Eine Herzschwäche kommt selten allein.🫀 Sie entsteht neben den typischen Risikofaktoren oft aus einer kardiologischen Vorerkrankung. Doch eine Herzinsuffizienz kann im Gegenzug auch Komplikationen hervorrufen. Die Leistung des Herzens lässt nach, wodurch lebenswichtige Organe nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden. Das kann einen kardiogenen Schock erzeugen. Auch ein Herzinfarkt ist eine mögliche Konsequenz. Außerdem können Blutgerinnsel eine Lungenembolie oder einen Schlaganfall auslösen. Die Lunge kann zudem durch Wasseransammlungen – einem Lungenödem – geschädigt werden. 👵🏻👴🏻 Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer Herzschwäche zu erkranken. Damit einher gehen verschiedene Komorbiditäten bzw. Begleiterkrankungen. Welche das sind, erfahren Sie in der Slideshow.👇🏻 #Herzwochen #Kardiologie #DiseaseAwareness #WeCareForEveryHeartbeat
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
Arzneimittelherstellung
München, Bayern 10.720 Follower:innen
Engagiert in der Forschung. Im Einsatz für Patient:innen.
Info
Wir sind ein globales pharmazeutisches Unternehmen… … mit der Mission, einen Beitrag zur weltweiten Verbesserung der Lebensqualität zu leisten. Dazu gehen wir bei der Entwicklung und Bereitstellung innovativer Pharmazeutika auf die verschiedensten medizinischen Bedürfnisse ein. … mit der Vision, bis 2025 als „Global Pharma Innovator“ weltweit führende Innovationen in der Pharmaindustrie zu entwickeln, um Wettbewerbsvorteile in der Onkologie zu erzielen.
- Website
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www.daiichi-sankyo.de
Externer Link zu Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
- Branche
- Arzneimittelherstellung
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- München, Bayern
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 1910
- Spezialgebiete
- Onkologie und Cardiovaskulär
Orte
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Primär
Zielstattstraße 48
München, Bayern 81379, DE
-
Luitpoldstrasse 1
Pfaffenhofen an der Ilm, 85276 , DE
Beschäftigte von Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
Updates
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Lässt sich Krebs durch Fasten “aushungern”? 👀 🥦 Zahlreiche Diäten und Ernährungsweisen sollen Krebs vorbeugen oder sogar rückgängig machen. Doch was ist dran an diesen Theorien? Unsere Kollegen Dr. Mario Schoene und Dr. Hannes Wulfhorst haben sich der Sache angenommen. Als DS Mythbusters widmen sie sich hier auf LinkedIn den größten Mythen aus der #Kardiologie und #Onkologie. Denn es gibt viele vermeintliche Fakten, deren Wahrheitsgehalt nicht durch wissenschaftliche Ergebnisse belegt ist. Halten die Ernährungsmythen einer wissenschaftlichen Überprüfung stand? Das erfahren Sie hier. 👇 #DSMythbusters #DaiichiSankyo
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Nachhaltige Mobilität muss nicht kompliziert sein! In der Pharmaindustrie sind wir ständig unterwegs - zu Arztbesuchen, Meetings und Kongressen. 🚗 Deshalb arbeiten wir daran, nachhaltige #Mobilität in unseren Arbeitsalltag zu integrieren. Sei es durch die Umstellung unserer Dienstfahrzeuge auf Elektroautos, Fahrradleasing mit JobRad oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. „Wir wollen einen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung leisten, indem wir nicht nur mitmachen, sondern Vorreiter bei innovativen Mobilitätskonzepten sind“, sagt Finanzchef Sebastian P. in der ONE DS Radioshow – unserem Podcast für Mitarbeitende. Wichtig sei aber auch, dass die Nutzung dieser Verkehrsmittel praktikabel ist. Dazu brauche es Elektroautos mit ausreichender Reichweite, genügend Ladestationen in der Nähe und eine einfache Abrechnung der Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr. „Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, dass unsere Mitarbeitenden verschiedene Mobilitätskonzepte nutzen können, ohne dass ihre Arbeit dadurch umständlicher wird. So leisten wir alle unseren Beitrag, um den Planeten zu erhalten.“ 💚 #Sustainability #WirSindDaiichiSankyo #ONEDS
