❗️Save the Date | Baruth Informationsveranstaltung❗️ Wir laden Sie recht herzlich zu der Informationsveranstaltung Serielles und modulares Bauen in Baruth ein. Serielles und modulares Bauen steht für schnellen sowie kostengünstigen Wohnungsbau in hoher Qualität und garantiert Preisstabilität, Prozessoptimierung und damit auch Planungssicherheit. Am Mittwoch, 20. November findet die Informationsveranstaltung gemeinsam mit unserem Partner Gustav Epple Bauunternehmung GmbH von 11.00 - 17.10 Uhr in Baruth am binderholz group Standort nähe Berlin statt. Als zentrale Themen werden serieller Wohnungsbau, Förderungen/Finanzierung sowie diverse architektonische Umsetzungsbeispiele mit unserer Systembauweise behandelt. Weiters können Sie unsere Systemkomponenten die b_box (Raummodul) und Wandmodule live erleben, begreifen und begehen. Zudem bieten wir auch einen Bustransfer Berlin - Baruth - Berlin sowie eine Sägewerksführung an. Bei Interesse für den Bustransfer bitten wir um einen Vermerk bei der Anmeldung. Als Rahmenvertragspartner des GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft freuen wir uns auf Ihren Besuch! Das detaillierte Programm finden Sie hier https://lnkd.in/gxMi-QMu Anmeldung unter ➡️ office@b-solution.com #GustavEpple #AndersBauen #b_solution #binderholz #SeriellesBauen #GdW #architekturagentur #QNG #Holzbau #nachhaltig #Brettsperrholz #ESG #EUTaxonomie #modular #seriell #Finanzierung #leistbarerWohnbau #timberfrombinder #Vorfertigung #wirbauen #wohnbauausholzfüralle #pefc
Beitrag von b-solution GmbH
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Serielles und modulares Bauen 2.0 Schon vor den Turbulenzen in der Baubranche war das von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag festgelegte Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr nicht zu erreichen. Mit der GdW–Rahmenvereinbarung Serielles und Modulares Bauen 1.0 aus dem Jahr 2018 konnte gezeigt werden, dass mit modernen industriellen Bauweisen Kosten-, Effizienz- und Zeitvorteile erzielt werden können. Mit dem Auslaufen der ersten Rahmenvereinbarung nach fünf Jahren im Jahr 2023 haben der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW, der Hauptverband der Bauindustrie und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen BMWSB eine neue Ausschreibung gestartet, in der erneut zukunftsweisende Konzepte für serielles und modulares Bauen gesucht werden. Nun wurden 25 Konzepte von 20 Bietern und Bietergemeinschaften der neuen Rahmenvereinbarung 2.0 ausgewählt. So weit, so gut – aber fehlt nicht noch etwas? https://lnkd.in/dubgcutT #BAU #BAUMuenchen #BAU2025 BAU Insights
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Die Umbauordnung in Niedersachsen wurde beschlossen. Die Leitlinie lautete: "Das Gebäude muss nach dem Umbau nicht mehr können als vorher, außer CO₂-Reduzierung". Dies ist ein Vorbild auch und vor allem für Österreich. "Der Staat muss loslassen" sagt Olaf Lies und beschreibt damit sehr gut den mutigen und wichtigen Schritt der hier gemacht wurde. Heute hat Tatjana Sabljo im Beirat für Baukultur diese wegweisende Novelle und den Prozess der dazu geführt hat im Detail vorgestellt. Es wurde eine win win Situation geschaffen, welche Sanieren und Umbauen erleichtert, zu einer enormen CO2 Reduktion führt und die Bauwirtschaft stärkt. Wir hoffen, dass die Bundesländer in Österreich ebenfalls rasch Fachgespräche beginnen um eine rasche Umsetzung zu beginnen.
