decarbon1ze GmbH

decarbon1ze GmbH

Erneuerbare Energie & Umwelt

Contributing to the electrification of heat and transport.

Info

decarbon1ze develops smart solutions for metering and billing the consumption of individual electric appliances. Targeted incentives for small electric devices allow for concerted control of the electric power flow. New services emerge based on specific electricity plans for electric heating and driving.

Branche
Erneuerbare Energie & Umwelt
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2021

Orte

Beschäftigte von decarbon1ze GmbH

Updates

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    Profil von Knut Hechtfischer anzeigen, Grafik

    CEO & Co-Founder decarbon1ze GmbH | Co-Founder ubitricity

    "Bring your own power" - unbundling electricity supply from chargepoint operation coming for e-truck charging in Germany. This has become possible after years of pioneering work in the field of virtual power network operation, #letsdecarbon1ze :) decarbon1ze provides the platform to implement this new feature as a service for CPO/CPMS, and for MSP and electricity suppliers Important: This is not only about price competition. This is about flexibilities and how to bring respective innovation and lower prices to the driver. e-trucks will have to provide demand side flexibilities for the evolving energy system. This will require BRP-innovation (the supplier role, the balancing responsible party): Collaborate and combine data regarding route & reservation planning, charging and energy trading etc. Stay tuned. Let's #decarbon1ze

    E-Auto-Ladenetz: Bald auch Abrechnung über den eigenen Stromanbieter möglich

    E-Auto-Ladenetz: Bald auch Abrechnung über den eigenen Stromanbieter möglich

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    CEO & Co-Founder decarbon1ze GmbH | Co-Founder ubitricity

    "Bring your own power" - unbundling electricity supply from chargepoint operation coming for e-truck charging in Germany. This has become possible after years of pioneering work in the field of virtual power network operation, #letsdecarbon1ze :) decarbon1ze provides the platform to implement this new feature as a service for CPO/CPMS, and for MSP and electricity suppliers Important: This is not only about price competition. This is about flexibilities and how to bring respective innovation and lower prices to the driver. e-trucks will have to provide demand side flexibilities for the evolving energy system. This will require BRP-innovation (the supplier role, the balancing responsible party): Collaborate and combine data regarding route & reservation planning, charging and energy trading etc. Stay tuned. Let's #decarbon1ze

    E-Auto-Ladenetz: Bald auch Abrechnung über den eigenen Stromanbieter möglich

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    CEO & Co-Founder decarbon1ze GmbH | Co-Founder ubitricity

    #Durchleitungsmodell Für Insider: LF (BKV) bilanziert (nach Werten) virtuelle mobile Malos in virtuellem Bilanzierungsgebiet von #decarbon1ze, VNB, MSB, CPO, MSP, ÜNB, OCPP, OCPI, usw. und dann — Zack — die Mako, klar - und läuft. Der Meilenstein, den wir gemeinsam mit den Kollegen von Lichtblick erreicht haben, ist deswegen so wichtig, weil sich das Durchleitungsmodell in die existierende Architektur einfügen können muss. Durchleitung und Nicht-Durchleitung müssen am Ladepunkt gleichermaßen funktionieren, einschließlich Roaming. Sonst wird’s zu kompliziert. Wir sind Durchleitungsdienster. ;)

