Ermina Mustafoski, Zoé Palmai und Sebastian Hächler haben Anfang August ihre Lehre auf der Barmelweid begonnen. Als Lernende Kauffrau, Lernende Fachfrau Gesundheit und Lernender Fachmann Betriebsunterhalt sind sie seit etwas mehr als 100 Tagen für die Barmelweid im Einsatz. Im Bloginterview erzählen uns die drei, wie ihr Start war, was ihnen besonders gefällt an ihrer Lehre und was sie sich für ihre Zukunft wünschen. Hier geht es zum Blog: https://blog.barmelweid.ch #Blog #Barmelweid #Lehre
Beitrag von Barmelweid
Relevantere Beiträge
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Ein weiterer wichtiger Schritt zur Bewältigung des Lehrkräftemangels: Nachdem die KMK bereits im März den Weg frei gemacht hat für Ein-Fach-Studiengänge, Duale Studiengänge und Quereinstiegs-Masterstudiengänge in der Lehrkräftebildung, hat sie nun nachgelegt und auch die länderübergreifende Anerkennung der Abschlüsse in diesen Studiengängen geregelt. Stifterverband begrüßt diesen KMK-Beschluss! Zwar wäre eine uneingeschränkte Zusicherung der Anerkennung wünschenswert gewesen, aber schon jetzt zeigt sich, dass viele Länder im Zuge der Bekämpfung des Lehrkräftemangels die neuen Studienstrukturen erproben. Jetzt gilt es zu zeigen, dass die neuen Modelle hinsichtlich ihrer Attraktivität für Studierende und ihrer Qualität überzeugen. So könnten sie perspektivisch gleichberechtigt neben den grundständigen Lehramtsstudiengängen stehen. 👉 https://lnkd.in/dtz6JenK #Stifterverband #ZukunftsmissionBildung #AllianzfürLehrkräfte Volker Meyer-Guckel Christine Streichert-Clivot Dr. Mathias Winde Bettina Jorzik
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🌟 Was macht eigentlich unsere Ausbildungsplattform? 🌟 Bei der Vinzenz Gruppe steht die Stärkung und nachhaltige Sicherung der Qualität unserer Gesundheitseinrichtungen an oberster Stelle. Unsere Mission ist es, christliche Werte mit hoher medizinischer und pflegerischer Kompetenz zu vereinen. Da die Ausbildung unserer Pflegefachkräfte eine zentrale Rolle spielt, haben wir bereits vor mehreren Jahren die Ausbildungsplattform ins Leben gerufen – ein innovatives Netzwerk aus unseren Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, das die Entwicklung und Sicherung unserer Bildungsangebote durch innovative Projekte unterstützt. 🏥📚 Warum eine Ausbildungsplattform? Die Ausbildungsplattform dient als strategisches Netzwerk, das nicht nur unsere internen Einrichtungen umfasst, sondern auch externe Partner einbezieht, um Synergien und Kompetenzvorteile zu schaffen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie, um: 👉 Eine zukunftsorientierte Ausbildung und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualitätsstandards zu fördern. 👉 Die Attraktivität unserer Gesundheitseinrichtungen zu stärken um unserer Absolvent*innen dauerhaft für uns gewinnen zu können. 👉 Die Identität und die Attraktivität der Vinzentinum-Standorte kontinuierlich zu entwickeln. 👉 Eine verbundweite, professionelle Ausbildungsstrategie zu entwickeln. Unsere Arbeit in Aktion Unsere Mitglieder verstehen sich als das höchste fachliche Gremium und als Leader, die gemeinsam für eine kontinuierliche Verbesserung und kontinuierliche Innovation sorgen. Wir sind stolz darauf, ein Netzwerk zu sein, das durch Offenheit, Respekt und Transparenz getragen wird. Jeder Beitrag fließt in das große Ziel ein, die Qualität unseres Gesundheitswesens für alle zu verbessern. 🤝 Was haben wir schon erreicht? Wir sind kontinuierlich dabei, unsere Strategien zu verfeinern, die Bildungslandschaft der Welt, insbesondere der Gesundheits- und Krankenpflege, nachhaltig zu gestalten. In den vergangenen Jahren konnten wir auch bereits mehrere Initiativen erfolgreich umsetzen: 👉 Ausbildung 2.0: Wir stellen auch in unserer fachpraktischen Ausbildung E-Learning-Inhalte von einem führenden Anbieter zur Verfügung. 👉 Auszubildende führen eine Station: Ein Pilotprojekt dazu wurde bereits vor 2 Jahren gestartet und geht nun in manchen unserer Einrichtungen bereits in den Regelbetrieb über. 👉 Ausbildungsstrategie: Kontinuierlich passen wir unsere Bildungsangebote an den aktuellen Bedarf an und beschreiten dabei auch innovative neue Wege. #VinzenzGruppe #Ausbildungsplattform #Gesundheitswesen #Bildung #Innovation #ZukunftGestalten #Pflege