🏠🏗️Bauen in Niedersachsen soll schneller, einfacher und günstiger werden. Deshalb hat der Landtag heute die Novelle der Niedersächsischen Bauordnung beschlossen. 👉Im Zentrum der Novelle steht zum einen ein Paket von Vereinfachungen für den Umbau von Bestandsimmobilien – also eine so genannte Umbauordnung. Zum anderen enthält er die Umsetzung des zwischen Bund und Ländern Ende letzten Jahres geschlossenen „Bau-Turbo-Paktes“ mit dem auch der Neubau von Immobilien schneller und leichter werden soll. Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA (Niedersachsen) | Dilek Ruf | Architektenkammer Niedersachsen | Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung #bauen #niedersachsen #nbauo #olaflies #wohnungsbau #sozialerwohnungsbau
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Fachkonferenz Wohnbau – modular, seriell, nachhaltig Die Rahmenvereinbarung für serielles und modulares Bauen 2.0 vom GdW soll für mehr Geschwindigkeit beim Wohnungsbau sorgen. Das Interesse der Wohnungsunternehmen ist groß. Text: Management Forum Starnberg GmbH Serielles Bauen ist schon seit Jahren bekannt, doch gerade einmal 5% der Wohnungen in Deutschlang werden seriell oder modular gebaut, wie aus einer Schätzung des ZIA hervorgeht. Dabei könnten angesichts der aktuellen Lage standardisierte Prozesse mit vorgefertigten Teilen den Wohnungsbau maßgeblich voranbringen. Eine Studie der Unternehmensberatung Munich Strategy kommt zu dem Ergebnis, dass „serielles Bauen 10 x effizienter ist als traditionelles Bauen, weil es Projekte bezüglich Bauzeit und Baukosten deutlich besser planbar macht. (…) Zudem ist es 1,5x einfacher, einen Handwerker für die Produktion zu bekommen, als für die Montage.“ Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, dass das serielle und modulare Bauen in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewinnt. Durch politische Rahmenbedingungen, Fördermaßnahmen und eine wachsende Anzahl erfolgreicher Projekte wird diese Bauweise als wichtiger Beitrag zur Lösung der Wohnungsfrage gesehen.
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Die #BAU 2025 von 13. bis 17. Januar in München stellt serielle und modulare Bauweisen mit industriell vorgefertigten Komponenten als Lösung für Wohnungsknappheit und steigende Baukosten vor.https://ow.ly/yUUU50UtbL3
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„Baden-Württemberg ist bundesweit Vorreiter und hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung der Republik“ (Carmen Mundorff, Geschäftsführerin, Bereichsleiterin Architektur und Baukultur der Architektenkammer Baden-Württemberg) Das Land Baden-Württemberg weicht in Bezug auf die Regelsetzung für den Holzbau von den auf Bundesebene vereinbarten Musterregelungen ab. Gerade in Bezug auf den Brandschutz wird dies in Fachkreisen teils kritisch gesehen. Was den einen hierbei zu viel ist, ist den anderen zu wenig. Bernd Gammerl, Referent bei der Obersten Baurechtsbehörde Baden-Württemberg, sagte hierzu: „Einige würden sogar noch weiter gehen, lassen dabei aber die Beherrschbarkeit von Bränden außer Acht.“ Damit trifft er den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf! Es dürfte gesellschaftlicher Konsens sein, dass Brände beherrschbar bleiben müssen, gerade im urbanen Kontext. Die Beherrschbarkeit eines Brandes wird wesentlich von den Möglichkeiten der Feuerwehr beeinflusst. Hier gilt es, die Grenzen der Beherrschbarkeit für die Feuerwehr zuverlässig auszuloten und zu beschreiben. Dies ist insbesondere in Bezug auf den urbanen Holzbau von Bedeutung, da sich die Randbedingungen für den Einsatz der Feuerwehr hier grundlegend ändern. Die bei einem hohen Anteil sichtbarer Holzoberflächen zu erwartende Branddynamik ist ein Aspekt, die eingeschränkte Erkennbarkeit von Bränden