    Unternehmensseite von LichtBlick SE anzeigen, Grafik

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    Die Pilotprojekte in Berlin und Hamburg von LichtBlick eMobility GmbH und decarbon1ze GmbH waren ein Erfolg – nun geht das Durchleitungsmodell für Ladesäulen in den Regelbetrieb! Konkret heißt das: Mitarbeitende eines Berliner Arbeitgebers können den Stromvertrag ihres Anbieters zu Ladepunkten, die von der LichtBlick eMobility GmbH betrieben werden, mitnehmen. Damit ist der Strombezug an diesen Ladesäulen nicht mehr an deren Betreiber gekoppelt. Auch das Laden über das heute übliche Roaming ist möglich. Grundlage für die Tariferweiterung an Ladepunkten ist die 2021 in Kraft getretene Vorgabe „Netzzugangsregeln zur Ermöglichung einer ladevorgangscharfen bilanziellen Energiemengenzuordnung für Elektromobilität (NZR-EMob)“ der Bundesnetzagentur. Dafür werden virtuelle Bilanzkreise genutzt, welche die geladenen Strommengen zuordnen. Abrechnungsdaten an der Ladesäule werden zu Netzbetreibern und Stromanbieter durchgeleitet, über den Bilanzkreis des eigenen Stromanbieters wird die Strommenge dann erfolgreich abgerechnet.   Unser Chefjurist Markus Adam erklärt: „Wir freuen uns, dass wir so schnell und kostengünstig das Durchleitungsmodell an unseren Ladesäulen implementieren konnten. Dies ermöglicht erstmals Wettbewerb an der Ladesäule und erlaubt darüber hinaus auch Flottenbetreibern eine problemlose Auditierung der CO₂-Bilanzierung, da nun Herkunftsnachweise des Stromlieferanten berücksichtigt werden können.“   Knut Hechtfischer, CEO und Co-Founder von decarbon1ze, teilt mit: „Als Durchleitungsdienstleister passen wir uns auch der existierenden, bewährten Dienstleistungsarchitektur von CPO und E-MSP an. Dadurch können CPO kostengünstig und zuverlässig das Durchleitungsmodell umsetzen und profitieren von der energiewirtschaftlichen Kompetenz verschiedener Lieferanten. Außerdem können CPO die Auslastung verbessern, wenn Lieferanten als oder gemeinsam mit E-MSP durchleiten. E-MSP können wählen, ob sie durchleiten oder diese Aufgabe wie bisher dem CPO und seinem Lieferanten überlassen. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Architektur mit den Kollegen von LichtBlick so zügig umsetzen konnten.“ 

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    𝗗𝗶𝗲 𝗞.𝗟𝗔𝗕 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽-𝗦𝘁𝗮𝗴𝗲 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗕ü𝗵𝗻𝗲 𝗳ü𝗿 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰he 🚀 Wir präsentieren regelmäßig ein innovatives Startup aus der Energiebranche, das die Möglichkeit erhält, unsere Partner-Stadtwerken und alle Interessierten in einem 30-minütigen Pitch von sich und seinem Geschäftsmodell zu überzeugen. Am 06. November 2024 präsentieren wir decarbon1ze GmbH – unser neuestes Startup auf der #KLAB Startup-Stage! 🌍 decarbon1ze GmbH entwickelt digitale Mess- und Bilanzierungsdienstleistungen, z.B. für die direkte Belieferung von Elektroautos oder Wärmestromverbrauchern behind-the-meter in einem eigenen, bundesweiten virtuellen Bilanzierungsgebiet. Mit dieser digitalen Abstraktion der vielen Netzgebiete in Deutschland können wir Schnittstellen und Prozesse vereinheitlichen und erleichtert somit z.B. auch die Bilanzierung von gemeinschaftlichem Eigenverbrauch oder Vor-Ort-Versorgung. Lieferanten erhalten eine einheitliche Schnittstelle über viele Netzgebiete hinweg. Netzbetreiber können die Bilanzierung komplexer Messstellen mit vielen Unterzählern auslagern. Sei dabei und erlebe die Energiezukunft hautnah. Verpasse nicht die Gelegenheit, Teil dieses spannenden Austauschs zu sein und neue Impulse zu gewinnen.💡 📅 Wann? Mittwoch, 06.November 2024 von 15:00 bis 15:45 Uhr 📍 Wo? Online – jetzt anmelden und den Teilnahmelink sichern! Bleibe gespannt und folge uns für weitere Updates zu unserem Event mit decarbon1ze GmbH und zukünftigen spannenden Pitches! 🚀 #letsdecarbon1ze #StartupInnovation #Energiewirtschaft #Decarbonization #Klimaneutralität #SustainableBusiness #GreenTech #CO2Reduction #FutureOfEnergy #EnergieStartups #DigitalEnergy

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    wir wollten schon immer #NutzenstattAbregeln, deshalb freuen wir uns besonders, dass wir mit dem rbb-Inforadio darüber sprechen durften, warum das neuerdings geht und unter welchen Umständen, und dass wir das mit Vonovia in Hamburg und der Prokon Regenerative Energien eG und novolto in Nordfriesland und Dithmarschen auch direkt umsetzen dürfen. #letsdecarbon1ze #Heizstabliebe https://lnkd.in/e4_RHy7S

