SFC | Stephan Frank Consulting

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Personalbesetzung und Rekrutierung

Nürnberg, Bayern 71 Follower:innen

Ich glaube, dass die Einhaltung der DSGVO nicht kompliziert ist – ich zeige Ihnen, wie das geht.

Info

Datenschutzbeauftragter / -auditor (DSB-/DSA-TÜV), Informationssicherheitsbeauftragter / -auditor (ISO 2700x - ISB-/ISA-TÜV) und Spezialist für *** LANDWEHR LCS-L1 & LCS-L2 Anwender *** Datenschutz & IT-Sicherheit *** Mitglied BAP e.V. & iGZ e.V. *** LANDWEHR Partner *** Datenschutz in HR & Personal (DSGVO & BDSG)

Branche
Personalbesetzung und Rekrutierung
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Nürnberg, Bayern
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
2017
Spezialgebiete
Datenschutz, IT-Sicherheit, DSGVO, BDSG und Informationssicherheit

Orte

Beschäftigte von SFC | Stephan Frank Consulting

Updates

  • Das kann doch nicht Ihr Ernst sein, lieber Herr Frank? Doch! Die neue EU-KI-Verordnung: Was bedeutet sie für Personaldienstleistungsunternehmen? Hochrisiko-KI-Systeme wie KI-gestützte Bewerberauswahl unterliegen strengen Vorschriften: Datensicherheit, Transparenz, Bias-Vermeidung, Nachweispflichten. Risiken: Hohe Bußgelder (bis 35 Mio. € oder 7% Umsatz) und Vertrauensverlust. Was tun? KI-Systeme prüfen, transparent kommunizieren, Mitarbeiter schulen, Audits durchführen. Nutzen Sie die Chance, sich durch vertrauenswürdige Services abzuheben. Fragen? Schreiben Sie uns! #personaldienstleistung #zeitarbeit #staffing #pdl #apscodeutschland

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  • KI-Kompetenz ohne teure Kurse – was Sie wirklich wissen müssen KI-Kompetenz ist längst keine Kür mehr, sondern zentrale Anforderung der KI-Verordnung. Doch bevor Sie tausende Euro in aufwändige Schulungen investieren, möchten wir Ihnen eine wichtige Perspektive aufzeigen: Teure KI-Kurse und reine „Prompting-Schulungen“ greifen oft viel zu kurz. Warum klassische Schulungen nicht ausreichen Die meisten hochpreisigen Angebote konzentrieren sich auf Oberflächlichkeiten: Prompting: Ja, es kann hilfreich sein, KI-Tools wie ChatGPT effizienter zu bedienen. Doch ist das wirklich die Kompetenz, die Ihre Kunden, Partner und Regulierungsbehörden erwarten? Standardinhalte: Häufig werden allgemeine Funktionen oder Tools erklärt, ohne auf Ihre spezifischen Herausforderungen oder Risiken einzugehen. Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Ihr Team kann kreative Texte mit KI generieren, hat aber keine Ahnung, welche rechtlichen Konsequenzen das für Datenschutz oder geistiges Eigentum mit sich bringt. Der Nutzen solcher Schulungen verpufft schnell – und die Risiken steigen. Was echte KI-Kompetenz ausmacht Es geht nicht nur darum, mit KI schneller Ergebnisse zu erzielen, sondern um den ganzheitlichen, sicheren und strategischen Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Das umfasst: - Risikobewertung: Was passiert, wenn eine KI fehlerhafte Ergebnisse liefert? - Datenschutz: Welche Daten dürfen Sie verarbeiten, und wie sichern Sie sich rechtlich ab? - Ethische Aspekte: Wie vermeiden Sie Diskriminierung oder Verzerrungen durch KI? - Strategische Einbettung: Wo macht der Einsatz von KI wirklich Sinn – und wo nicht? Unsere Lösung: Maßgeschneiderte Schulungen Wir wissen, dass jede Organisation unterschiedliche Anforderungen hat. Darum bieten wir praxisorientierte, kompakte Schulungen, die sich an Ihren Bedürfnissen orientieren – ohne unnötigen Schnickschnack und zu fairen Kosten. Ein Beispiel aus der Praxis: Fall A: Ein mittelständisches Unternehmen setzte KI ein, um Bewerbungsprozesse zu automatisieren. Nach unserer Schulung konnten sie nicht nur die Ergebnisse verbessern, sondern auch sicherstellen, dass keine diskriminierenden Algorithmen eingesetzt wurden. Fall B: Ein Vertriebsteam lernte, wie KI-Tools die Kundengewinnung optimieren – ohne gegen DSGVO-Vorgaben zu verstoßen. Ihr Mehrwert Mit uns erhalten Sie kein Standardprogramm, sondern: - Relevantes Wissen: Genau das, was Sie wirklich brauchen – nicht mehr und nicht weniger. - Praxisbezug: Beispiele und Übungen, die Ihren Arbeitsalltag direkt verbessern. - Kosteneffizienz: Keine teuren Kurse, sondern zielgerichtete Schulungen, die Ihre Ressourcen schonen. 🚀 Heben Sie Ihre KI-Kompetenz aufs nächste Level – ohne Ihr Budget zu strapazieren! 📩 Lassen Sie uns sprechen. Kommentieren Sie den Beitrag oder vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch (Link im ersten Kommentar). #ki #ai #stephanfrank #personaldientleistung #zeitarbeit #datenschutz #dsgvo #apsco #apscodeutschland

