung (Halbe Katoffl Podcast).   -- Die DIVERSITY-Konferenz entsteht in Zusammenarbeit des Charta der Vielfalt e.V. und dem Verlag Der Tagesspiegel und wird 2024 unterstützt von BNP Paribas, Boehringer Ingelheim, Carl Duisberg Centren, Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH, Deutsche Bank, Deutsche Welle, ERGO Group AG, EVE, EY, Gilead Sciences, Henkel, IKEA, McDonald's, myAbility, Pfizer, Dirk Rossmann GmbH, The Impact Company, TÜV SÜD und Volkswagen Group. Netzwerkpartner: PROUT AT WORK-Foundation #DIV24

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