    Wenn Windräder nicht mehr angehalten werden müssen

    Wenn Windräder nicht mehr angehalten werden müssen

    rbb24.de

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    Das Start-Up Portrait vom BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. bringt es auf den Punkt: Ladeinfrastruktur wird leistungsfähiger, wenn E-Autofahrer:innen ihren Vertrag mit den Konditionen ihrer Wahl zum Ladepunkt mitbringen können. Heute werden Ladepunkte immer nur von einem Lieferanten mit Strom beliefert. Anders ging (!) es bisher auch nicht, denn es gab noch keine massengeschäftstauglichen Prozesse. Die Bundesnetzagentur hat die “Ladevorgangsscharfe Bilanzierung” eingeführt und der #BDEW die entsprechenden Prozesse spezifiziert. Deshalb können jetzt an einem Ladepunkt unterschiedliche Lieferanten den Strom durchleiten, Ladevorgang für Ladevorgang, wenn der Ladepunktbetreiber diese Möglichkeit wahrnimmt. Wir haben das gemeinsam mit 50Hertz Transmission GmbH, Stromnetz Berlin GmbH, #StromnetzHamburg und LichtBlick SE, mit TransnetBW GmbH, badenova und STADTWERK AM SEE, mit TenneT, The Mobility House und Stadtwerke München GmbH und anderen bereits implementiert. Die Anbindung weiterer Dienstleister läuft. In der Ausschreibung für Ladepunktbetreiber im #eLkw-Ladenetz hat der Bund jetzt erstmals verbindlich die Umsetzung des Durchleitungsmodells festgelegt. Als Dienstleister setzen wir das für unsere Kunden, Ladepunktbetreiber und Stromlieferanten sowie die MSP (Mobility Service Provider) und Lieferanten um. #letsdecarbon1ze Das Start-up-Portrait bringt es auf den Punkt, woran wir bei decarbon1ze in der Elektromobiliät arbeiten. https://lnkd.in/eV-pbaim

    Start-up Decarbon1ze:

    Start-up Decarbon1ze:

    bdew.de

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    CEO & Co-Founder decarbon1ze GmbH | Co-Founder ubitricity

    Informationen zur aktuellen Ausschreibung: 2024-10168, Planung, Errichtung und Betrieb von #Schnellladeinfrastruktur für E-Lkw Wir freuen uns sehr! Der Bund führt das Durchleitungsmodell verpflichtend für die neue LKW-Ladeinfrastruktur des Bundes ein. Bei @decarbon1ze bieten wir CPO bzw. deren Backend-Providern das Durchleitungsmodell als Dienstleistung an. Sprechen Sie uns gerne an. In der Bekanntmachung heißt es: "Jeder ausgewählte Betreiber muss insbesondere die fristgerechte Inbetriebnahme und den nutzerfreundlichen Betrieb der MCS/CCS-Ladeeinrichtungen (mit einer hohen Verfügbarkeit) gewährleisten. - Jeder ausgewählte Betreiber muss den diskriminierungsfreien Zugang zu seinen Ladeeinrichtungen sicherstellen. Dies gilt sowohl gegenüber den sog. EMP (E-Mobility-Provider) als auch unmittelbar gegenüber Endkunden beim Ad-hoc-Laden. Zudem soll es jedem Nutzer der Ladeeinrichtungen möglich sein, seinen Stromlieferanten frei zu wählen." Wir machen das! Gut, dass wir uns bei decarbon1ze rund um die Uhr (96 Viertelstunden am Tag) mit virtuellen Bilanzierungsgebieten beschäftigen. Und auch gut, lieber Frank Pawlitschek, dass wir schon vor vielen Jahren damit bei der BNetzA waren, manchmal dauert es ja ein bisschen ;)

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    📣 Der Count-Down läuft. Die Engage-Konferenz steht vor der Tür! Sei dabei, wenn Dr. Arwen Colell, Tina Rudolph, Thomas Heilmann, Ralph Lenkert, Bernhard Herrmann und Malte Zieher diese Fragen diskutieren: 🌟 Wird #EnergySharing durch den neuen Referentenentwurf der EnWG-Novelle endlich gelebte Praxis in Deutschland? 🌟Was folgt aus dem aktuellen #Strommarktdesign-Papier für die Zukunft der Bürgerenergie? Hier geht's zum Programm und zur Anmeldung: https://lnkd.in/dCcSE5jk IKEM – Institute for Climate Protection, Energy and Mobility, eueco GmbH 100 prozent erneuerbar stiftung

