Beitrag von Annina Indermühle

Auch im Umgang mit KI gilt die Haltung, die wir in all unseren Projekten und Aufträgen pflegen: -> Die Menschen ins Zentrum stellen, ohne das System drumherum ausser Acht zu lassen. -> Auf Chancengerechtigkeit für alle hinarbeiten. #digitalisierung #ki #integration #diskriminierungsschutz #chancengerechtigkeit

Gerne gebe ich einige Einblicke, wie wir das wichtige Thema Applikationsportfolio angehen.

🚀 Countdown zur #Europawahl: In Infografiken thematisieren wir bis zum 9. Juni die aus unserer Sicht wichtigsten Aspekte rund um Europa. Das zweite Thema: #KI-Regulierung und Datensicherheit. 📣 #CompetitiveEurope Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (#KI) wird die Abläufe in der #Wirtschaft radikal verändern und enthält erhebliche Wachstumspotentiale. Bei der Entwicklung und dem Know-how dieser #Technologie ist #Europa grundsätzlich gut aufgestellt. Deshalb muss der Anspruch der Europäischen Union sein, sowohl für die #KünstlicheIntelligenz als auch für die Nutzung und Speicherung von Daten eine sichere und gleichzeitig innovationsfördernde Regulierung zu schaffen. Die #DSGVO hat den Praxistest hierbei nicht bestanden, vor allem, weil soweit keine Balance aus Datenverfügbarkeit und Datensicherheit hergestellt wird. Im Ergebnis sind in Europa aus der Nutzung öffentlicher bzw. anonymisierter Daten kaum Geschäftsmodelle entstanden. Eine Überarbeitung der DSGVO muss dieses Manko auf jeden Fall beseitigen. Unsere Forderung: Verhindert werden muss, dass es bei der Konkretisierung der bisherigen und noch ausstehender KI Regulierung z.B. aufgrund von Partikularinteressen zu einer innovationshemmenden kleinteiligen Formulierung von Verboten und Geboten kommt. Vor allem im B2B Bereich plädieren wir dafür, die Möglichkeiten des zivilen Haftungsrechts bei der Nutzung von KI auszuschöpfen. Dadurch kommt es im abgesteckten KI-Regelwerk zu dezentralen Lösungen und Vereinbarungen, die eine maximal mögliche Sicherheit angesichts der unbestreitbaren Risiken besser sicherstellen kann, als dies jede zentralorgansierte Überwachung vermag. Hier findet ihr unsere Positionspapier zur Europawahl: https://ow.ly/kO0X50S04NO

"Meine neue Kollegin ist eine KI" - Umfrage-Ergebnisse. Nicht nur große (Vor-) Freude, sondern auch Unsicherheiten und Sorgen: Das bringt die Aussicht auf den Einsatz von KI mit sich. Unternehmen und Organisationen sind gut beraten, wenn Sie bei der Einführung von KI-Technologien ihre Mitarbeitenden nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellen, wenn sie sie auf die KI-Reise mitnehmen wollen. Um breite Akzeptanz für den Change hin zum Einsatz von KI-Technologien zu erhalten, müssen die Mitarbeitenden eine positive Antwort auf die Frage "Was wird aus mir?" erhalten. Dann kann die Kollegin KI akzeptiert und erfolgreich in die Arbeitsprozesse integriert werden. Dies geht aus den Ergebnissen einer anonymen Umfrage hervor, die Anja Sabine Hoffmann, Elisabeth Torge, Michael Spiller und ich im September 2024 durchgeführt haben. Wir haben bereits verschiedene Lösungsansätze diskutiert und als metafinanz Informationssysteme GmbH möchten wir gerne noch tiefer gehen und mehr erfahren. Insbesondere, weil die Kollegin KI bei uns praktisch schon Realität ist. Sprecht uns sehr gerne dazu an.

Deutschland möchte seine Fähigkeiten im Bereich der KI ausbauen. Das hat mir der Digitalgipfel der Bundesregierung in Frankfurt gerade gezeigt ...   Viele kluge Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft haben an zwei Tagen wertvolle Impulse gegeben. Im Zentrum stand die Frage, wie Digitalisierung in Deutschland gefördert, der Einsatz von KI vor allem im Mittelstand gestärkt und eine bremsende Demokratie vermieden werden kann. Rückenwind gab es von Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesdigitalminister Volker Wissing und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.   Eines war allen klar: Künftig werden die Unternehmen im globalen Wettbewerb erfolgreich sein, die KI für sich zu nutzen wissen.   Zusammen mit Vertreter*innen zahlreicher anderer Unternehmen und auf Initiative von VOICE - Bundesverband der IT-Anwender e.V. durfte ich berichten, wie wir KI bei OTTO nutzen und was wir tun, um unsere Mitarbeitenden zum Einsatz der Technologie zu befähigen.   Um Deutschland gemeinsam zu einem führenden KI-Land in Europa zu machen, müssen wir uns austauschen und gegenseitig unterstützen.   Wie setzt ihr KI in eurem Unternehmen ein?