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  • Das kann doch nicht Ihr Ernst sein, lieber Herr Frank? Doch! Die neue EU-KI-Verordnung: Was bedeutet sie für Personaldienstleistungsunternehmen? Die EU-KI-Verordnung (KI-VO) schafft klare Regeln für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI). Für Unternehmen aus der Personaldienstleistungsbranche wird dies besonders relevant, da sie durch den Einsatz von KI-gestützten Systemen, beispielsweise in der Bewerberauswahl oder beim Matching von Kandidaten, praktisch direkt als Betreiber von Hochrisiko-KI-Systemen eingestuft werden. Was bedeutet „Hochrisiko-KI“? Hochrisiko-KI-Systeme sind Anwendungen, die erhebliche Auswirkungen auf Menschen haben können, wie zum Beispiel die automatisierte Bewertung von Bewerbungen oder die Erstellung von Persönlichkeitstests. Solche Systeme unterliegen strengen Vorschriften, darunter: Datensicherheit: Schutz der sensiblen Daten von Bewerbern und Mitarbeitern. Transparenzanforderungen: Klare Information der Betroffenen über den Einsatz von KI. Nachweispflichten: Dokumentation und regelmäßige Überprüfung der eingesetzten KI-Systeme. Bias-Vermeidung: Sicherstellung, dass keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft oder anderen Faktoren erfolgt. Risiken für Personaldienstleister Personaldienstleistungsunternehmen müssen besonders achtsam sein, da sie oft mit einer großen Menge an sensiblen Daten arbeiten. Verstöße gegen die KI-VO können nicht nur zu Bußgeldern von bis zu 35 Millionen Euro oder 7% des weltweiten Jahresumsatzes führen, sondern auch das Vertrauen von Kunden und Kandidaten gefährden. Was sollten Personaldienstleister tun? Prüfung der KI-Systeme: Bestehende Anwendungen auf Compliance mit der KI-VO untersuchen. Transparente Kommunikation: Bewerber und Kunden aktiv über den Einsatz von KI informieren. Schulung und Weiterbildung: Mitarbeiter über die neuen Anforderungen der KI-VO informieren und sensibilisieren. Regelmäßige Audits: Prozesse und Systeme regelmäßig überprüfen und dokumentieren. Die KI-Verordnung bietet nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen: Unternehmen, die sich rechtzeitig vorbereiten, können vertrauenswürdige und innovative Services anbieten und sich so vom Wettbewerb abheben. 💡 Fragen zur Umsetzung der KI-Verordnung? Wir unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Prozesse KI-VO-konform zu gestalten. Schreiben Sie uns direkt! #personaldienstleistung #zeitarbeit #pdl #staffing #apscodeutschland #personaldienstleister

