Rückblick auf das #ADMIT-Auftaktsymposium Die drei Hochschulen des Forschungscampus Mittelhessen (Justus-Liebig-Universität Giessen, Philipps-Universität Marburg, Technische Hochschule Mittelhessen) arbeiten seit Jahresbeginn unter Federführung der THM im #LOEWE-Schwerpunkt ADMIT (Advanced Medical Physics in Imaging and Therapy) gemeinsam an innovativen medizinphysikalischen Ansätzen zur #Früherkennung und verbesserten Therapie von #Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen wie #Parkinson. Unter dem Dach der #Medizinphysik vereint ADMIT dabei interdisziplinäre Forschung aus #Radiologie, #Onkologie und #Neurologie, um in synergetischen Bereichen der #Datenverarbeitung, #Bildgebung und #Therapie innovative Ansätze zu entwickeln. Vom 29. bis 30. August fand nun auf Schloss Rauischholzhausen unser erstes All-Hands Meeting & Symposium statt. Neben der offiziellen Übergabe des Förderbescheids standen vor allem die intensive Vernetzung und der fachliche Austausch im Mittelpunkt der Veranstaltung. Den Auftakt bildete am Donnerstagvormittag der Besuch von Staatsminister Timon Gremmels mit der offiziellen Übergabe der Förderbescheide aus dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur an die drei #Hochschulen. Nach einer Begrüßung durch die beiden wissenschaftlichen Koordinatoren Prof. Dr. Boris Keil und Prof. Dr. Susanne Knake, betonte der THM-Präsident Prof. Dr. Matthias Willems die Bedeutung #Mittelhessens in der interdisziplinären angewandten medizinischen Physik als „ein weltweit einzigartiger und führender Forschungsstandort“. Hinsichtlich der gesellschaftlichen Bedeutung des Forschungsprojektes sprach Timon Gremmels von einer „einmaligen Chance, das Leben vieler Menschen zu verbessern“. Im Fokus des ersten Tages stand dann vor allem das gegenseitige Kennenlernen und Vernetzen der Mitglieder der Forschungsgruppe sowie eine Einführung in die jeweiligen Teilprojekte. Ein Highlight bildete die Keynote Lecture von Prof. Dr. Joao Seco vom DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Er sprach über die Möglichkeiten, Potentiale und Zukunftsperspektiven der #FLASH-Strahlentherapie bei der Behandlung von #Krebserkrankungen. Der zweite Tag des Symposiums widmete sich der intensiven inhaltlichen Diskussion der fünf Teilprojekte. Unsere Promovierenden und Mitglieder diskutierten mit dem Konsortium ihre jeweiligen Forschungsprojekte, Perspektiven und mögliche #Synergieeffekte für die weitere #Forschung. Wir danken allen Teilnehmenden ganz herzlich für den inspirierenden und spannenden Austausch und freuen uns auf die gemeinsame weitere Zusammenarbeit!
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