Beitrag von Allgäu GmbH

Der Themenbogen spannte sich von zukunftsweisenden Gastro- und Ladenkonzepten über innovatives Lebensmittelhandwerk bis zu beispielgebender Regionalentwicklung.

1+1>2. Gerade in Netzwerkorganisationen ist die Erarbeitung und Einigung auf ein gemeinsames Zukunftsbild Voraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Partnerschaft.

𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐞𝐥𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐟𝐥𝐞𝐢𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 Der 𝟏𝟗. 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐅𝐥𝐞𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐊𝐨𝐧𝐠𝐫𝐞𝐬𝐬 zeigt, wie dynamisch und zukunftsorientiert die deutsche Fleischbranche ist und bestätigt die enge Verbindung mit unserer flämischen Fleischbranche. Deutschland bleibt unser wichtigstes Exportziel; Belgien spielt eine entscheidende Rolle als führender Lieferant von Schweinefleisch für Deutschland. Allein in diesem Jahr wird Belgien auf dem deutschen Markt mit Schweinefleisch einen Umsatz von über 400 Millionen Euro erzielen. Beim Rindfleisch beläuft sich der Export nach Deutschland auf über 120 Millionen Euro. Mit mehr als 520 Teilnehmern ist diese 19. Ausgabe des Kongresses eine Rekordveranstaltung. Wir sind stolz darauf, erneut Partner dieses wegweisenden Events zu sein. Es unterstreicht die starken Beziehungen zwischen Flandern und Deutschland, die auf generationenlanges Vertrauen und gegenseitigen Respekt aufbauen. Ein Höhepunkt war die Präsentation von Glenn Coolsaet, Sales Director der Belgian Pork Group, über das Nachhaltigkeitsprogramm „Taste and Welfare“. Eine Grundlage für eine inspirierende Diskussion über die Zukunft unserer Partnerschaften. Einige Erkenntnisse des Tages: • 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐙 𝐢𝐬𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐫: Überraschenderweise greift die Generation Z wieder häufiger zu Fleisch. Diese Entscheidungen scheinen gut durchdacht zu sein, mit einem Fokus auf Balance und einer Präferenz für einen hybriden Ernährungsstil. • 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐡𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬: Tierwohl, Klima und soziale Verantwortung stehen strukturell auf der Agenda von Unternehmen, mit einem Fokus auf konkrete Auswirkungen. Dank… oder trotz des externen Drucks? • 𝐅𝐥𝐞𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐞𝐭: Am Tisch und auf diesem Kongress. Gemeinsam arbeitet die Branche an einer Zukunft, die nachhaltig und zukunftssicher ist. dfv Mediengruppe dfv Conference Group #Belgianmeat #Vlaminactie

Ein perfektes Gästefrühstück beginnt mit leckeren Brötchen und frischem Brot! 🥐 Diese köstlichen Leckereien sind nicht nur ein Genuss für unsere Gäste, sondern unterstützen auch die heimischen Bäckereien und stärken unsere lokale Wirtschaft. Wenn jede touristische Übernachtung in Rheinland-Pfalz zwei Brötchen mehr Umsatz für das Bäckerhandwerk bringt, wären das 52 Mio. Brötchen pro Jahr. Und ein paar Croissants sind sicherlich auch dabei… 🥐 Doch die Vorteile des Tourismus gehen weit über die Bäckerei hinaus. Handwerker, Einzelhändler und viele weitere lokale Unternehmen profitieren ebenfalls von jeder Übernachtung. Der Tourismus ist ein echter Wirtschaftsmotor für unsere Region: Er schafft Arbeitsplätze, stärkt lokale Betriebe und fördert die regionale Entwicklung. Neugierig geworden? Erfahren Sie mehr über die positiven Effekte des Tourismus auf: 👉 www.tourismus.plus #TourismusstrategieRLP #RLPTourismus #B2BRLP   Quelle: Statistisches Landesamt RLP ©️ Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Foto: shutterstock