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Berufsbildung und Handlungskompetenzorientierung Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz organisierte dieses Jahr eine Tagung zu den Handlungskompetenzen, wo die unterschiedlichen Akteure der Berufsbildung wie die berufbildenden Schulen, die OdAs, Vertretungen der kantonalen Dienststellen und weitere wichtige Berufsbildungsakteure über die Berufsbildung von morgen austauschten. Doch was ist Handlungskompetenzorientierung genau? Wir verstehen oft unterschiedliche Dinge darunter. Berufsbildung.ch definiert sie als Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz, die sich ein Mensch im Verlauf seiner Berufsausbildung aneignet. Die Kompetenzen können gemäss Marc Marthaler von nextgeneration, Swisscom auch als Ressourcen bezeichnet werden, die sich ein Mensch im Verlauf seiner Berufswegs aneignet, und in konkreten Berufssituationen zu mobilisieren weiss. Handlungskompetenzorientierung bedeutet demnach keine Torpedierung des Fachwissens, sondern stellt das Repertoire von Handlungswissen dar. Nach wie vor bedeutet die Basis jeder Ausbildung das Grundlagenwissen -angereichert mit dem Wissen über Arbeitssituationen: der Handlungskompetenzorientierung. Es zeigte sich einmal mehr, wie wichtig dieser Austausch unter den Berufsbildungsakteuren und über die Sprachgrenzen hinweg ist - für eine starke, zukunftsfähige Berufsbildung!
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Empfehlung Probezeitgespräch Die neuen Lernenden haben ihre Ausbildung im August begonnen. Meistens wird eine Probezeit von drei Monaten vereinbart – diese endet folglich im Oktober. Ist der Start der Lehre gut verlaufen, so teilen Sie dies in einem Gespräch der lernenden Person mit. Nutzen Sie dieses Gespräch, um Ihre Lernenden zu fördern und zu motivieren. Ist der Start mit «Nebengeräuschen» verlaufen, so ist eine Mitteilung an die lernende Person und deren gesetzliche Vertretung unabdingbar. Eine Probezeitverlängerung kann vor Ablauf der Probezeit beim zuständigen kantonale Berufsbildungsamt beantragt werden. Denken Sie auch daran, in diesem Fall im Bildungsbericht eine Zielvereinbarung zu erstellen.
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In einem Beitrag der neusten BWP-Ausgabe untersuchen Filiz Koneberg und ich drei Berufsmerkmale (kognitives Anforderungsniveau, gesellschaftliches Ansehen und Gratifikationen) der Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialberufe und setzen diese in einen Vergleich zu den dualen Ausbildungsberufen nach BBiG/HwO. Der komplette Beitrag ist zu finden unter 👉 https://lnkd.in/ewWW4SMA 📖
Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
bwp-zeitschrift.de
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Politisch-strategisch könnte es hilfreich sein, die Argumente der Gegenseite (Noten, Noten, Noten) zu verstehen und das Bedürfnis und die Geschichte dahinter zu begreifen. Menschen, die so hartnäckig auf Schulnoten bestehen, nehmen diese Position auf dem Hintergrund ihrer Lebensgeschichten und ihrer Erfahrungen mit Schule ein. Wer in Schulgalaxien gross geworden ist, wo es am Ende nur um Noten ging, kann sich eine Lernwelt ohne diese Stützräder nicht vorstellen. Konservative Reflexe (Festhalten an Bestehendem) sind in ganz vielen sozialen, ökonomischen und kulturellen Bereichen derzeit auf dem Vormarsch. Das sind Reaktionsmuster auf die massiven Umwälzungen in unserer Welt - es geht dabei vor allem um ein Befürfnis nach Sicherheit und danach, sich abzusichern. Diese Kräfte und Muster gibt es übrigens auf dem gesamten politischen Spektrum. Vermutlich geht es deshalb gar nicht darum, dass die eine Seite der anderen Seite etwas abringt oder zugesteht. Vermutlich geht es um das, worum es bei Bildung und Schule immer geht: ums Lernen, Verlernen und neu Lernen. Schaffen und halten wir also Lernräume, in denen wir miteinander zukunftsfähig werden: politische, soziale, schulische Lernräume - entdecken wir gemeinsam neue Wege und Arten des Lernens, durch die ein Vertrauen wächst, dass wir das gemeinsam hinkriegen.
