🌿Klausurtagung von Westfalen e.V.🌿 Unter Leitung des Vorsitzenden Manfred Müller traf sich der Vorstand von Westfalen e.V. gemeinsam mit den Geschäftsführern Stephan Ohlmeier und Niko Dahlhoff zum Austausch und Diskussion der strategischen Ausrichtung im Hotel am Kloster in #Werne im Herzen von Westfalen. Es standen neben strategischen Fragen auch die konkreten Pläne zu den nächsten Veranstaltungen in 2025 auf der von den Geschäftsführern bestens vorbereiteten Tagesordnung. Mit dabei waren neben dem Vorsitzenden und der Geschäftsführung als engagierte Westfälinnen und Westfalen die Vorstandsmitglieder: Kirsten Weßling, Sandra Wulf, Dr. Marie-Theres Thiell, Robert Vornholt, Christoph Dammermann, Klaus Baumann, Sandro Wiggerich, Dr. Jürgen Wutschka, Marc Herter, Jürgen-Juhani Henke und Heinrich Böckelühr. Themen des Tages waren: 📌 der #Markenkern von Westfalen e.V. und die Frage: wie sehr will/kann sich der Verein bei landespolitischen Fragen für Westfalen einsetzen, 📌 die bisherigen und zukünftigen #Kooperationen mit Städten und Gemeinden, Unternehmen und anderen westfälischen Institutionen zur Verbesserung der regionalen Zusammenarbeit, und die Frage, wie werden diese Kooperationen sichtbar gemacht, 📌 die #Programmplanung2025 mit dem Highlight des „Westfälischer Namenstag - 1250 Jahre Westfalen - Westfalen feiert Geburtstag - wir feiern Namenstag“ am 24. März 2025“ sowie dem Schwerpunkt auf der Reihe von Veranstaltungen zum Katastrophen - und Zivilschutz im Anschluss an die Veranstaltung bei der Bezirksregierung Arnsberg im Oktober 2024, 📌 die Vergabe des #Sonderpreises „Demokratie und Partizipation“ im Rahmen der Kreiswettbewerbe 2024 „Unser Dorf hat Zukunft“ 📌 die zukünftige Ausgestaltung des #Beirats sowie 📌 eine #SozialMediaKampagne von Vorstand und Mitgliedern, warum sie sich für Westfalen engagieren. 👉 Fazit: Es war ein gut investierter Samstag mit wertvollen Diskussionen, die Westfalen e.V. voranbringen. „Danke an die Geschäftsführung für die gute Vorbereitung und an alle Teilnehmer für ihre Zeit und den engagierten Austausch“. so Manfred Müller.
Westfalen e.V.
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Hamm, Nordrhein-Westfalen 1.296 Follower:innen
Westfalen - Eine starke Marke
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Westfalen ist eine starke Region. Mit über 8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern, mit einer hoch innovativen, stark mittelständisch geprägten Wirtschaft, die intensiv mit 30 Hochschulstandorten vernetzt ist und eine so große Wirtschaftskraft entfaltet. Westfalen - das ist auch eine vielfältige Kultur, eine unverwechselbare Landschaft mit hohem Waldanteil. Westfalen - das ist Natur pur. Westfalen - dort leben herzliche und verlässliche Menschen, die in ihren Städten und Gemeinden gern zu Hause sind und dort hohe Lebensqualität genießen. Der Verein Westfalen e.V. macht sich für Westfalen und Lippe stark. Er will - gemeinsam mit vielen anderen Akteuren - Westfalen eine Stimme und Gewicht geben.
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www.Westfalen-ev.de
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- Branche
- Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
- Größe
- 1 Beschäftigte:r
- Hauptsitz
- Hamm, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Nonprofit
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Primär
Theodor-Heuss Platz 16
Hamm, Nordrhein-Westfalen 59065, DE
Beschäftigte von Westfalen e.V.
