Recruiting Basics

🎄 Weihnachtsmann, bist du’s? 🎄 Weihnachten steht vor der Tür, und während ich mich schon mental auf Plätzchen, Glühwein und „Last Christmas“ in Dauerschleife vorbereite, hab ich mich gefragt: Was würde der Weihnachtsmann eigentlich so über unseren Job-Alltag denken? Vielleicht sowas wie: „Homeoffice, Sabbaticals, Weiterbildungen – habt ihr’s euch und euren Teams dieses Jahr gemütlich gemacht? Oder bleibt’s bei Wunschlisten?“ 🎅 Egal, ob die Antwort Grillenzirpen oder ein lautes „Ja, klar!“ ist – Weihnachten ist doch die perfekte Zeit, mal kurz abzuschalten, durchzuatmen und einfach die kleinen (oder großen) Highlights des Jahres zu feiern. Also lasst euch nicht stressen, genießt die Zeit mit euren Liebsten und schickt dem Weihnachtsmann doch auch mal ’nen Dankeschön! 😉 Und weil die besten Ideen oft beim Plätzchen knabbern kommen: Schreibt mir doch in die Kommentare – was stand dieses Jahr auf eurer Wunschliste und was wollt ihr 2025 unbedingt anpacken? Ich bin gespannt! Frohe Weihnachten euch allen 🎁 Danke an Mandy Pampel Lisa Munk Pier Paolo Perrone Carsten Brandes Matthias Jansen - Borlinghaus Felix Stegmann Sina Winderl Madeline Mette Stefan Berndt Heinz-Georg Geissler🚀 Daniel Hesmer Rolf Roch Helmut Niederer Mohan Sai Teja Tirumala

Im privaten ist jeder Corporate Influencer. Sagte Christina Pallmann in der neuen Episode. Mit ihr sprechen Stefan Berndt und Artur Reich über die Basics im Employer Branding. Christina ist so herrlich ruhig. Besonnen und auf den Punkt. Und es ist zu merken: Sie brennt für ihr Thema. Denn sie kennt sich einfach aus. Und hat schon einige Kämpfe für gutes EB geführt. Es gibt nämlich unzählige schwarze Schafe. Wo nach außen irgendwas gesendet wird. Was im Innen gar niemand wieder erkennt. Daher startet echtes Employer Branding: Im Innen. Bei den Mitarbeitenden die da sind. Es wird rausgearbeitet, warum diese gerne bei dem Unternehmen arbeiten. Und zeitgleich wird geguckt, wohin das Unternehmen soll. So ist gutes EB nicht nur Ausarbeitung von dem was da ist, sondern auch dem, wo es hingehen soll. Es war wirklich ein sehr interessantes Gespräch und ich konnte einiges mitnehmen. Hört unbedingt mal rein in die neue Episode Recruiting Basics. Wo ist für dich der Unterschied zwischen Employer Branding und Personal Marketing?

Ich habe es geschafft. Tim Verhoeven erwähnt meinen Namen. Und das in seinem eigenen Podcast. Diese Folge gibt dir eine sehr solide Grundlage dafür, welche Daten du im Recruiting erheben solltest. Wenn du diese hast, dann bist du schon besser als der Großteil der Firmen. UND das auch nur, wenn du diese Daten auch danach nutzt, nach Ursachen zu Verbesserung suchst und dann auch umsetzt. Tim bringt das ruhig und sachlich auf den Punkt. Und am Ende empfiehlt er auch sehr deutlich: Hört Recruiting Basics mit Stefan Berndt und mir. Ich hab es auf den Olymp geschafft. Ein Glück ist Wochenende und ich kann mich erden. Danke, lieber Tim 🫶🏽🫶🏽🫶🏽

In Germany, we don't want to fill our offene Stellen. We have an Erwartungshaltung from the 80er zu the Bewerbenden, are super langsam, only pay "angemessenes" Gehalt and sind auch sonst fully intransparent. But if asked where the Schmerz is, we just say "Fachkräftemangel 🤷🏻♂️” and say “das haben wir immer schon so gemacht”. ……… Folge Recruiting Basics für mehr Wahrheiten über Recruiting.

Toygar Cinar in der neuen Episode. Hört unbedingt mal rein. Er bringt einige Dinge sehr klar auf den Punkt. Hier der Link: https://spoti.fi/3zWKsbn

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Der unbemerkte Gorilla. Oder: Warum unser Affenhirn selektiv ist. 15 Mal passt das weiße Team. Und den Gorilla siehst du nicht. Dieses Video zeigt einfach sehr stark, dass unser Hirn nur sieht, was wir wahrnehmen. Das fokussieren auf die geworfenen Bälle und die sich durcheinander bewegenden Menschen lenken uns so sehr ab, dass der Gorilla unbemerkt durchlaufen kann. Manche nehmen den Affen direkt wahr. Und schaffen das zählen nicht mehr. Andere können zählen und sehen den Affen. Wieder andere können die Pässe beider Teams zählen und sehen den Affen sehr genau. Ds zeigt nicht nur, dass jeder Mensch eine eigene Sicht hat. Sondern auch unterschiedlich wahrnehmungsfähig ist. Für die Personalauswahl ist es essenziell das zu verstehen. Nicht alles was wir direkt sehen, ist alles was es zu sehen gibt. Daher müssen wir unser Hirn steuern und uns Struktur geben. Das würde bedeuten, um im Kontext des Bildes zu bleiben: - wir nutzen eine Methode um die Pässe des weißen Team zu zählen. - eine andere setzt den Fokus auf das schwarze Team. - die nächste konzentriert sich auf den Gorilla und dessen Verhalten. - und die finale schaut auf das Gesamtbild und die Interaktionen. Und das sollte möglichst nicht eine Person machen, sondern sich aufgeteilt werden. Mit klarem Auftrag und Ziel pro Person. Und das ist sehr leicht umzusetzen. Du willst wissen wie? Folge Recruiting Basics und höre in die Episoden rein. P.S.: Das Video findest du bei Artur Reich in diesem Beitrag - https://lnkd.in/ed_kzjYa

Zwei Methoden die dagegen helfen: 1. Sehr viel „Warum“ fragen. So kommt man echten Anforderungen und Eierlegende-Wollmilchsau-Anforderungen nahe. 2. Critical Incident Technique nutzen. Kritische Situationen des Jobs herausfinden, erfolgreiches und misserfolgeeiches Verhalten erfragen, relevante Komeptenzen rausfinden. Es ist so einfach. Einfach mal probieren. Und Recruiting Basics folgen.

Warum Basics so effektiv sind. Folge Recruiting Basics und verpasse keine Episode des Podcasts.

Was mit deiner Bewerbung nach dem absenden geschieht. Zumindest fühlt es sich einfach so an. Es fehlt einfach an: Klarheit, Verbindlichkeit, Struktur. Aber vor allem an Transparenz. Hebe dich mit Recruiting Basics von 95% des Marktes ab. Sei nicht fancy. Sei Basic.