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  • KI, KI, KI... überall ist jetzt KI Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere ganze Welt rasant und ist im HR-Bereich omnipräsent. Von der automatisierten Analyse von Bewerbungen bis hin zur Optimierung von Personalprozessen – KI eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten. Bei aller Innovationsfreude eines ist unverändert: Der Datenschutz ist gekommen, um zu bleiben. Gerade im Umgang mit Mitarbeiterdaten ist es essenziell, sowohl gesetzliche Anforderungen als auch ethische Grundsätze einzuhalten. Die neue EU-KI-Verordnung und Hochrisiko-KI-Systeme Mit der EU-KI-Verordnung setzt die Europäische Union einen klaren rechtlichen Rahmen für den Einsatz von KI. Besonders Hochrisiko-KI-Systeme, wie sie im HR-Bereich oft verwendet werden, unterliegen strengen Vorgaben: Transparenzpflichten Nutzer von KI-Systemen, etwa Bewerber oder Mitarbeiter, müssen darüber informiert werden, dass KI eingesetzt wird. Gleichzeitig sind die Funktionsweise und die Kriterien der Systeme verständlich darzustellen. Risikobewertung Vor der Einführung eines Hochrisiko-KI-Systems ist eine umfassende Risikobewertung Pflicht. Mögliche Diskriminierungen, fehlerhafte Entscheidungen oder Datenschutzrisiken müssen identifiziert und geeignete Gegenmaßnahmen implementiert werden. Kontinuierliche Überwachung Hochrisiko-KI-Systeme dürfen nicht sich selbst überlassen werden. Regelmäßige Kontrollen und Monitoring sind notwendig, um Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Datenschutzkonformität Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme muss strikt nach den Prinzipien der DSGVO erfolgen: Datenminimierung, Zweckbindung und die Sicherheit der Datenverarbeitung stehen an erster Stelle. Was bedeutet das für Sie? Bei der Einführung und Nutzung von KI-Systemen in Ihrem Unternehmen müssen Sie sicherstellen, dass Sie die EU-Vorgaben vollständig einhalten. Datenschutz ist kein Hemmnis, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur EU-KI-Verordnung, zur Risikobewertung oder zur datenschutzkonformen Gestaltung von KI-Prozessen zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen der KI nutzen – verantwortungsbewusst und zukunftssicher. #stephanfrank #personaldientleistung #apscodeutschland

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  • KI, KI, KI... überall ist jetzt KI Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere ganze Welt rasant und ist im HR-Bereich omnipräsent. Von der automatisierten Analyse von Bewerbungen bis hin zur Optimierung von Personalprozessen – KI eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten. Bei aller Innovationsfreude eines ist unverändert: Der Datenschutz ist gekommen, um zu bleiben. Gerade im Umgang mit Mitarbeiterdaten ist es essenziell, sowohl gesetzliche Anforderungen als auch ethische Grundsätze einzuhalten. Die neue EU-KI-Verordnung und Hochrisiko-KI-Systeme Mit der EU-KI-Verordnung setzt die Europäische Union einen klaren rechtlichen Rahmen für den Einsatz von KI. Besonders Hochrisiko-KI-Systeme, wie sie im HR-Bereich oft verwendet werden, unterliegen strengen Vorgaben: Transparenzpflichten Nutzer von KI-Systemen, etwa Bewerber oder Mitarbeiter, müssen darüber informiert werden, dass KI eingesetzt wird. Gleichzeitig sind die Funktionsweise und die Kriterien der Systeme verständlich darzustellen. Risikobewertung Vor der Einführung eines Hochrisiko-KI-Systems ist eine umfassende Risikobewertung Pflicht. Mögliche Diskriminierungen, fehlerhafte Entscheidungen oder Datenschutzrisiken müssen identifiziert und geeignete Gegenmaßnahmen implementiert werden. Kontinuierliche Überwachung Hochrisiko-KI-Systeme dürfen nicht sich selbst überlassen werden. Regelmäßige Kontrollen und Monitoring sind notwendig, um Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Datenschutzkonformität Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme muss strikt nach den Prinzipien der DSGVO erfolgen: Datenminimierung, Zweckbindung und die Sicherheit der Datenverarbeitung stehen an erster Stelle. Was bedeutet das für Sie? Bei der Einführung und Nutzung von KI-Systemen in Ihrem Unternehmen müssen Sie sicherstellen, dass Sie die EU-Vorgaben vollständig einhalten. Datenschutz ist kein Hemmnis, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur EU-KI-Verordnung, zur Risikobewertung oder zur datenschutzkonformen Gestaltung von KI-Prozessen zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen der KI nutzen – verantwortungsbewusst und zukunftssicher. #stephanfrank #personaldientleistung #apscodeutschland