Updates
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🌿Eindeutiges Plädoyer für allgemeine Wehrpflicht 🌿 Die Botschaft war eindeutig: Vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen und Herausforderungen müssen der Katastrophen- und Zivilschutz gestärkt und wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden. Eine „allgemeine Dienstpflicht“ – auch als Alternative zum Wehrdienst – müsse „zügig“ umgesetzt werden, meinte NRW-Innenminister Herbert Reul am Montag, 14. Oktober 2024, bei einer Veranstaltung von Westfalen e.V. und der Bezirksregierung Arnsberg. Die verpflichtende Möglichkeit zur Mitarbeit in Hilfsdiensten sei mehrheitsfähig, stellte er übereinstimmend mit den etwa 120 Gästen im Sitzungssaal der Bezirksregierung Arnsberg fest. Viele Bürgermeister, Behördenvertreter und Repräsentanten von Hilfsorganisationen waren gekommen, um sich der Frage zu stellen: 👉 Katastrophen- und Zivilschutz nach Klimakrise, Ahrtal und Zeitenwende – ist Westfalen vorbereitet? Es diskutierten nach einem Impuls des Ministers: Herbert Reul, Minister des Inneren des Landes NRW, Heinrich Böckelühr, Regierunfspräsident Arnsberg, Frank Haberstroh, Chefredakteur von Radio Warendorf, Heinrich Böckelühr, Regierungspräsident Arnsberg, Martin Zeidler, Abteilungsleiter im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenschutz und Sascha Meyer, Leiter der Regionalstelle Arnsberg des Technischen Hilfswerks unter der Moderation von Manfred Müller, Landrat a.D. und Vorsitzender von Westfalen e.V. 👉 Wesentliche Botschaften aus der Diskussion: 📌 “Ohne Ehrenamtliche geht gar nichts“ betonte Minister Reul und warb für eine stärkere Förderung und Anerkennung der Arbeit, 📌 Eine intensivere Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen mit der Bundeswehr, die Vernetzung von Abwehraktivitäten (etwa im Bereich Cyber-Kriminalität) und die sinnvollere Nutzung von Ressourcen, speziell bei den gefragten IT-Spezialisten, ist dringend erforderlich, 📌 Die installierten Sirenen zur Warnung der Bevölkerung vor Gefahren müssen funktionieren, und die Kommunikation – etwa über Handys – weiter ausgebaut werden, 📌„Sind wir mental vorbereitet?“ wurde gefragt und eine Bewusstseinsbildung für den Zivilschutz gefordert. Manfred Müller resümierte, dass ein „Grundverständnis“ für den Katastrophen- und Zivilschutz vorhanden sei, das es nun auszubauen gelte. Ein solcher Impuls sollte von der Veranstaltung ausgehen. Siehe auch den Bericht zu der Veranstaltung und die Bildergalerie unter: 👉www.Westfalen-ev.de Fotos: C. Jason Rittmeyer/Bezirksregierung Arnsberg
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🌿 Katastrophen - und Zivilschutz nach Klimakrise, Ahrtal und Zeitenwende – ist Westfalen vorbereitet?🌿 Die Bezirksregierung Arnsberg und Westfalen e.V. laden ein: 👉 Montag, 14. Oktober 2024, 18 Uhr Bezirksregierung Arnsberg, Seibertzstraße 1 Die Katastrophe im Ahrtal, aber auch der russische Angriffskrieg haben es deutlich gemacht: Der Staat, aber auch die Kommunen sind mehr denn je im Katastrophen- und zunehmend auch im Zivilschutz gefordert. Die Klimakrise – das betonen insbesondere auch die Versicherungen – führt zu häufigeren extremen Wetterereignissen. Aber auch die Frage nach dem Schutz der Zivilbevölkerung wird aufgrund der gewachsenen äußeren Bedrohung unseres Staates relevanter. Wie sind wir in Westfalen aufgestellt? Welche Konsequenzen ziehen wir im Land NRW? Was kommt auf Kreise, Städte und Gemeinden zu? Die Bezirksregierung Arnsberg und Westfalen e.V., die bürgerschaftliche Vertretung der Westfälinnen und Westfalen, fragen nach beim Minister des Innern für das Land Nordrhein-Westfalen Herbert Reul. Nach einem einführenden Vortrag des Ministers diskutieren wir mit fachkompetenten Gästen: ▲ Herbert Reul, Minister des Innern des Landes NRW, ▲ Heinrich Böckelühr, Regierungspräsident Arnsberg, ▲ Frank Haberstroh, Chefredakteur von Radio Warendorf (zur Rolle der Lokalradios in Katastrophenfällen), ▲ Sascha Meyer, Leiter der THW Regionalstelle Arnsberg, ▲ Martin Zeidler, Abteilungsleiter der Abt. I – Krisen- management, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Moderation: Manfred Müller, Landrat a.D. und Vorsitzender Westfalen e.V. Im Anschluss besteht Gelegenheit zum Austausch bei einem Imbiss. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 4. Oktober 2024: 👉 https://lnkd.in/eesVeSbS