innerhalb von Konstruktionen ist ein anderer. Um die Beherrschbarkeit bewerten zu können, muss zunächst Einigkeit bestehen, welches Schadenausmaß gesellschaftlich akzeptiert wird. Darauf aufbauend können die notwendigen vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzmaßnahmen festgelegt werden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt #HoBraTec, bei dem die Optimierung der Brandbekämpfungsmethoden und -techniken für Gebäude in moderner Holzbauweise im Fokus stand, wurden Möglichkeiten und Grenzen der Feuerwehr untersucht. Der Schlussbericht wird derzeit erstellt und erste Ergebnisse bei Fachtagungen präsentiert. Eine Erkenntnis: Die spezifische Aus- und Fortbildung der Feuerwehren ist unerlässlich, wenn das gegenwärtige Sicherheitsniveau gehalten werden soll. Die Regionalausgabe Baden-Württemberg des Deutschen Architektenblattes gibt einen guten Einblick zu den Positionen der Architektenschaft. #Brandschutz im #Holzbau #Feuerwehr #Sicherheitsforschung
Ein Viertel der Wohngebäude und ein Fünftel der Nichtwohngebäude wurden 2023 in Holzbauweise erstellt. „Baden-Württemberg ist bundesweit Vorreiter und hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung der Republik“, sagt Carmen Mundorff, AKBW-Geschäftsführerin Architektur und Baukultur. 2018 hatte das Land Baden-Württemberg die Holzbau-Offensive BW ins Leben gerufen; Architektenkammer Baden-Württemberg und Ingenieurkammer Baden-Württemberg starteten daraufhin 2020 in Kooperation mit dem zuständigen Ministerium die Bildungsoffensive „Auf Holz bauen“. Gut 11.000 Architektinnen und Architekten besuchten seitdem 91 IFBau-Veranstaltungen, die im Rahmen der Bildungsoffensive stattfanden. Auf dem dritten Holzbau-Fachkongress Anfang Mai in Friedrichshafen sagte Peter Hauk, Landesminister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: „Mit der naturnahen Waldwirtschaft, moderner, innovativer Tragwerksplanung sowie einer klimaintelligenten Architektur haben wir bereits heute sofort anwendbare Instrumente, um die Transformation unserer Wirtschaft beherzt anzugehen und zu gestalten.“ Unter anderem über den Kongress berichten wir in der Juni-Ausgabe des DAB Regional, das sich dem aufstrebenden Baustoff Holz widmet. Jetzt das DAB Regional lesen: https://lnkd.in/eQAj-CNw #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #holzbau #aufholzbauen #holzbauoffensive #architektur #stadtplanung #landschaftsarchitektur #innenarchitektur
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Lesetipp: neue Broschüre “Siedlungen und Stadtquartiere in Holzbauweise” 📗 Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Bonn hat im September 2024 die neue Online-Publikation 19/2024 „Siedlungen und Stadtquartiere in Holzbauweise“ veröffentlicht. Untersucht wurden Holzbauprojekte mit mehr als 100 Wohnungen in Deutschland und Europa, bezogen auf Motivationen, Bauweisen, Baukosten und Umsetzungsempfehlungen. Im Rahmen der Studie wurde der Frage nachgegangen, wie Holzbauweisen im Segment der großvolumigen Wohnsiedlungen und Stadtquartiere weiter etabliert werden können, um das Angebot von großvolumigen Wohnungsbauprojekten um eine umwelt- und klimafreundliche Variante zu erweitern. Die hohe Anzahl von 118 Projekten überstieg alle Erwartungen der Mitwirkenden, da zu Beginn der Studie lediglich 35 Projekte bekannt waren. Die deutlichen Impulse des Europäischen Grünen Deals werden nicht zuletzt die Bau- und Wohnungswirtschaft nachhaltig verändern, und damit gleichermaßen die Holzbaubranche. Diese wird die vorhandenen Rationalisierungspotenziale in Planung und Realisierung von Holz- und Holzhybridbauten ausschöpfen (müssen), so das Fazit der Studie. #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement
