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Beitrag von Affenberg Salem am Bodensee
Relevantere Beiträge
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Räume für gemeinschaftliches Arbeiten haben das Zeug, Leerstände mit neuem Leben zu füllen und ganze Stadtviertel wachzuküssen. 💥 Allerdings: Co-Working ist kein Patentrezept. Es gilt, im Angebot auf Zielgruppen und ihre Bedürfnisse genau einzugehen, wie unsere Autorin Inga Horny Seidl in ihrem aktuellen Blogbeitrag anhand österreichischer Best-Practise-Beispiele herausarbeitet. Wie's genau funktioniert? ➡ (https://lnkd.in/d7htTG76)
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Seit dem letzten Jahr durften wir einige neue Gesichter in unserer Ostendianer-Familie begrüssen, die reichlich frischen Wind in unser Team bringen.🥳 Janine, Nadja, Sarah, Sina, Sonya und Serena sind für eine reibungslose Verarbeitung der Bewerberdaten verantwortlich. Wir freuen uns riesig, euch in unserem Team zu haben!🧡 Im neuesten Blogbeitrag erfährst du mehr über unser E²O Team.😉⬇️ #ostendianer #team #datenverarbeitung #ostendisblog #erecruiting
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Hannover – eine unterschätzte Stadt. Einheimische wissen das. Touristen oft nicht: Viele kennen nur den Bahnhof, der ein wichtiger Schienenverkehrsknotenpunkt von Nord nach Süd ist. Dabei würde es sich lohnen, Hannover zum Ziel der Reise zu erklären, auszusteigen und die Stadt auf sich wirken zu lassen. Übrigens werden die Reisenden nie auf Bahnsteig sechs aussteigen können – und auch kein Hannoveraner wird hier jemals einsteigen. Warum? Das ist eine von 50 spannenden Geschichten aus diesem Buch, das auch Einheimischen jede Menge Überraschungen bieten wird. Die Autoren Eva-Maria Bast und Ekkehard Oehler-Austin sind in der Stadt auf Spurensuche gegangen. Sie haben nach verblüffenden Dingen gesucht, hinter denen spannende Geschichten stehen. Geschichten, die in Vergessenheit geraten sind, die kaum noch jemand kennt. Begleitet wurden sie von echten Kennern der Stadtgeschichte wie Hannovers ehemaligem Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg, der zum Beispiel das Rätsel löst, warum sich am Rathaus leere Reliefsteine befinden. Aber auch anderen Geheimissen haben die beiden nachgespürt und sowohl (steinerne) Krokodile in einem Vorgarten entdeckt wie auch ein kleines, spitzes Türmchen am Leineufer. Sie sind der Frage nachgegangen, was es eigentlich mit den Sternen am Turm der Marktkirche auf sich hat und warum sich im alten Rathaus mehrere kleine Nischen befinden. Das Ergebnis: Ein Buch voller Überraschungen – auch für Einheimische! – das Stadtgeschichte auf erfrischend andere Weise erzählt.
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"Lost Places in den Medien: Schmaler Grat zwischen Erhalt des Ortes und Erhalt der Geschichte." - Ein neuer Fachjournalist-Beitrag ist online: Ob stillgelegte Fabriken, alte Bürogebäude oder verlassene Bahnhöfe: Lost Places erfreuen sich besonders bei jungen Menschen großer Beliebtheit. Vor allem auf YouTube ist die Nachfrage nach verlassenen oder vergessenen Orten sehr groß, wie Fabian Paul Holtappels im "Fachjournalist" aufzeigt. Für Journalistinnen und Journalisten bieten Lost Places etwa die Möglichkeit zu tiefgründigen Hintergrundrecherchen im Sinne des „Slow Journalism“ oder eignen sich als ansprechende Fotomotive. Das große Interesse an Lost Places trägt jedoch auch zu deren Zerstörung bei, wie Holtappels festhält: An vielen Orten finden sich deutlich sichtbare Spuren von Vandalismus. Im Fachjournalist gibt er anhand von Beispielen Tipps, wie Journalistinnen und Journalisten über Lost Places berichten können, ohne diesen zu schaden: https://lnkd.in/d6UT5n8T Titelillustration: Esther Schaarhüls #fachjournalist #fachjournalistin #lostplaces #lostplacesphotography #recherche #UrbanExploration #urbexcodex #fotojournalismus #nachhaltigkeit #slowjournalism
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#MeetTheTeam: Sandra Sandra kennt BelForm schon aus ihrem „früheren Leben“ beim Fachmagazin hotelbau. Nun ist sie wieder in ihrem Netzwerk und auf Branchen-Events unterwegs, als Botschafterin für BelForm und die Welt des Temporären Wohnens. Als Journalistin und Kommunikationsexpertin sorgt sie darüber hinaus auf allen Kanälen wie Webseite, Blog, Social Media, Newsletter und Webinaren für spannende Inhalte und interessante Formate. Hast du auch Lust, die Welt des Temporären Wohnens mit uns voranzubringen? Dann werde jetzt Teil unseres Teams! Weitere Informationen zu unseren offenen Stellen findest du über den Link in den Kommentaren. ⬇️ #belform #wirsindnewliving #servicedapartments #teamvorstellung
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Für alle Anliegen ist diese Arbeit so wertvoll!