𝐖𝐢𝐞 𝐠𝐫𝐨ß 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐭𝐫𝐢𝐭𝐭𝐬𝐛𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐟𝐮̈𝐫 𝐢𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐞 𝐢𝐧 𝐭𝐫𝐚𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐡𝐨𝐛𝐞𝐧𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐬𝐭𝐫𝐨𝐧𝐨𝐦𝐢𝐞? 🙄 Die Eintrittsbarriere für innovative Produkte in der traditionellen und hochwertigen Gastronomie ist hoch und umfasst kulturelle Widerstände, hohe Qualitätsansprüche, erhebliche Kosten, Schulungsbedarf und die Notwendigkeit gründlicher Marktforschung. 🤔 Erfolgreiche Innovationen müssen diese Hürden überwinden, indem sie sich nahtlos in die etablierten Strukturen und Standards der Gastronomie integrieren. Aber wie und wo? Was ist die perfekte Gastro in euer Stadt für unser Manuka Jun? Schreibt mir gerne eure Empfehlungen auf ❤️ Cheers und happy Weekend euch 🥂 #Gastroinnovation

Beim Auftakt zum Projekt Ökomodellregion Münsterland vor zwei Wochen wurden zwei zentrale Aspekte immer wieder genannt, damit das 𝗠𝗮𝘁𝗰𝗵𝗶𝗻𝗴 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻, insbes. in der Gemeinschaftsverpflegung, gelingen kann: 👉 Wir brauchen eine digitale Plattform, die Transparenz über die verschiedenen Erzeuger und deren Produkte bietet 👉 Wir brauchen eine effiziente Logistik, damit die Lebensmittel vom Erzeuger zum Verbrauch gelangen. Dank des 𝗟𝗼𝗥𝗲𝗡𝗮-𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝘀 (https://lnkd.in/eAPiseNb), das jetzt zu Ende geht, ist es gelungen, mit 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁𝟮𝟰 einen Partner für das Münsterland zu gewinnen, der genau das bietet: 👉 Unter https://lnkd.in/gtAse8Xg findet man das breite Angebot landwirtschaftlicher und handwerklicher Direktvermarkter der Region. 👉 Wer bis 18 Uhr bestellt, hat die frische Ware am nächsten Morgen bis 6 Uhr vor der eigenen Haustür stehen. Noch ist die Plattform in der Ausbauphase und laufend kommen neue Anbieter hinzu. Wir sind froh und stolz, dass wir mit LoReNa den Startschuss geben konnten. Aktuell ist der Fokus von Wochenmarkt24 im B2C-Geschäft, aber bevor man für den B2B-Bereich eine komplett neue Lösung aufzubauen versucht, sollten wir versuchen, Synergien zu nutzen❗

Klare Worte! Danke, Clemens Gerke / WEINWIRTSCHAFT! 💡 Die #Wein-Branche befindet sich in einer globalen Krise mit rückläufigen Verkaufszahlen und pessimistischer Stimmung. Trotz steigender #Exporte gibt es wenig Hoffnung auf Besserung. ❗ Kreative und innovative Ansätze sind notwendig , um neue Kunden zu gewinnen und den #Weinkonsum attraktiver zu machen. ✔ Unsere Branche sollte mehr auf Kundenbedürfnisse eingehen und einfachere, genussorientierte Lösungen anbieten. Auch große Weinkellereien könnten durch neue Ideen helfen, den Markt zu stabilisieren. ✅ Fazit: Jede kreative #Initiative ist willkommen, um die Krise zu überwinden. Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V. (BWGV) Deutscher Raiffeisenverband e.V. Deutsches Weininstitut, The German Wine Institute i.e. Wines of Germany worldwide Deutscher Weinbauverband e.V. (DWV) Weinheimat Württemberg eG Lebensmittel Praxis Lebensmittel Zeitung RUNDSCHAU für den Lebensmittelhandel