Deutsche KMUs stehen vor der Herausforderung, im digitalen Wandel Schritt zu halten. Eine Analyse des Zukunftszentrums KI NRW zeigt starkes Interesse an KI, aber auch den Bedarf an Wissensvermittlung. Von 498 Erst- und 50 Intensivberatungen zeigt sich, dass die Hälfte der Unternehmen bereits mit KI experimentiert und zwei Drittel es für wichtig halten. Doch es bestehen Herausforderungen, wie fehlendes Vorwissen und ungepflegte Datenbasen, die die Umsetzung digitaler Strategien erschweren. Die Studie betont die Bedeutung von Kompetenzen für den Erfolg digitaler Strategien. Es gilt, Mitarbeiter zu schulen und das Verständnis für neue Technologien zu vertiefen. Erfahren Sie mehr in der zusammengefassten Analyse (https://lnkd.in/e9REcEdK) oder lesen Sie den kompletten Beitrag auf SpringerLink (https://lnkd.in/eKnWQKf5) #DigitaleTransformation #KI #KMUs #Zukunftsorientiert #Zukunftszentren

🚀 Mit Infografiken und Videos unseres Bundesvorstands begehen wir den Countdown zur Europawahl am Sonntag, 9. Juni. Unser zweiter inhaltlicher Stopp: KI-Regulierung und Datensicherheit. 🤖 #CompetitiveEurope Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (#KI) wird die Abläufe in der #Wirtschaft radikal verändern und enthält erhebliche Wachstumspotentiale. Bei der Entwicklung und dem Know-how dieser #Technologie ist #Europa grundsätzlich gut aufgestellt. Deshalb muss der Anspruch der Europäischen Union sein, sowohl für die #KünstlicheIntelligenz als auch für die Nutzung und Speicherung von #Daten eine sichere und gleichzeitig innovationsfördernde Regulierung zu schaffen. 😒 Die #DSGVO hat den Praxistest hierbei leider nicht bestanden, vor allem, weil soweit keine Balance aus #Datenverfügbarkeit und #Datensicherheit hergestellt wird. Im Ergebnis sind in Europa aus der Nutzung öffentlicher bzw. anonymisierter Daten kaum Geschäftsmodelle entstanden. Eine Überarbeitung der DSGVO muss dieses Manko auf jeden Fall beseitigen. 📣 Unsere Forderung: Verhindert werden muss, dass es bei der Konkretisierung der bisherigen und noch ausstehender KI-Regulierung z.B. aufgrund von Partikularinteressen zu einer innovationshemmenden kleinteiligen Formulierung von Verboten und Geboten kommt. 🔔 Vor allem im B2B Bereich plädieren DIE JUNGEN UNTERNEHMER dafür, die Möglichkeiten des zivilen Haftungsrechts bei der Nutzung von KI auszuschöpfen. Dadurch kommt es imabgesteckten KI-Regelwerk zu dezentralen Lösungen und Vereinbarungen, die eine maximal mögliche Sicherheit angesichts der unbestreitbaren Risiken besser sicherstellen kann, als dies jede zentralorgansierte Überwachung vermag. Danke an unseren Bundesvorstand! 🙌 Thomas Hoppe Christian Huf Gordian Madsen Moritz Schneil Jessyca Staedtler Sebastian Witt Zoë Andreae Stella Pazzi