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🌿Jugend-Konvent der Westfälischen Friedenskonferenz in Dortmund🌿 Unter dem Motto „Politik trifft auf junge Menschen“ hatte die WWL | Wirtschaftliche Gesellschaft Westfalen Lippe e.V. | Westfälische Friedenskonferenz als Träger der Friedenskonferenz und des Internationalen Preises des Westfälischen Friedens gemeinsam mit der Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl junge Menschen in die Aula des Stadtgymnasiums am Ostwall in Dortmund eingeladen. Ca. 300 Teilnehmer:innen waren der Einladung gefolgt. Westfalen e.V. war neben Anderen als Kooperationpartner dabei. Gemeinsam mit Christoph Dammermann, Geschäftsführer der Stiftung, erőffneten Rena Ronge als Vertreterin der WWL und Dr. Marie-Theres Thiell , stellv. Vorsitzende von Westfalen e.V., die Veranstaltung. Nordrhein-Westfalens Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller ließ es sich nicht nehmen, bei der Premiere des neu geschaffenen Formates der Westfälischen Friedenskonferenz dabei zu sein und einen Appell für den Frieden und ein geeintes Europa an die jungen Erwachsenen zu richten. Schüler:innen des Geschichtsleistungskurses des Stadtgymnasiums referierten über den 30jährigen Krieg und den Westfälischen Frieden, der 2023 sein 375jähriges Jubiläum feierte, und gerade heute eine besondere Relevanz hat. Im anschliessenden Gespräch - kurzweilig moderiert von Jochen Heimann - diskutierten: - Nicole Westig MdB, Vorsitzende der deutsch-französischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages und Mitglied des Europa-Ausschusses, - Dennis Radtke, MdEP, Mitglied in den Ausschüssen für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten sowie Industrie, Forschung und Energie im Europäischen Parlament und - Wolfram Kuschke, Staatsminister und Regierungspräsident a.D. sowie Vorsitzender des Kuratoriums der Auslandsgesellschaft Dortmund e.V. Themen wie Krieg und Frieden und wie selbstverständlich letzerer für uns geworden ist, aber auch der Rechtspopulismus und wie diesem begegnet werden kann, wurden besprochen. Eingestreut in die Diskussion wurden immer wieder Beiträge der anwesenden Schüler:innen, wie z.B. welche Erfahrungen sie mit Europa gemacht haben, aber auch, was für Sie Frieden und Demokratie bedeuten. Abschliessend wurde von Robert Vornholt und Christoph Dammermann ein Schülerwettbewerb zum Thema Westfalen und was Schüler:innen damit verbinden vorgestellt. Die Ausschreibung ist unter folgendem Link zu finden: 👉 https://lnkd.in/eYW3Basv Das WDR-Landesstudio Dortmund hat noch am gleichen Abend berichtet, den sehenswerten Bericht mit O-Tőnen der Teilnehme:innen finden Sie hier: 👉 https://lnkd.in/eCmvrk7c
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🌿Austausch mit dem Westfälischen Literaturbüro Unna e.V.🌿 Seit 1984 hat sich das Westfälische Literaturbüro in Unna e. V. (WLB) der Förderung der Literatur sowie von Autorinnen und Autoren verschrieben. Um mehr über die Arbeit zu erfahren, besuchten am Dienstagabend Mitglieder von Westfalen e.V. und der Unnaer Stadtgesellschaft das WLB. „Wir freuen uns über das Interesse und möchten miteinander in das Gespräch kommen“, sagte Wolfram Kuschke, Vorsitzender des WLB sowie Staatsminister und Regierungspräsident a. D.. Das WLB und Westfalen e.V. eint das Ziel, das kulturelle Leben in Westfalen stärken zu wollen. Sandro Wiggerich würdigte als Erster Beigeordneter der Stadt Unna und Mitglied im Vorstand von Westfalen e.V. das Engagement des WLB. 1984 als zweites von mittlerweile fünf Literaturbüros in Nordrhein-Westfalen gegründet, habe das Büro 1985 seine Arbeit aufgenommen. Mit zahlreichen Veranstaltungen – darunter „Mord am Hellweg“ als Europas größtes internationales Krimifestival – bereichere das Büro nicht nur Unna, sondern ganz Westfalen. Worten, denen sich Marianne Thomann-Stahl als Vorsitzende des Beirats von Westfalen e.V. anschloss. Zugleich nutzte sie die Gelegenheit, um die Aktivitäten von Westfalen e.V. vorzustellen: „Wir verstehen uns als die bürgerliche Interessensvertretung der Westfälinnen und Westfalen und wollen das Westfälische fördern.