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Ein toller Effekt, welchen man mit unterschiedlichen Teppichfliesen hervorrufen kann um Wege oder Bereiche abzugrenzen. Kleiner, aber cooler Fakt am Rande: Bei der gevekom haben wir eine Laufbahn aus Teppichfliesen gelegt. 🙂 #ProComBestmann #EureFragen #Raumakustik #Büromöbel #Raumkonzepte #Konferenztechnik
Ihr wolltet wissen, ob wir Euch mal durch Teppichfliesen abgrenzte Laufwege, Arbeits- und Meetingbereiche zeigen können. 🤗 Na klar – die unterschiedlichen Bereiche fallen durch die verschiedenen Farben und Strukturen direkt auf. 👍🏼☺️ ➡️ Du hast auch eine Frage an uns? Dann schreib sie direkt in die Kommentare. 👇🏼 #Teppichfliesen #EureFragen #Laufwege #Arbeitsbereiche #Meetingecken #abgegrenzt #Raumakustik #Büroausstattung #Kommunikation #ProComBESTMANN #Naumburg #Nordhessen
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"Der Endgegner: Akustik im Großraumbüro!" In ihrem abschließenden Teil ihrer Artikelserie „Die unterschätzte Bedeutung der Raumakustik“ beleuchtet Caroline von Zimmermann die Herausforderungen moderner Arbeitswelten. Lest selbst, wie man den vermeintlichen "Endgegner" der Raumakustik bezwingen und inspirierende Arbeitsumgebungen schaffen kann. Den Link zum Artikel findet ihr in den Kommentaren. #apn_acoustic #Raumakustik #Bürogestaltung #NewWork #OpenOffice
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Vergleichen wir Hamburg mal mit einer sehr schönen Frau: Die Schönheit und alle ihre Reize werden gleich auf den ersten Blick sichtbar. Doch nur ein schönes Äußeres reicht nicht, um dauerhaft zu faszinieren. Da braucht es schon mehr: Geschichte, Erfahrung und, ja, auch das: Geheimnisse. Und davon hat Hamburg jede Menge. Viele davon sind eben deshalb so sehr in Vergessenheit geraten, weil der Blick erstmal an den großen, offensichtlichen Vorzügen hängenbleibt. So betrachtet man im Rathausinnenhof wohl eher die prachtvolle Fassade als den kleinen, steinernen Küchenjungen, der über einem Fenster in Stein gemeißelt ist und an einem Löffel schleckt. Und in den Lichtschacht bei der Post am Stephansplatz schaut man auch nicht hinein – wie sollte man auch ahnen, dass sich dort zwei Rohre befinden, bei denen es sich um die letzten Überbleibsel der Rohrpost handelt, die unter Hamburg verlief? Und wie sollte man darauf kommen, dass es am Hanseviertel etwas gibt, das an die polnische Arbeiterbewegung Soldiarnosc erinnert? Zumal dieses Relikt nur sehr schwer zu erkennen ist? Es gibt fast vergessene Grotten an der Elbe, ein Gebiet mitten im Hafen, das gar nicht zu Deutschland gehört, einen steinernen Bienenkorb auf einem Friedhof, der ein Dankeschön an Napoleon darstellt und, und, und. Hinter all diesen Geheimnissen stehen kleine Geschichten und große Geschichte, die tiefen Einblick in die Stadthistorie geben. Die Autoren Eva-Maria Bast und Sven Kummereincke haben sich mit Unterstützung vom HAMBURGER ABENDBLATT in der Hansestadt auf Spurensuche begeben und 50 dieser spannenden Relikte ausfindig gemacht – mit Hilfe von Menschen, die sich bestens mit der Geschichte ihrer Stadt auskennen und „ihre“ Geheimnisse verraten haben.
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Heute startet bereits die dritte Sitzung des ASAE-Lektüremoduls zu Corine Pelluchons "Ethik der Wertschätzung". Die heutige Sitzung dreht sich um die spannenden Begriffe "Natalität" und "Konvivenz": Welchen Formen des Zusammenlebens bereiten diese den Weg, was können wir aus ihnen für den Umgang mit unserer Umwelt lernen?
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