Die Motion "Notenpflicht für promotionswirksame Fächer in der Volksschule" wurde heute im Grossen Rat zurückgezogen. Der Regierungsrat hat jedoch in der Beantwortung geschrieben, ab der 5. Klassen eine bestimmte Anzahl Leistungsnachweise mit Noten vorschreiben zu wollen. Diese Haltung der Regierung finde ich schwierig. Damit würde viel wichtige, aufwändige und wertvolle Entwicklungsarbeit in Frage gestellt. Mit der Einführung des neuen Aargauer Lehrplans haben die Schulen viel Zeit und Energie in eine neue Beurteilungspraxis investiert. In einem kompetenzorientierten Unterricht wird auch kompetenzorientiert beurteilt. Kompetenzorientierte Beurteilung ist eine Kombination aus formativer, summativer und prognostischer Beurteilung. Formative Beurteilung hilft, sich während des Lernens zu verbessern. Die summative Beurteilung misst, was am Ende gelernt wurde, und die prognostische Beurteilung versucht vorherzusagen, was in der Zukunft passieren könnte. Durch eine verbale Beurteilung können die Kinder viel besser erkennen, welche Fortschritte sie gemacht haben und was ihre Anstrengungen gebracht haben. Dieser Prozess fördert die intrinsische Motivation, die Freude am Lernen und damit den Bildungserfolg. Das Bildungsdepartement hat die kompetenzorientierte Beurteilung in ihren Handreichungen stets gefördert und gestärkt. Seit mehreren Jahren sind Leistungsnachweise mit und ohne Noten möglich. Lediglich im Jahreszeugnis müssen Noten ausgewiesen werden. Die Schulen brauchen stabile Rahmenbedingungen, um ihren wichtigen Bildungsauftrag erfüllen zu können. Wenn die Politik nun kurzfristig neue Regeln vorgibt, ignoriert sie nicht nur den aktuellen Forschungsstand, sondern negiert die Entwicklungsarbeit der Schulen. Wir Aargauerinnen und Aargauer sind stolz auf das liberale Konzept der Gestaltungsfreiheit der Schulen vor Ort. Eine Note im Zeugnis genügt, es braucht keine Vorschriften für eine bestimmte Anzahl Prüfungen mit Noten. Lassen wir den Schulen vor Ort doch ihre Kompetenz in der Beurteilungspraxis! #grag #volksschule #aargau #notenpflicht #schulnotenwerdenüberbewertet #kompetenzorientertebeurteilung
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💡Ohne #Forschung keine #Ordnungsarbeit in der #Berufsbildung! Gestern und heute fand bei uns die Fachtagung „Forschung im Kontext der Ordnung der beruflichen Bildung“ statt. Vor mehr als 70 Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis wurden aktuelle Forschungsergebnisse und deren Bedeutung für die Arbeit des Instituts zur Weiterentwicklung und Modernisierung der beruflichen Bildung in Deutschland vorgestellt. 👉Das BIBB trägt mit seiner forschungsbasierten Ordnungsarbeit maßgeblich zur Leistungs- und Zukunftsfähigkeit des Berufsbildungssystems bei. Durch die auf wissenschaftlichen Analysen, Studien und Projekten basierende Aktualisierung von Ausbildungsinhalten, modernen Prüfungsstrukturen und die Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen sichert die Ordnungsarbeit des BIBB die Bedeutung der Schlüsselfunktion der beruflichen Bildung für die Gestaltung der umfassenden Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. 📖Zur Forschungsbasierung der Ordnungsarbeit hat das BIBB in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte initiiert, die die aktuellen Debatten zur Digitalisierung und Nachhaltigkeit oder zu grundlegenden strukturellen Fragen aufgreifen und deren Auswirkungen auf die Ordnungsarbeit erforschen. Die Tagung bot eine Plattform, um diese Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu präsentieren und mit der Fachöffentlichkeit zu diskutieren. 👏In unterschiedlichen thematischen Blöcken wurden Projekte zu Ausbildungsplanung und Umsetzung von Ausbildungsordnungen durch die Betriebe, zu Nachhaltigkeit und Klimaanpassung sowie zu strukturellen Fragen der Ordnungsarbeit vorgestellt. Gemeinsam mit den Tagungsteilnehmenden wurden die Ergebnisse erörtert und daraus Handlungsempfehlungen für eine zukunftsorientierte Ordnungsarbeit entwickelt. Mehr zur Fachtagung im Kommentarbereich ⤵ Prof. Dr. Hubert Ertl, Dr. Monika Hackel, Torben Padur, Uwe Neugebauer, Johanna Telieps, Bundesministerium für Bildung und Forschung, DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund
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Sehr interessante Erkenntnisse gerade auch zum Thema Praxisanleitung und Lernortkooperationen.