“ Im Anschluss stellte Heiner Remmert die Arbeit des WLB näher vor. Das WLB sei mittlerweile eine der wichtigsten literarischen Institutionen und Stimme für die Literatur in Nordrhein-Westfalen. Es schaffe Foren des Dialogs, pflege den Austausch zwischen Autorinnen und Autoren sowie Lesenden, entdecke vergessene Autorinnen und Autoren neu, stelle die Vielfalt der Gegenwartsliteratur vor und unterstütze als Infrastruktureinrichtung Kommunen, freie Träger und Regionen in ihrer Literaturarbeit. Nach einem gemeinsamen Austausch besuchten viele Gäste die öffentliche Lesung von Tatjana Kruse aus Ihrer „Mord am Hellweg“-Anthologie-Geschichte, die im Unnaer Nicolaiviertel angesiedelt ist. Letzteres hatten einige Westfälinnen und Westfalen bereits am frühen Nachmittag erkundet. Stadtführer Wolfgang Frense berichtete mit Leidenschaft über die Entwicklung seiner Heimatstadt und erklomm mit den Teilnehmenden schließlich die 220 Stufen des Turms der Unnaer Stadtkirche. Von dort hatten alle einen wunderbaren Blick über #Westfalen.
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🌿Walk & Talk bei der Alexianer Münster GmbH 🌿 Bei sonnigen Frühherbstwetter trafen sich Mitglieder und Freunde von Westfalen e.V. und der WIN Wirtschaftsinitiative Münster e. V. zum Walk & Talk (westfälisch Spazieren und Quatschen) auf dem Campus der Alexiander in Münster-Amelsbüren. Ausgangs- und Treffpunkt war das gerade umgebaute Kloster-Quartier des Alexianer Hotel am Wasserturm. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen neben dem Hotel- und Tagungsangebot die Vorstellung und Einordnung der bundesweit operierenden Alexianer GmbH als wichtiges Gesundheitsunternehmen in #Münster und in der Region. Nach einer Begrüßung durch Dr. Marie-Theres Thiell, stellvertretende Vorsitzende von Westfalen e.V. und Mathias Kersting, Vorsitzender der WIN Wirtschaftsinitiative Münster e. V. sprach Regierungspräsident Andreas Bothe zu den Gästen. Er ging auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und sprach sich dafür aus, die Probleme mutig aber auch mit der nötigen Gelassenheit anzugehen. Das Land hätte die Fähigkeit, zu alter Stärke zurückzukehren. Zugleich verwies er auf zwei zentrale Projekte von Land und Bezirksregierung, mit denen insbesondere die Gesundheitswirtschaft unterstützt werden soll. Dazu gehöre die zügige Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse genauso wie die Krankenhausreform. Die Alexianer GmbH ist eines der größten konfessionellen Gesundheitsunternehmen deutschlandweit. Erika Tertilt, Hauptgeschäftsführerin der Alexianer GmbH zeigte dazu relevante Zahlen auf: Über 32.000 Mitarbeitende deutschlandweit, ein Erlösvolumen von über 2 Mrd. Euro und 29 Krankenhäuser (neben vielen weiteren Einrichtungen), die durch die Alexianer betrieben werden. In #Münster sind rund 4.000 Menschen in verschiedenen Einrichtungen einschl. Holding, Krankenhäuser und Werkstätten tätig. Dabei setzen die Alexianer GmbH auch auf ein eigenes Recruiting-Angebot zur Anwerbung und Unterstützung ausländischer Fachkräfte. Beim Rundgang über das Gelände am Alexianerweg lernten unsere rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus #Münster und #Westfalen u.a. die Werkstätten, Zentralküche, Gärtnerei, Reittherapie sowie Tagungs- und Hotelräume kennen. Ein herzliches Dankeschön an Dr. Martina Klein, Leitung Fundraising, und Bernd Kerkhoff, Hoteldirektor, für die Führung der Teilnehmergruppen sowie an Sandra Wulf, Geschäftsführerin der WIN und Vorstand von Westfalen e.V. für die Kooperation bei der Organsisation und der Durchführung der Veranstaltung 🙏. Ein schöner, vor allem informativer Sonntagvormittag, der bei Kaffee und Kuchen im Café des Hotels am Wasserturm gemütlich ausklang.