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  • Der Zusammenhang zwischen Datenschutz und Informationssicherheit Datenschutz und Informationssicherheit sind zentrale Säulen für den Schutz sensibler Daten und den Aufbau von Vertrauen bei Kunden und Partnern. Sie werden oft synonym verstanden, decken diese Begriffe doch unterschiedliche, aber sich ergänzende Aspekte ab. Datenschutz: Der Schutz personenbezogener Daten Datenschutz bezieht sich auf den Schutz von personenbezogenen Daten vor unbefugtem Zugriff oder Verarbeitung. Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) der Europäischen Union ist das wohl bekannteste Regelwerke zum Umgang mit personenbezogenen Daten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie personenbezogene Daten ihrer Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner gemäß den geltenden Gesetzen schützen. Dies beinhaltet die Implementierung von Richtlinien und Verfahren zur Datenminimierung, Einwilligungsmanagement und dem Recht auf Vergessenwerden. Informationssicherheit: Schutz vor Bedrohungen und Angriffen Informationssicherheit geht über Datenschutz hinaus und umfasst den Schutz aller Arten von Informationen – ob personenbezogen oder nicht – vor einer Vielzahl von Bedrohungen, wie Hackerangriffen, Datenlecks und Malware. Hauptziele der Informationssicherheit sind Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen. Dies wird durch Maßnahmen wie bspw. Firewalls, Verschlüsselung, Zugangskontrollen und regelmäßige Sicherheitsupdates erreicht. Warum beide Bereiche Hand in Hand gehen Ein umfassender Ansatz zur Datensicherheit erfordert sowohl Datenschutz als auch Informationssicherheit. Datenschutz legt den Schwerpunkt auf den verantwortungsvollen Umgang mit personenbezogenen Daten, während Informationssicherheit die technische und organisatorische Grundlage bietet, um alle Daten vor Bedrohungen zu schützen. Ohne robuste Informationssicherheitsmaßnahmen können selbst die besten Datenschutzrichtlinien wirkungslos werden, da die Gefahr besteht, dass Daten durch Sicherheitslücken kompromittiert werden. Fazit Für Unternehmen, die ihre Daten und die ihrer Kunden schützen möchten, ist es entscheidend, Datenschutz und Informationssicherheit als miteinander verbundene und gleichwertige Komponenten zu betrachten. Nur durch eine integrierte Strategie, die beide Bereiche umfasst, kann ein hohes Maß an Datensicherheit und Vertrauen in der digitalen Wirtschaft gewährleistet werden. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Ihr Unternehmen die Datenschutz- und Informationssicherheitsstandards verbessern kann? Kontaktieren Sie uns für eine maßgeschneiderte Beratung! Den Link finden Sie im ersten Kommentar. #stephanfrank #arbeitnehmerüberlassung #personaldientleistung #zeitarbeit #personaldienstleister #sfc #stephanfrankconsulting #datenschutz #dsgvo #gdpr #privacy #dataprivacy #dataprotection #leiharbeit #itsecurity #cybersecurity #itsicherheit #cybersicherheit #hinweisgeber #hinweisgeberschutz #hinweisgeberschutzgesetz #hinschg #whistleblower #whistleblowing