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Lesen Sie diese Woche mehr zur Bedeutung von Fördermitteln für die Schaffung eines nachhaltigen Gewerbeimmobilienbestandes und wie sich bei Neubauten eine höhere architektonische Qualität erreichen lässt. Zudem erwarten Sie unter anderem ein Blick auf aktuelle Entwicklungen am Immobilientransaktionsmarkt und eine Einschätzung zum Segment Micro-Living. Die Highlights des 491. The Property Post Letters: 💸 Verbranntes Steuergeld - Fördermittel für einen nachhaltigen Gewerbeimmobilienbestand 📐 Bessere Architektur für weniger Geld 🗣 Interview mit Gabriel Khodzitski 🛋 Micro Living in Deutschland 🏠 Studie: Trendbarometer Immobilienanlagen Alle Artikel in voller Länge jetzt kostenfrei über den Newsletter abrufen: https://lnkd.in/ggswqpSc Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! #immobilienwirtschaft #immobilieninvestment #architektur #microliving
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Modellprojekt Pfaffengrund Einfach (Um-)bauen und Sanieren im Quartier Pfaffengrund Die Technische Universität München (TUM) und die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH (GGH) Heidelberg haben ein wegweisendes Modellprojekt im Quartier Pfaffengrund ins Leben gerufen. Ziel dieses Projekts ist es, verschiedene Sanierungsstrategien zu erforschen, um CO2-Neutralität zu erreichen und dabei den Performance Gap sowie die Wirtschaftlichkeit, insbesondere im sozialen Wohnungsbau, zu berücksichtigen. Dafür werden an sieben baugleichen Häusern der GGH im Quartier Pfaffengrund unterschiedliche Sanierungsmaßnahmen umgesetzt. Das Projekt stellt die Frage, ob eine umfassende Sanierung des Wohnungsbestandes auf Neubauniveau wirklich alternativlos ist oder ob einfachere, kostengünstigere Strategien schneller zu energetischen Verbesserungen führen können. Minimalinvasive Ansätze werden erprobt, um nachhaltige Transformationen der Bestandsgebäude zu ermöglichen. Eine Vollsanierung nach dem EH-55-Standard dient als Referenz. Professor Thomas Auer von der TUM betont die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes im Gebäude-Stadt-Kontext. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einem Forschungsbericht veröffentlicht und auf einem Symposium im Jahr 2025 präsentiert. Zudem sollen sie in die Politikberatung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) des Landes Baden-Württemberg einfließen. Die GGH hat sich im Rahmen dieses Strategiedialogs und ihrer Unternehmensstrategie 2035 zur aktiven Mitwirkung verpflichtet. Peter Bresinski, Geschäftsführer der GGH, unterstreicht die Verpflichtung der GGH zu den Klimaschutzzielen der Stadt Heidelberg und die Notwendigkeit, Klimaschutz auch für Haushalte mit niedrigerem und mittlerem Einkommen bezahlbar zu gestalten. Die Forschungsgruppe Einfach Bauen der TUM führt ein umfassendes Energieverbrauchs-Monitoring durch, um verändertes Nutzerverhalten und die Diskrepanz zwischen prognostizierten und tatsächlichen Energieverbräuchen zu analysieren. Hierzu wurden Wohnungen mit Messboxen ausgestattet, um Daten zur Raumtemperatur, -feuchtigkeit und CO2-Konzentration zu sammeln. Die bauliche Umsetzung beginnt im Sommer 2024 und wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Bis zur Heizperiode 2024 werden die wesentlichen energetischen Maßnahmen abgeschlossen sein. Unser Architekturbüro hat von der GGH den Auftrag erhalten, die Konzeptphase der Maßnahme, sowie die Planung, Ausschreibung, Bauleitung der Sanierungsmaßnahmen umzusetzen. Foto: GGH/Christian Buck #gghheidelberg #tum #einfachsanieren #haussarchitekten
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Bauen ohne Bauland – gestalten Sie die Bauwende mit
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holzmann-bauberatung.de
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