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Ein kleiner Spatenstich ⛏️ für den Ministerpräsidenten, ein großer Schritt im Kampf gegen Krebs 🎗️ Mit einem symbolischen Spatenstich hat Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder 👑 den Baubeginn eines Gebäudes 🏗️ an unserem Standort Pfaffenhofen markiert. Gemeinsam mit Benoit Creveau, Geschäftsführer Daiichi Sankyo Deutschland (links), Dr. Martina Witzel (2. V.l.), Leiterin des Unternehmensbereichs Onkologie, Matthias Kuehn, Werksleiter Pfaffenhofen (r.), und Nora Urbanetz, Leiterin der Tech Unit von Daiichi Sankyo Europe GmbH, legte er Hand an, um den Ausbau unseres Standorts voran zu treiben. Etwa eine Milliarde Euro 💲💲 investiert Daiichi Sankyo in die Transformation seines Werkes zu einem Innovationszentrum für onkologische Therapien. Ein Meilenstein auf dem Weg: Die Möglichkeit zur Produktion von Antikörper Wirkstoffkonjugaten zur zielgerichteten Behandlung von Krebs, sogenannte ADCs (Antibody Drug Conjugates). „Das ist ein starkes Signal für den Pharmastandort Bayern in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“, sagte Ministerpräsident Dr. Markus Söder in seiner Rede. „Forschung und Technologie sind die einzigen Antworten auf künftige Herausforderungen. Bei Krankheiten wie Krebs können innovative neue Behandlungsmethoden Leben verlängern und Lebensqualität verbessern. Das unterstützen wir als Freistaat.“ Erst im Februar hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein neues Laborgebäude eingeweiht, jetzt folgte der Spatenstich für die nächste Erweiterung. Aber nicht nur neue Gebäude wachsen hier aktuell wie Pilze aus dem Boden, auch der Bedarf an neuen Mitarbeitenden ist groß. Bis 2030 sollen zu den aktuell 800 Mitarbeitenden 350 weitere hinzukommen, die dann in Entwicklung, Produktion, Qualitätsmanagement und Verwaltung tätig sind 🧑🏼🤝🧑🏿 „Pfaffenhofen spielt als Standort eine zentrale Rolle für Daiichi Sankyo“, erklärt Werksleiter Matthias Kühn. „Mit dem Ausbau zu einem internationalen Innovationszentrum leisten wir einen wesentlichen Beitrag dazu, unseren Pateient:innen die benötigten Therapien weltweit verfügbar zu machen und verlässlich zu liefern.“ Aktuell produziert Pfaffenhofen bereits Medikamente für Herz-Kreislaufbeschwerden 💖 und versorgt Patient:innen in mehr als 50 Ländern. In Zukunft sollen hier auch Krebstherapien entstehen und weltweit im Kampf gegen Krebs eingesetzt werden. #StarkAmStandort #ForschungIstDeutschlandsBesteMedizin #Pfaffenhofen Dr. Martin Fensch Dr. Florian Eckert Margarethe Gawelek-Kieback Julia Hofmann
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21. #AIO-Herbstkongress – wir sind dabei 👋 Die Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) lädt von 21.-23. November zum Herbstkongress in die Hauptstadt ein. Für alle Expert:innen der Onkologie bietet der Kongress die Möglichkeit sich über aktuelle Entwicklungen und Forschungsarbeiten auszutauschen. 🗯 Unser persönliches Highlight des AIO: Unser Industriesymposium am Freitag um 18.45 Uhr im Raum Estrel Saal C C1/C2 zum Thema „ADC-Spotlight: Lungenkrebs - Der Experten Talk zu den WCLC & ESMO Studien-Highlights 2024“ 💡 Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch über die neuesten Entwicklungen bei Krebstherapien! Besuchen Sie uns an unserem Stand 09 ☕️ #DaiichiSankyo #Onkologie #AIO
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Was raten Sie Ihren Herzpatient:innen beim Thema Sport? 🫀🏃🏻 Ob sie sich ausruhen oder sportlich betätigen sollten, ist oft eine individuelle Entscheidung. 🤷🏻♀️ Neue leitlinienkonforme Erkenntnisse zeigen jedoch, dass selbst herzschwache Patient:innen – in gewissem Maß – von einer körperlichen Belastung profitieren können. Beim ECHO Club am 20. November informieren Sie Prof. Dr. Heinz Lambertz und unser Gastreferent Prof. Dr. Konstantin Heinroth über die wichtigsten Neuerungen und klären die Frage: „Wie viel Sport toleriert das kranke Herz?“ Melden Sie sich jetzt für das kostenlose Online-Seminar an: https://lnkd.in/gRF_c-zF #ECHOClub #NeverStopLearning #Kardiologie #DSEvents #WeCareForEveryHeartbeat Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass an diesem Event nur zugelassene Ärzt:innen und Fachpersonal teilnehmen dürfen. Ihre Anmeldung wird daher zunächst überprüft, bevor wir sie per E-Mail bestätigen.