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🌿Neue Geschäftsführung bei Westfalen e.V. 🌿 Stephan Ohlmeier und Niko Dahlhoff zeichnen künftig für die Geschäftsführung von Westfalen e.V. verantwortlich. Das haben die Vorstandsmitglieder der Interessenvertretung für die Bürgerinnen und Bürger aus den Regierungsbezirken #Arnsberg, #Detmold und #Münster einstimmig beschlossen. Zuvor hatte Andreas Grotendorst seine Funktion als Geschäftsführer nach dreijährigem Engagement aus beruflichen Gründen zur Verfügung gestellt. „Andreas Grotendorst hat sich mit unermüdlichem und uneigennützigem Einsatz um Westfalen und unseren Verein verdient gemacht“, würdigt Westfalen-e.V.-Vorsitzender Manfred Müller die Arbeit des scheidenden Geschäftsführers. Bereits Anfang August war dieser im Rahmen des Sommerkonzerts auf Schloss Nordkirchen offiziell verabschiedet worden, bleibt Westfalen e.V. jedoch als kooptiertes Vorstandsmitglied erhalten. „Mit Stephan Ohlmeier und Niko Dahlhoff haben wir zwei junge Menschen für unseren Verein gewinnen können, die für Westfalen brennen“, sagt Müller. “Der Vorstand hat uns mit offenen Armen empfangen und gibt uns die Möglichkeit, die Zukunft Westfalens mitzugestalten“, so Stephan Ohlmeier. Der 33-jährige engagiert sich bereits seit über einem Jahr ehrenamtlich im Verein. Zunächst als Referent des Vorstandes und der Geschäftsführung und seit April als stellvertretender Geschäftsführer. Beruflich leitet er den Fachbereich für Bau- und Fördermittelmanagement der Stadt Borken und fühlt sich in Hoetmar im Kreis Warendorf zu Hause. Erst seit kurzem Mitglied bei Westfalen e. V. ist Niko Dahlhoff. Der 32-jährige persönliche Referent des Bürgermeisters der Stadt Unna freut sich auf die Zusammenarbeit: „Unser Landesteil hat sehr viel zu bieten. Unser gemeinsames Ziel ist es, den Zusammenhalt der Westfälinnen und Westfalen weiter zu stärken und Zukunftsthemen aufzugreifen.“ Manfred Müller ist überzeugt, dass Westfalen e. V. mit der Bestellung der beiden Geschäftsführer die personellen Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt hat: „Wir sind im Vorstand und der Geschäftsführung ein starkes Team und bewegen eine ganze Menge.“ Nähere Information zu den Aktivitäten und Strukturen von Westfalen e.V. siehe 👉 www.westfalen-ev.de
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🌿Politik trifft auf junge Menschen: Jugend-Konvent der Westfälischen Friedenskonferenz🌿 👉 19. September 2024, 16.00 – 18.00 Uhr Aula am Ostwall, Stadtgymnasium Dortmund & Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Ostwall 36, 44135 Dortmund Junge Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren haben bei dem neu geschaffenen Format die Gelegenheit, mit aktiven Politiker*innen über den Frieden in Europa zu diskutieren 🇪🇺. Der Jugend-Konvent findet statt in Kooperation mit der Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl, Westfalen e.V. und der Auslandsgesellschaft.de e.V. Wir freuen uns über die Teilnahme von: ➡ Nordrhein-Westfalens Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller, ➡ Christophe Hansen, der vom Großherzogtum Luxemburg als Mitglied der neuen EU-Kommission nominiert worden ist, ➡ Dennis Radtke, MdEP, Europaabgeordneter aus dem Ruhrgebiet und ➡ Nicole Westig MdB, Vorsitzende der deutsch-französischen Parlamentariergruppe und Mitglied im Europa-Ausschuss des Deutschen Bundestages. Der Krieg in der Ukraine und die Folgen für Europa, Terrorismus in der arabischen Welt, Krieg in Nahost, Konflikte in Afrika und die daraus resultierende Süd-NordMigration, Präsidentenwahl in den USA... all das sind Themen in der Diskussion mit den erwarteten 250 jungen Menschen und interessierten Gästen in der Aula am Ostwall in Dortmund. Danke an alle Partner*innen! Wir freuen uns auf das neue Format, bei dem Schülerinnen und Schüler sich zu zentralen friedenspolitischen Themen mit politischen Akteur*innen austauschen können 🤝 Um Anmeldung wird gebeten unter: 👉 https://lnkd.in/epaF3uxx #friedenspreisms #jugendkonvent24 #friedeneuropa