Behörden im KI-Zeitalter 🤖 Die fortschreitende #Digitalisierung Deutschlands ist durch eine Reihe von KI-Projekten gekennzeichnet, die sowohl die Effizienz staatlicher Prozesse erhöhen als auch das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger fördern. 🫶 Ein wesentliches Element für das Erreichen einer harmonischen digitalen Transformation besteht in ihrer strategischen Ausrichtung. Dadurch kann sichergestellt werden, dass #KI-Projekte effektiv in das umfassendere Spektrum der digitalen Agenda eingebunden werden. Ein benutzerzentrierter Ansatz hat sich dabei als äußerst vielversprechend erwiesen. Dieser kann gewährleisten, dass die Technologien mit den Bedürfnissen und Verhaltensweisen der Endbenutzer im Einklang stehen. Für eine nachhaltige Integration von KI-Projekten in einer Organisation sind aber auch klare Leitlinien und Direktiven wie KI-Strategien und Ethikrichtlinien unerlässlich. Eine Herausforderung besteht darin, die Direktiven in ein funktionales Ökosystem zu übersetzen, das für alle Beteiligten verständlich und nutzbar ist. Das AI-Visionsframe bietet hierfür einen strukturierten Rahmen zur Klärung und Schärfung der unterschiedlichen KI-Visionen, indem es Entscheidungsträgerinnen und -träger aus verschiedenen Bereichen zusammenführt. In diesem Rahmen können sie Bedingungen und Möglichkeiten im Kontext der genannten Dimensionen diskutieren und klären. ➡ Sie möchten mehr darüber erfahren? Lesen Sie den gesamten Artikel unseres Kollegen Franz Böhmann! 😊 #msg #publicsector #aivisionsframe #egovernance 

Die EU-Kommission will die KI-Industrie in die Entwicklung des geplanten Verhaltenskodex für universelle KI-Modelle einbeziehen 1⃣ Bis zum 18. September läuft eine öffentliche Konsultation, bei der sich Interessengruppen wie Wissenschaft, Industrie und Zivilgesellschaft an der Ausarbeitung des Verhaltenskodex beteiligen können. Der Kodex soll die Umsetzung der Regeln des KI-Gesetzes für universelle KI-Modelle ab August 2025 konkretisieren. 2⃣ Die Kommission hat parallel einen Aufruf zur Interessenbekundung für die direkte Beteiligung an der Kodex-Entwicklung gestartet. Die Arbeit soll in vier Arbeitsgruppen stattfinden. Anbieter von universellen KI-Modellen als Hauptadressaten werden zu eigenen Workshops eingeladen. 3⃣ Nach Fertigstellung wird der Verhaltenskodex vom KI-Büro und KI-Ausschuss auf Angemessenheit geprüft. Die Kommission kann ihn dann durch einen Durchführungsrechtsakt EU-weit genehmigen und für allgemeingültig erklären. Ansonsten wird sie eigene Umsetzungsregeln aufstellen. Die KI-Industrie hat jetzt die Chance, bei der Gestaltung der für sie relevanten Verhaltensregeln mitzuwirken und sollte diese Gelegenheit nutzen. Eine Beteiligung kann helfen, realistische und umsetzbare Vorgaben zu entwickeln - von Praktikern für die Praxis. 👉 Folge heise KI PRO für weitere Informationen zur effektiven Integration von KI ins Unternehmen oder buche direkt einen Zugang zur perfekten KI-Beratung für dein Unternehmen. #technologie #innovation #digitaletransformation #ki #heiseKIPRO #euaiact #aiact #kiverordnung

aufgrund eines sehr interessanten Gesprächs von kürzlich… Warum die Schweiz jetzt in KI investieren muss! Die Schweiz steht vor einer entscheidenden Weichenstellung: Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Welt, und wer jetzt nicht handelt, riskiert massive Nachteile. Auch in der Bundesverwaltung geht es nicht nur um Effizienz oder Kosten, sondern um den Erhalt unserer Unabhängigkeit und Demokratie. Ohne eigene KI-Lösungen droht die Schweiz, von globalen Tech-Giganten abhängig zu werden. Diese Abhängigkeit könnte nicht nur unsere digitale Souveränität schwächen, sondern auch die demokratischen Prozesse gefährden. Uneigene Algorithmen könnten die Meinungsbildung beeinflussen und die Transparenz der politischen Entscheidungsfindung untergraben. Auch soziale Risiken steigen, wenn die Schweiz zögert. Ungleichheiten könnten sich verschärfen, und ohne eigene Regulierung drohen Desinformation und Polarisierung, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedrohen. Nur durch gezielte Investitionen kann sichergestellt werden, dass KI im Dienst aller Bürgerinnen und Bürger steht und demokratische Werte wie Transparenz und Mitbestimmung gestärkt werden. Die Schweiz hat die Ressourcen, das Wissen und die Innovationskraft, um in der KI-Entwicklung führend zu sein. Jetzt ist der Moment, diese Chance zu nutzen – nicht nur für wirtschaftliche Vorteile, sondern um unsere Demokratie auch in der digitalen Zukunft zu sichern.