Der größte Biergarten der Welt: Grüne Lösungen mit Bier und Hopfen für ein verbessertes Stadtklima und gestärkte regionale Wirtschaft Könnten Hopfen und Bier die unerwarteten Helden sein, die das Stadtklima retten? Diese Idee mag zunächst überraschend klingen, aber warum sie durchaus Sinn macht. Hopfen, bekannt nicht nur als Hauptbestandteil von Bier, sondern auch für seine kühlenden Eigenschaften durch Verdunstungskühlung, könnte eine beeindruckende Rolle bei der Bekämpfung der städtischen Hitzebelastung spielen. Durch das Anpflanzen von Hopfen entlang von Straßen und vor allem an Gebäudefassaden könnten wir nicht nur grüne Oasen in unseren Städten schaffen, sondern auch das städtische Mikroklima verbessern. Hopfen wächst schnell und spendet reichlich Schatten, was dazu beitragen könnte, die Oberflächentemperaturen zu senken und die städtische Wärmeinselwirkung zu reduzieren. Aber das ist noch nicht alles. Bier, das aus Hopfen hergestellt wird, könnte auch Teil der Lösung sein. Durch die Förderung lokaler Brauereien und den Verzehr von lokal produziertem Bier könnten wir nicht nur die lokale Wirtschaft unterstützen, sondern auch zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks beitragen. Stellt euch vor, ein kühles Bier zu genießen, das aus Hopfen hergestellt wird, der direkt vor unserer Haustür gewachsen ist – das klingt nach einem echten Gewinn für alle Beteiligten! Natürlich ist dies nur ein Teil der Lösung, und es bedarf weiterer Forschung und Bemühungen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen. Aber die Vorstellung, dass etwas so Alltägliches wie Hopfen und Bier einen Beitrag zur Rettung unseres Klimas leisten könnte, ist faszinierend und inspirierend zugleich. #Stadtklima #Nachhaltigkeit #Hopfen #Bier #Klimaretten #neueIdeen #mehrMut #Inspiration

Woher kommt unser #Fleisch: #Stall oder Labor? Kaum ein Thema wird so emotional diskutiert wie unsere #Ernährung. Klar, schließlich dreht sich alles ums #Tier. Der neue Livetalk „Nachhaltig kontrovers“ der Nordwest-Zeitung und des Lokalsenders Oldenburg eins bietet hier eine schöne Abwechslung! Denn in dieser Woche trafen Nick Lin-Hi, Wirtschaftsethiker an der Universität Vechta, und Jörn Ehlers, Vizepräsident des Landesbauernverbands Niedersachsen und Schweinehalter, aufeinander – mit Argumenten, mit Zugeständnissen, und ohne Geschrei. Genau solche Diskussionen auf Augenhöhe braucht unsere #Landwirtschaft. In den nächsten Jahrzehnten ist Laborfleisch sicherlich eine Alternative, mit der wir uns als Produzenten und Konsumenten auseinandersetzen müssen. Doch bis dahin sind es traditionelle Betriebe, die unsere Weltbevölkerung mit natürlichem Fleisch versorgen. Zumal die meisten #Landwirte allein aufgrund der zu erwartenden Investitionen nicht von heute auf morgen ihren Stall aufgeben und ein Labor einrichten können. Hier ist die #Politik gefordert, gemeinsam mit der Branche eine praxistaugliche Lösung zu entwickeln. An einem Strang statt gegeneinander – für eine Landwirtschaft, die auch zukünftig unsere Teller füllt.

Wir haben vier Gründe für euch vorbereitet, warum die heimische Küche in der Gastronomie so ein wichtiges Thema sein sollte. 💚 ➡ Die heimische Küche als Erfolgsrezept Die “heimische Küche” - hier in der Region - steht für hessische und lokale Spezialitäten und Besonderheiten. Es geht darum, die Werte der Heimat auf den Teller zu bringen. ➡ Region und Wirtschaft fördern Das Zusammenarbeiten mit lokalen Lieferanten und Partnern bereitet uns besondere Freude, denn es stützt die regionale Wirtschaft und stärkt die Liebe zur der Region und unserer Heimat. ➡ Unsere Umwelt Von der regionalen Küche profitiert nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern auch die Umwelt: keine langen Transportwege und keine Produkte außerhalb der Saison. ➡ Regionalität als Verkaufsargument Viele Produkte aus der Region erzählen eine Geschichte oder stehen für besondere Werte. Nehmt eure Gäste mit und bringt ihnen die Regionalität näher. Nutzt dafür euer regionales Netzwerk oder besucht unsere Workshops dazu. Warum ist euch die heimischen Küche so wichtig? Schreibt uns gerne. 💬⁠