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🌿Westfalen e.V. und Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl richten erstmals gemeinsam Empfang auf Schloss Nordkirchen aus.🌿 Drei Personen standen im Mittelpunkt: NRW-Schulministerin Dorothee Feller, der scheidende Westfalen-e.V.-Geschäftsführer Andreas Grotendorst sowie der Entertainer und Musiker Götz Alsmann bestimmten den ersten gemeinsamen Empfang von Westfalen e.V. und der Stiftung Westfalen-Initiative für westfälische Hauptgemeindebeamte auf Schloss Nordkirchen. Feller betonte in ihren Ausführungen zur Schulpolitik die Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern: „Wir dürfen die sozialen und die emotionalen Kompetenzen nicht unterschätzen“. So plädierte die Ministerin dafür, dass „Fächer wie Sport, Musik und Kunst“ für sie sehr wichtig seien, weil sie dazu beitrügen, dass sich Kinder viel besser konzentrieren könnten. Es sei „ganz entscheidend“, dass Kinder in den Schulen in den Fächern Kunst und Musik gefördert würden. „Ich will dafür werben, dass wir diesen Fächern wieder mehr Bedeutung beimessen und dass Kinder bei diesen Fächern einen Schwerpunkt setzen.“ Dies sei für die Stärkung der Persönlichkeit von „enormer Wichtigkeit“. Die Stärkung von Kunst und Musik – wegen Lehrermangels in den Schulen häufig nicht unterrichtet – sei zudem für die Gewinnung von Personal wichtig. Die kommunalen Amtsträger forderte Feller zur Unterstützung auf, dass das Thema Demokratie in den Schulen weiter intensiv behandelt wird – etwa durch außerschulische Projekte. Die Ministerin dankte den kommunalen Repräsentanten besonders dafür, dass sie die großen Herausforderungen (etwa Corona-Krise und Integration von Flüchtlingen) konstruktiv angepackten. Westfalen-e.V.-Vorsitzender Manfred Müller dankte Andreas Grotendorst als dem neuen Vorstand von Münsterland e.V. für sein außerordentliches Engagement und überreichte als Geste ein Spezialitätenpaket. „Ich hatte viele gute Menschen um mich herum. Es hat viel Spaß gemacht“, revanchierte sich Grotendorst für die freundlichen Worte. Humoristisch und phasenweise von Musik mit seiner seiner Ukulele begleitet, würdigte Alsmann die Leistungen von „Musiklandschaft Westfalen“ um Maximilian und Dirk Klapsing Sie hätten in der Corona-Phase, in der Künstlerinnen und Künstler kaum Erwerbschancen gehabt hätten, „kulturpolitische Notwehr ohne öffentliche Förderung“ geleistet. Bereits zur Begrüßung hatten Müller und Westfalen-Initiative-Geschäftsführer Christoph Dammermann die Gemeinsamkeiten der beiden für Westfalen engagierten Organisationen unterstrichen. Er bedankte sich besonders beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe durch dessen finanzielle Unterstützung das Treffen und der Austausch der Repräsentanten der Kommunen ermöglicht worden sei. Zum vollständigen Bericht und weiteren Impressionen siehe die Webseite von Westfalen e.V. 👉 www.westfalen-ev.de
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🌿Wer war 1000. Follower von Westfalen e.V.?🌿 Vor kurzen konnten wir den 1000. Follower auf dieser Seite begrüssen. Für uns ein Meilenstein💪. Aber wer war dieser 1000. Follower? Es war Dr. Dino André Schubert MBA, Unternehmensberater, Hochschullehrer und Unternehmer aus Braunschweig. Herzlich willkommen Dr. Dino André Schubert MBA bei Westfalen e.V. Wir freuen uns, dass wir auch über #WestfalenLippe hinaus Interesse finden. Mit seinem Unternehmen OptiSo Unternehmensberatung, Schubert und Partner berät er öffentliche Verwaltungen in den Bereichen Strategie, Personal und Organisation sowie Finanzen und ist dabei viel in kommunalen Verwaltungen in ganz Deutschland unterwegs. Mit #Westfalen verbindet ihn die Beziehung zu zahlreichen Kunden wie z.B. der Stadt #Drensteinfurt oder auch der Stadt #Sassenberg sowie ebenfalls der eine oder andere Nachmittagslauf durch die schöne Natur. Vielleicht lernen wir uns bei einer Veranstaltung von Westfalen e.V. persőnlich kennen lieber Dr. Dino André Schubert MBA.