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  • EUR 4800 und mehr? KI-Kompetenz ohne teure Schulungen – der entscheidende Unterschied! KI-Kompetenz wird zur Pflicht! Doch bevor Sie tausende Euro für aufwändige Schulungen ausgeben oder auf den nächsten Hype rund um „effizientes Prompting“ aufspringen, lassen Sie uns eines klarstellen: 💸 Teure KI-Schulungen sind nicht die Lösung: Die Anforderungen an KI-Kompetenz gehen weit über das Verfassen smarter Prompts hinaus. Es geht um sichere, rechtskonforme und strategische Nutzung von KI in Ihrem Unternehmen – mit Blick auf Datenschutz, Risiken und echte Mehrwerte. ⚠️ Prompting allein reicht nicht!: Wer glaubt, dass ein paar Tricks für bessere Ergebnisse in KI-Tools ausreichen, irrt sich gewaltig. KI-Kompetenz bedeutet, die Mechanismen, Chancen und Gefahren von Künstlicher Intelligenz wirklich zu verstehen und sicher anzuwenden – insbesondere in sensiblen Geschäftsbereichen. 💡 Unsere Alternative: Wir bieten Ihnen zielgerichtete und praxisnahe Lösungen, die sich auf das Wesentliche konzentrieren: effektive Vermittlung von KI-Kompetenz ohne unnötigen Schnickschnack – passgenau, verständlich und kosteneffizient. 🚀 Ihre Vorteile mit uns: - Klare Orientierung im Dschungel der KI-Anforderungen. - Praxisnahe Inhalte, die sofort umsetzbar sind. - Kein Marketing-Buzz, sondern handfeste Expertise. - Machen Sie den ersten Schritt zur echten KI-Kompetenz – ohne Zeit und Geld zu verschwenden. 📩 Jetzt unverbindlich informieren! Link im Kommentar! #stephanfrank #arbeitnehmerüberlassung #personaldientleistung #zeitarbeit #personaldienstleister #sfc #stephanfrankconsulting #datenschutz #dsgvo #gdpr #privacy #dataprivacy #dataprotection #leiharbeit #itsecurity #cybersecurity #itsicherheit #cybersicherheit #hinweisgeber #hinweisgeberschutz #hinweisgeberschutzgesetz #hinschg #whistleblower #whistleblowing #apsco #apscodeutschland

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  • Das kann doch nicht Ihr Ernst sein, lieber Herr Frank? Doch! Die neue EU-KI-Verordnung: Was bedeutet sie für Personaldienstleistungsunternehmen? Die EU-KI-Verordnung (KI-VO) schafft klare Regeln für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI). Für Unternehmen aus der Personaldienstleistungsbranche wird dies besonders relevant, da sie durch den Einsatz von KI-gestützten Systemen, beispielsweise in der Bewerberauswahl oder beim Matching von Kandidaten, praktisch direkt als Betreiber von Hochrisiko-KI-Systemen eingestuft werden. Was bedeutet „Hochrisiko-KI“? Hochrisiko-KI-Systeme sind Anwendungen, die erhebliche Auswirkungen auf Menschen haben können, wie zum Beispiel die automatisierte Bewertung von Bewerbungen oder die Erstellung von Persönlichkeitstests. Solche Systeme unterliegen strengen Vorschriften, darunter: Datensicherheit: Schutz der sensiblen Daten von Bewerbern und Mitarbeitern. Transparenzanforderungen: Klare Information der Betroffenen über den Einsatz von KI. Nachweispflichten: Dokumentation und regelmäßige Überprüfung der eingesetzten KI-Systeme. Bias-Vermeidung: Sicherstellung, dass keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft oder anderen Faktoren erfolgt. Risiken für Personaldienstleister Personaldienstleistungsunternehmen müssen besonders achtsam sein, da sie oft mit einer großen Menge an sensiblen Daten arbeiten. Verstöße gegen die KI-VO können nicht nur zu Bußgeldern von bis zu 35 Millionen Euro oder 7% des weltweiten Jahresumsatzes führen, sondern auch das Vertrauen von Kunden und Kandidaten gefährden. Was sollten Personaldienstleister tun? Prüfung der KI-Systeme: Bestehende Anwendungen auf Compliance mit der KI-VO untersuchen. Transparente Kommunikation: Bewerber und Kunden aktiv über den Einsatz von KI informieren. Schulung und Weiterbildung: Mitarbeiter über die neuen Anforderungen der KI-VO informieren und sensibilisieren. Regelmäßige Audits: Prozesse und Systeme regelmäßig überprüfen und dokumentieren. Die KI-Verordnung bietet nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen: Unternehmen, die sich rechtzeitig vorbereiten, können vertrauenswürdige und innovative Services anbieten und sich so vom Wettbewerb abheben. 💡 Fragen zur Umsetzung der KI-Verordnung? Wir unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Prozesse KI-VO-konform zu gestalten. Schreiben Sie uns direkt! #personaldienstleistung #zeitarbeit #pdl #staffing #apscodeutschland #personaldienstleister

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