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    DATENINSTITUT – USE CASE ENERGIE | Die Zukunft der Energiewende beginnt mit einer starken Dateninfrastruktur! Der Use Case Energie „Smarte Einbindung dezentraler Anlagen“ wird wertvolle Erkenntnisse für den Aufbau des künftigen Dateninstituts liefern, das gemäß Koalitionsvertrag und der Weiterentwicklung der #Datenstrategie der Bundesregierung zentrale Funktionen zur Förderung von Datenverfügbarkeit und Datenstandardisierung übernehmen wird. Für die Energiewirtschaft ist das für den Use Case geschaffene #Testfeld von besonderer Bedeutung, da hier die Potenziale von Datennutzung und -austausch in der Praxis erprobt werden. Die Integration einer wachsenden Anzahl kleiner Erzeugungs- und Verbrauchsanlagen wie #Elektromobilität und #Wärmepumpen in das Energiesystem ist essenziell für das Gelingen der Energiewende. Hierfür müssen Daten effizient und sicher zwischen den berechtigten Akteuren geteilt werden können. Bereits heute existieren große Datenmengen, die in Zukunft weiter zunehmen werden. Der Use Case Energie hilft dabei, Hürden zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln, um diese wachsende Komplexität zu bewältigen. Ähnliches wird das zukünftige #Dateninstitut später auch in anderen Bereichen leisten, was dem Use Case Energie Modellcharakter verleiht. Im Zentrum des Testfelds stehen zwei Anwendungsfälle: 1. Marktintegration von Kleinstanlagen: Über einen Datenraum sollen Erzeugungs- und Verbrauchsdaten effizient zugänglich gemacht und für Steuerungshandlungen genutzt werden.  2. Verbrauchsnachweise für Ladevorgänge von E-Autos: Verbrauchsnachweise sollen den CO2-Fußabdruck des Ladestroms transparent machen und eine flexible Nutzung des heimischen Stromvertrags an öffentlichen Ladesäulen ermöglichen. Wir arbeiten im Testfeld mit einem starken Konsortium zusammen, das vom Fraunhofer IEE geleitet wird. Zu den Partnern gehören Fraunhofer ISST, Fraunhofer IOSB-AST, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Fraunhofer IAO, Power Plus Communications, Westfalen Weser Netz, WestfalenWIND Strom GmbH, AreaCharge GmbH, Stadtwerke Ilmenau GmbH, decarbon1ze GmbH, Gaia-X Association for Data and Cloud (AISBL), Innogence Consulting sowie die assoziierten Partner 50Hertz Transmission GmbH, TenneT TSO GmbH, edna Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation e.V. e.V. und VSE AG. Nächste Schritte: In den kommenden Monaten wird das Testfeld aufgebaut, bevor im Jahr 2025 die Anwendungsfälle erprobt werden. Wir werden regelmäßig über den Fortschritt des Use Cases Energie berichten und Beteiligungsformate im Rahmen einer breiten Branchenkonsultation anbieten. Die Erkenntnisse aus alldem gehen in den Gründungsprozess des Dateninstituts ein. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch! 👉 Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/eXCW8mY4

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    Unternehmensseite von 50Hertz Transmission GmbH anzeigen, Grafik

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    🤔 Heizen, um das Stromnetz zu entlasten und CO2 einzusparen? Genau das erprobt Vonovia in Kooperation mit decarbon1ze GmbH, Stromnetz Berlin GmbH und uns als zuständigen Übertragungsnetzbetreiber.    💡 Bundesminister Robert Habeck überzeugte sich persönlich von dem Projekt, welches grünen Überschussstrom sinnvoll nutzen und zugleich den Gasverbrauch reduzieren soll. Wenn besonders viel regenerative Energie im Stromnetz zur Verfügung steht, will der Wohnungskonzern diese mit Stromzusatzheizungen nutzbar machen. In einem Pilotprojekt im Berliner Bezirk Reinickendorf werden ab sofort entsprechende technische Erfahrungen gesammelt.    💬 Unser 50Hertz-CEO Stefan Kapferer erklärt hierzu: “Die Flexibilisierung der Stromnachfrage ist ein unverzichtbarer Baustein der Energiewende. Mit dem stark steigenden Ausbau der Erneuerbaren entstehen immer häufiger Überschüsse, die einerseits zu hohen Redispatchkosten und andererseits zu niedrigen bis negativen Börsenstrompreisen führen. Netzausbau, Speicher und Flexibilisierung des Stromverbrauchs müssen daher schneller vorankommen als bisher.“      🧾 Möglich wird das Projekt unter anderem durch die Novellierung des Energiewirtschaftsgesetz und dem damit verbundenen §13k “Nutzen statt Abregeln”. So können flexible Lasten nötige Abregelungen und so auch Kosten reduzieren, während wir noch mehr grüne Energie effektiv nutzen können. Die zweijährige Erprobungsphase für die Regelung startet im Oktober und gilt für sog. Entlastungsregionen im Norden Deutschlands, in denen in der Vergangenheit besonders häufig Windstrom abgeregelt werden musste.  #Energiewende #PowerToHeat #Erneuerbare

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