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Brennende Schmerzen bei körperlicher Anstrengung, Atemnot und ein Engegefühl in der Brust … Rund 5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an der koronaren Herzkrankheit. Die Ursache: Verkalkungen unserer Gefäße (im Fachjargon: Arteriosklerose), hervorgerufen u. a. durch zunehmendes Alter, genetische Veranlagung oder beeinflussbare Faktoren wie z. B. dauerhaft hohes Cholesterin, hohen Blutdruck und einen ungesunden Lebensstil. Diese Faktoren können Verletzungen der Gefäßwand verursachen – und Ablagerungen, Plaques genannt, entstehen. Diese setzen sich u. a. aus Cholesterin, weiteren Fetten, Bindegewebe, Zuckern und mineralischen Komponenten zusammen. Mit der Zeit verengen sich dadurch unsere Gefäße so stark, dass sie nicht mehr genügend Blut zum Herzmuskel transportieren können. Der Blutfluss zu den Organen wird behindert. Die Pumpleistung des Herzens ist gestört und lässt nach. Die möglichen Folgen: Blutgerinnsel, Herzinfarkt – oder eine chronische Herzschwäche. 💡 Je früher die koronare Herzerkrankung entdeckt und behandelt wird, desto besser ist die Prognose. #Herzwochen #Kardiologie #DiseaseAwareness #WeCareForEveryHeartbeat
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Pharmaforschung made in Germany – eine Innovationskraft mit globaler Strahlkraft! Doch um die Innovationskraft voll auszuschöpfen, braucht es mutige Schritte. Das Strategiepapier Pharma F&E 2035 gibt einen umfangreichen Fahrplan vor. In diesem Post werfen wir einen Blick auf drei Handlungsfelder, die das Strategiepapier als wesentlich für den Forschungsstandort Deutschland erkennt: #Digitalisierung: Daten effizienter nutzbar machen und Innovationszyklen beschleunigen 👉 Digitalisierung ist an verschiedenen Stellen ein zentraler Treiber für Innovation in der Pharmaforschung. Sie kann eine effizientere Nutzung von Real-World-Daten (#RWD) ermöglichen und beschleunigt durch datengetriebene Ansätze den gesamten Forschungsprozess – von der klinischen Studie bis zur Marktzulassung. Doch Deutschland muss aufholen: Harmonisierte Datenschutzgesetze und der Aufbau eines nationalen Patienten-Daten-Registers sind dringend nötig, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. #Fachkräftesicherung: Mangel an qualifiziertem Personal dringend adressieren 👉 Der Fachkräftemangel ist eine große Herausforderung für den Forschungsstandort Deutschland. Das Strategiepapier fordert daher innovative Ansätze wie Clinician-Scientist-Programme, bessere Arbeitsbedingungen für medizinisches Klinikpersonal und den Aufbau spezialisierter Schulungszentren (z. B. GMP-Schulungszentren im Rahmen der Nationalen Strategie für gen- und zellbasierte Therapien). Nur durch gezielte Investitionen in Talente kann die #Pharmaforschung Deutschlands Stellung im internationalen Wettbewerb verbessern. 👉 Öffentlich-private Partnerschaften: Wissenstransfer fördern und Entwicklungen schneller vorantreiben Die Zukunft der Pharmaforschung liegt auch in starken Partnerschaften. Öffentlich-private Kooperationen fördern den Wissenstransfer und helfen, medizinische Forschungsergebnisse schneller in innovative Therapien zu überführen. Das Strategiepapier schlägt dazu eine Translationsallianz vor, die die Zusammenarbeit von akademischer Wissenschaft und Industrie fördert und Entwicklungen vorantreibt. Das Strategiepapier zeigt: Mit einer langfristig planbaren Strategie, der gezielten Förderung von Innovation und konsequenten Maßnahmen können wir Deutschlands Spitzenposition in der Pharmaforschung