DigiMINTKids e. V. Amberg

Als junges Bündnis im Finale vom Deutschen Kita-Preis 2022 - wir sind so stolz! Herzlichen Dank an alle Kinder und an alle Unterstützerinnen und Unterstützer! Hier wird Zukunft gemeinsam gestaltet ... und dazu braucht es mehr als einen #GirlsDay #mintistüberall Karlheinz Brandelik Brigitte Netta Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH Stiftung Kinder forschen Luedecke GmbH OTH Amberg-Weiden Wassilios Fthenakis Peter Netta Peter Heck Mirko Mondan Heike v. Eyb Judith Schöffel Katrin Panek @Gebrüder Dorfner GmbH & Co. Kaolin- und Kristallquarzsand-Werke KG Dorfner ANZAPLAN Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales Stiftung Kinder forschen Klaus Herdegen Wirtschaftsförderung Amberg #hierwirdzukunftgemeinsamgestaltet #campuskidsamberg #kinderrechte #Périgueux #Bildungsgerechtigkeit

Verbindung von Kita und Grundschule: Ein kontinuierlicher Bildungsweg Ein zentraler Aspekt der MINT-Bildung mit digitalen Tools ist der Übergang von der Kita in die Grundschule. Der Anschluss zwischen den Bildungseinrichtungen muss gewährleistet sein, um den Kindern einen kontinuierlichen Zugang zu digitalen Bildungsprozessen zu ermöglichen. Durch die frühzeitige Auseinandersetzung mit digitalen Werkzeugen in der Kita können Kinder nicht nur ihre digitale Kompetenz aufbauen, sondern auch die Grundlage für eine vertiefte MINT-Bildung in der Schule schaffen. Wesentliche Grundlage ist dabei die Bildungspartnerschaft zwischen Familien, Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Stephan Tischer Mirko Mondan Uta Hauck-Thum Sara Roth Stiftung Kinder forschen Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus #hierwirdzukunftgemeinsamgestaltet

KI als Schlüssel zur Inklusion in der frühkindlichen Bildung Künstliche Intelligenz bietet immense Chancen für die inklusivere Gestaltung der frühkindlichen Bildung. Sie kann helfen, die individuellen Lernbedürfnisse der Kinder besser zu erkennen und zu fördern, die Kommunikation zu erleichtern und Barrieren für Kinder mit besonderen Bedürfnissen abzubauen. Durch den gezielten Einsatz von KI im Bildungsalltag wird Inklusion nicht nur zu einem theoretischen Konzept, sondern zu einer gelebten Praxis, die jedem Kind zugutekommt – unabhängig von seinen individuellen Voraussetzungen. KI kann so ein wichtiger Bestandteil einer gerechten, zukunftsfähigen Bildungslandschaft werden. Mirko Mondan Katrin Panek Lebenshilfe Amberg-Sulzbach e. V. Brigitte Netta Christian Michael Gnerlich brainjo GmbH #Hierwirdzukunftgemeinsamgestaltet

Neugier, Kreativität und digitale Bildung – Schlüssel zur Zukunft Kinder bringen von Anfang an wichtige Kompetenzen mit, die ihre Zukunft prägen: Neugier, Kreativität und Experimentierfreude. Diese „Soft Skills“ gilt es gezielt zu fördern, um ihre Anpassungsfähigkeit und Problemlösefähigkeiten zu stärken. In einer Welt, in der Wissen schnell veraltet, wird es immer wichtiger, wie man neues Wissen findet, filtert und anwendet. Digitale Bildung spielt dabei eine zentrale Rolle: Medienkompetenz, Informationsrecherche und das Vertrauen in die eigene Lernfähigkeit sind entscheidend. Kinder müssen "be-greifen", dass sie jederzeit neue Kompetenzen erlernen können und Herausforderungen überwindbar sind. Programmierkenntnisse fördern nicht nur technische Kompetenzen, sondern auch kreatives Denken und Problemlösungsstrategien. Beim Programmieren lernen Kinder, Ideen in konkrete Lösungen umzusetzen und im Team zu arbeiten. Neben technischen Fähigkeiten sind Achtsamkeit und Resilienz wichtig, um mit der Informationsflut und den Anforderungen der digitalen Welt umzugehen. Achtsamkeitsstrategien helfen, den Fokus zu bewahren und mit Rückschlägen konstruktiv umzugehen. Unser Ziel ist es, Kinder zu ermutigen, kreativ zu denken, Probleme zu lösen und ihre Zukunft aktiv mitzugestalten – durch Experimente, naturwissenschaftliches Forschen oder digitales Programmieren. Die Grundlage für die Zukunft: Neugier, Kreativität und digitale Kompetenzen. Mirko Mondan Brigitte Netta Christiane Janker Katrin Panek Birgit Eichinger Karlheinz Brandelik #Hierwirdzukunftgemeinsamgestaltet

