Es steht schlecht um das Wohlbefinden am Arbeitsplatz! Der Work Wellbeing Report 2023 von Indeed und Forrester Consulting zeigt, wie zufrieden Arbeitnehmende wirklich sind. Das ernüchternde Ergebnis: 😱 In Deutschland sind nur 21 Prozent der Angestellten auf der Arbeit glücklich. 😱 Viel Hoffnung auf Besserung können die Arbeitnehmenden wohl auch nicht haben. Nur 37 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen alles in seiner Macht Stehende tut, um die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu verbessern. Unternehmen sollten sich ranhalten, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, Angestellte aufgrund von Unzufriedenheit zu verlieren. Denn diese nehmen fehlendes "Employee Wellbeing" nicht einfach hin oder schrauben ihre Erwartungen herunter. Aber wie fördert man das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter? Das erfahren Sie in unserem Video. Alternativ lässt sich alles auch nochmal hier nachlesen: https://lnkd.in/e6wvQWeD
Employee Wellbeing hat nichts mit Wellness, Spa und Wassertreten und zu tun. Dafür mit Kaffee am Morgen 😅 – und ist extrem wichtig, denn… …nur 21 % der Angestellten in Deutschland sind am Arbeitsplatz wirklich glücklich. Uff, harte Zahl. Nachzulesen im Work Wellbeing Report 2023 von Indeed und Forrester Consulting. Gleichzeitig sagen 88 % der Befragten, ihre Erwartungen an Wohlbefinden sei gleichgeblieben oder gestiegen. ☝ Warum ist Employee Wellbeing so wichtig? Weil zufriedene Mitarbeiter produktiver sind und dem Unternehmen länger treu bleiben. 86 % der Angestellten, die sich wohlfühlen, planen, weiterhin im Unternehmen zu bleiben. Das Thema im Rahmen des Personalmarketings zu spielen, bringt Unternehmen entscheidende Vorteile bei der Mitarbeitergewinnung. ❗Als Stellenflüsterer empfehle ich es natürlich, das Thema in Stellenanzeigen zu spielen! Nicht zuletzt empfehlen zufriedene Mitarbeiter ihren Arbeitgeber eher weiter als unzufriedene (nachzulesen zum Beispiel bei kununu) Was können Unternehmen also tun? Die Tipps findet ihr im Video, Stichwort mentale Gesundheit, körperliche Fitness, Weiterentwicklung, Flexibilität bei den Benefits uvm… Und ihr so Tommy Artus Madeleine Kern Kathrin Post-Isenberg Annemarie Zoppelt Jakob Schulz?