sichern. Es ist Zeit zu handeln – für einen starken Forschungsstandort, der global Maßstäbe setzt. Neugierig auf die Details? In den Kommentaren finden Sie den Link zum Strategiepapier und unser Angebot rund um Fachkräftesicherung. Teilen Sie Ihre Meinung – wir freuen uns auf den Austausch! Fraunhofer Gesundheit Vintura Amgen Deutschland Bayer BioNTech SE Boehringer Ingelheim Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Bristol Myers Squibb Novartis Deutschland Sanofi Merck KGaA, Darmstadt, Germany GSK Roche Deutschland
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🚩 Sport bei Herz-Kreislauferkrankungen ist ein No Go – oder doch nicht? Aktuelle Studiendaten belegen, dass auch Herzpatient:innen von körperlicher Belastung profitieren können. Wie viel Sport das kranke Herz verträgt und was Sie Ihren Patient:innen raten sollten, erfahren Sie im ECHO Club. Am 20. November begrüßen Sie Prof. Dr. Heinz Lambertz, Gastredner Prof. Dr. Konstantin Heinroth und Moderator Simon-Christopher Hönig zu einer weiteren Episode unserer Online-Fortbildung mit diesem spannenden Thema. Alle wichtigen Infos gibt’s im Video! 👇🏻 Jetzt kostenlos anmelden: https://lnkd.in/gRF_c-zF #ECHOClub #NeverStopLearning #Kardiologie #DSEvents #WeCareForEveryHeartbeat Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass an diesem Event nur zugelassene Ärzt:innen und Fachpersonal teilnehmen dürfen. Ihre Anmeldung wird daher zunächst überprüft, bevor wir sie per E-Mail bestätigen.
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𝗛𝗔𝗟𝗟𝗢 𝗗𝗢𝗖! 𝗙𝗢𝗥𝗨𝗠 𝗟𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻𝗸𝗿𝗲𝗯𝘀 – 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 am 27. November 2024, ab 15 bis 18 Uhr, inklusive „MEET THE EXPERTS“! in der „Kantine“ im Neven DuMont Haus, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln. Jährlich erhalten 55 000 Menschen in Deutschland die Diagnose Lungenkrebs. Dabei liegt das Durchschnittsalter bei 70. Immer häufiger sind aber auch junge Frauen ab 30 betroffen, ganz gleich, ob sie geraucht haben oder nicht. Deren Behandlungsmöglichkeiten waren bislang eingeschränkt. Doch der Fortschritt geht weiter. Genau das ist ein Thema des HALLO DOC! Lungenkrebs am 27. November 2024 in Köln. 𝙃𝘼𝙇𝙇𝙊 𝘿𝙊𝘾! – 𝙃𝙔𝘽𝙍𝙄𝘿, 𝙈𝙐𝙇𝙏𝙄𝙈𝙀𝘿𝙄𝘼𝙇 𝙐𝙉𝘿 𝙆𝙊𝙎𝙏𝙀𝙉𝙇𝙊𝙎 In dem hybriden Veranstaltungsformat informieren Krebs-ExpertInnen über neue und zugleich bewährte Krebstherapien sowie Hilfsangebote. Das ermöglicht den direkten Dialog und bringt essenzielle Informationen direkt zu den Betroffenen und Interessierten. Die Teilnahme vor Ort und live im Stream ist kostenlos. Während der Veranstaltung können die TeilnehmerInnen Fragen stellen. 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗽𝗲𝗿 𝗘-𝗠𝗮𝗶𝗹: hallodoc@yeswecan-cer.org 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗹𝗶𝗻𝗸 𝗳ü𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁: https://lnkd.in/es4x7CA9 𝗟𝗶𝗻k 𝘇𝘂𝗺 𝙇𝙞𝙫𝙚𝙨𝙩𝙧𝙚𝙖𝙢: yescon.org/HD (Link ist OHNE Anmeldung offen für alle) FUNKE, Roche Deutschland, Novocure, Pfizer, Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, Kölner Stadt-Anzeiger Medien, Silvio Bernadowitz #dubistnichtallein #krebsbrauchtkommunikation #yeswecancer #mutmacher #krebsbrauchteinestimme #früherkennung #gemeinsamgegenkrebs #krebsvorsorge #patienten #empowerment #gemeinsamgegenkrebs Foto v.l.n.r.: Dr. Lea Ruge © Thilo Schmülgen / Thorsten Nindel © Luis Zeno Kuhn / Dr. Jan Weber © Fotografie Mesli, Köln / Katharina Muschiol © privat / André Schreiber © privat
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