💡 Mutig, inspirierend, wegweisend – das war „Ich bin gerne Chefin – Mut und Mut machen“! 💪👩💼 Kürzlich haben wir gemeinsam mit der OTH Amberg-Weiden in unserer S@ON - InnovationLab - ein starkes Zeichen gesetzt: Für mehr weibliche Führungskräfte, für Empowerment und für mutige Entscheidungen. 🚀 🌟 Highlights des Abends waren die Impulsvorträge von Birgit Bosl DekaBank und Anastasia Barner (Gründerin FeMentor) und eine spannende Podiumsdiskussion mit beeindruckenden Frauen aus Wirtschaft und Wissenschaft, Brigitte Netta (Initiatorin DigiMint Kids e. V.), Prof. Dr. Julia Kreppmeier (OTH Amberg-Weiden), Veronica Rösch (in-Tech GmbH) und Prof. Dr. Christiane Hellbach (OTH Amberg-Weiden) Inspirierende Gespräche beim Get-together: Ein Abend voller neuer Kontakte, spannender Ideen und gegenseitiger Motivation. Die Frage bleibt: Wie schaffen wir es, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen? Mit solchen Events kommen wir der Antwort ein Stück näher. 💬 ✨Danke an alle Teilnehmer*innen und Speakerinnen – ihr macht den Unterschied!💖 Ein besonderes Dankeschön auch an unser großartiges S@ON-Team mit Jennifer Blas Blas für die perfekte Organisation und Unterstützung!🙌 #IchBinGerneChefin #MutUndMutMachen #Empowerment #Networking #Karriere #FutureLeaders #spk_on #sparkasseoberpfalznord

IT im Alltag – auch für Kinder: Wie frühkindliche Informatische Bildung die digitale Zukunft gestaltet Vom Smartphone bis zur Waschmaschine: Digitale Technologien durchdringen immer mehr unseren Alltag. Besonders Kinder wachsen heute als „Digital Natives“ auf – mit Smartphones, Tablets und dem Internet bereits von klein auf vertraut. Doch was bedeutet das für ihre Zukunft? Frühkindliche IT-Bildung ist der Schlüssel: Wenn Kinder schon im Kindergartenalter ein grundlegendes Verständnis für Technologie entwickeln, sind sie nicht nur besser auf die digitale Welt vorbereitet, sondern lernen auch, wie sie diese verantwortungsbewusst und kreativ nutzen können. Dabei geht es nicht nur um den Umgang mit Geräten, sondern auch um das Verständnis der Algorithmen und Systeme, die dahinterstehen. Informatik im MINT-Kontext (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ist heute mehr denn je eine Schlüsselkompetenz. Sie fördert das logische Denken, Problemlösungsfähigkeiten und kreatives Arbeiten – alles Fähigkeiten, die für den Erfolg in der digitalen Zukunft unverzichtbar sind. Die Rolle von Pädagogischen Fachkräften und Eltern: Fachkräfte müssen die nötigen Kenntnisse haben, um digitale Themen kindgerecht zu vermitteln. Aber auch Eltern spielen eine zentrale Rolle, indem sie den Umgang mit Technologie zu Hause unterstützen und ihr eigenes Wissen erweitern. Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte sind hier ein entscheidender Schritt, um die digitale Bildung langfristig in der frühkindlichen Bildung und Erziehung zu verankern. Fazit: Frühkindliche Informatische Bildung ist eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Sie stärkt die Problemlösungsfähigkeiten, fördert kreatives Denken und bietet langfristig bessere Bildungs- und Berufschancen. Die digitale Welt von morgen braucht gut vorbereitete, kritische und kreative Köpfe. Lasst uns heute die Grundlagen für eine generationengerechte Zukunft legen. Stiftung Kinder forschen MINTvernetzt Junge Tüftler gGmbH Munich Urban Colab Conrad Electronic Group #FrühkindlicheBildung #Digitalisierung #ITimAlltag #MINT #Informatik #ZukunftBildung #DigitaleKompetenz #hierwirdzukunftgemeinsamgestaltet

Heute ist der bundesweite #Vorlesetag, ein Tag, der uns daran erinnert, wie wertvoll Vorlesen für die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen ist. Vorlesen bildet die Grundlage für viele Fähigkeiten, die uns ein Leben lang begleiten: Es erleichtert das Lesenlernen, fördert das Einfühlungsvermögen, öffnet Türen zu neuen Lebenswelten und stärkt unsere Fantasie. Aber vor allem legt es den Grundstein für eine Zukunft, die von Verständigung, Empathie und Zusammenarbeit geprägt ist. Das diesjährige Motto – „Vorlesen schafft Zukunft“ – könnte nicht treffender sein. Denn je früher wir Kindern vorlesen, desto leichter fällt es ihnen, selbst zu lesen. Kinder, denen regelmäßig und mit Begeisterung vorgelesen wird, haben es beim Lesenlernen deutlich einfacher. Der Schlüssel liegt darin, mit dem Vorlesen so früh wie möglich zu beginnen und es zu einer regelmäßigen Gewohnheit zu machen. Wichtig ist dabei auch die richtige Buchauswahl. Bücher für Babys und Kleinkinder bieten neben einfachen Texten oft auch interaktive Elemente zum Anfassen oder Staunen. Bilderbücher hingegen regen die Fantasie an und bringen die Kinder in eine bunte Welt voller Geschichten und Abenteuer. Digitale Angebote, wie #Polylino ILT Education, bieten wertvolle Unterstützung, um die sprachlichen und leserischen Fähigkeiten inklusiv und vorurteilsbewusst weiter zu unterstützen. Vorlesen ist also weit mehr als nur eine "nette Beschäftigung" – es ist ein aktiver Beitrag zur Förderung der Zukunft unserer Kinder. Nutzen wir diesen Tag, um das Vorlesen zu feiern und es noch mehr in den Alltag zu integrieren. Denn jedes vorgelesene Wort ist ein Schritt in eine bessere, verständnisvollere Zukunft! Maria Thomas Jens Mattern Oliver Gaa DIE ZEIT Stiftung Lesen Carlsen Verlag GmbH #hierwirdzukunftgemeinsamgestaltet

Im Sand spielen - alle Sinne im Einsatz! Sand, und insbesondere Kinetischer Sand, trainiert spielerisch die Feinmotorik, fördert die Sinneswahrnehmung, die Konzentration und so die Gehirnaktivität, das Reaktionsvermögen und die Koordination. Die besondere Konsistenz stimuliert den Tastsinn, was wiederum die taktile und haptische Wahrnehmung fördert. Kinetischer Sand lässt sich besonders leicht formen und gestalten und fällt auch nicht wie normaler Sand in sich zusammenfällt. Dies schafft eine grenzenlose Auswahl an Möglichkeiten. Man kann ihn türmen, formen, schneiden, zerdrücken und modellieren wie es einem gefällt – so werden die eigenen Hände zur Quelle unzähliger Figuren und Skulpturen. Sand regt zur Umsetzung von Ideen an, macht eine Vielfalt an Figuren möglich und kann auf vielfältige Weise mit anderen Gegenständen und Spielmaterialien kombiniert werden. #Hierwirdzukunftgemeinsamgestaltet

Wir brauchen heute nicht mehr Menschen, die nur funktionieren, wie im Industriezeitalter, sondern Menschen, die mitdenken und gestalten, und dafür brauchen wir die entsprechenden pädagogischen Grundlagen.

“Bildungsort Studentenhaus” - voneinander lernen und profitieren. Unser Vereinsraum ist in einem großen Haus und unsere Nachbarn sind Studenten der OTH Amberg-Weiden, die aus ganz verschiedenen Ländern nach Amberg gekommen sind. Bereits bei unserem Einzug gab es erste Kontakte und Unterstützung (und einige Hilfe beim Hochtragen der Möbel und Kisten). Inzwischen läuft in kleinen Schritten eine “Bildungskooperation” an. Die Studenten lernen von den Kindern und Erwachsenen deutsch und können gleichzeitig ihre Erfahrungen mit einbringen … unser direkter Nachbar Magdy Amer und die anderen Mitbewohner sind manchmal ganz schön erstaunt, mit welchen digitalen Kompetenzen die Kinder an die Aufgaben herangehen. Unser Motto “Hier wird Zukunft gemeinsam gestaltet” wird so sichtbar.