🌟 Neue Blicke auf die Pflegeausbildung: Unsere Erkenntnisse aus Sachsen 🌟 https://lnkd.in/exxajnaz Als Mitautorin der Studie: "Ein multiperspektivischer Blick auf die Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der praktischen #Pflegeausbildung in #Sachsen" freue ich mich, neue Einblicke in die Pflegeausbildung teilen zu dürfen. Durch den direkten Austausch mit Auszubildenden, Praxisanleitenden, Pflegedienstleitenden und Pflegelehrpersonen zeigt die Studie Chancen und Herausforderungen der praktischen Pflegeausbildung auf. 💡 Ein zentraler Aspekt ist die verstärkte Bedeutung der #Praxisanleitung, die entscheidend für die Qualität der Ausbildung ist. Die Studie betont die Notwendigkeit von mehr Unterstützung und einer besseren Koordination zwischen den Ausbildungsstätten, um den Anforderungen der #generalistischenPflegeausbildung gerecht zu werden. 🔍 Ein weiteres wichtiges Ergebnis ist die Identifikation spezifischer Herausforderungen, wie die Integration der externen - als auch internen - Auszubildenden in die Pflegeteams und die Einbindung des #Praxisschocks als Ausbildungsthema. 🤝 Die Studie zeigt auf, wie wichtig eine effektive #Lernortkooperation ist und legt nahe, dass durch den Austausch und die Kooperation zwischen den verschiedenen Ausbildungsorten (einschließlich der Schulen), eine umfassendere und praxisnahe Ausbildung ermöglicht wird. Viel Spaß beim Lesen!
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In den Pflegeschulen sind vielfach Lehrende beschäftigt, die sich noch im Studium befinden, das sie zu dieser Tätigkeit eigentlich erst qualifiziert. Diese Lehrenden befinden sich in einer Phase der Einmündung in den Lehrberuf, die so grundsätzlich nicht gedacht ist. Diese Situation ist eine Folge der Personalnot in den Pflegeschulen. Wie erleben diese Lehrenden, die einerseits hauptamtlich an einer Pflegeschule arbeiten und andererseits gleichzeitig ein Studium absolvieren, das sie zu diesem Beruf ausbildet? Dieser Frage geht Jacqueline van Daele nach, die im Rahmen ihrer Masterarbeit unter meiner Betreuung an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen eine Online-Befragung dieser Studierenden-Lehrenden zu ihrer Berufseinmündung durchführt. Wenn Sie zu dieser Personengruppe gehören und in NRW arbeiten, möchte ich Sie zu einer Teilnahme an der Befragung ermuntern. Geben Sie den Link auch gerne weiter an Personen, die sich ebenfalls in dieser Situation befinden. Hier der Link zur Befragung: https://lnkd.in/ecStav4G
Berufseinstieg von Studierenden an Pflegeschulen
limesurvey.katho-nrw.de
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Tolle und wichtige Untersuchung! Ich habe mich in meiner Masterarbeit mit dem Thema:#Kompetenzentwicklung von #Berufseinsteiger:innen als #Lehrende an #Pflegeschulen befasst. Daher freue ich mich sehr über die Ergebnisse dieser Untersuchung!
In den Pflegeschulen sind vielfach Lehrende beschäftigt, die sich noch im Studium befinden, das sie zu dieser Tätigkeit eigentlich erst qualifiziert. Diese Lehrenden befinden sich in einer Phase der Einmündung in den Lehrberuf, die so grundsätzlich nicht gedacht ist. Diese Situation ist eine Folge der Personalnot in den Pflegeschulen. Wie erleben diese Lehrenden, die einerseits hauptamtlich an einer Pflegeschule arbeiten und andererseits gleichzeitig ein Studium absolvieren, das sie zu diesem Beruf ausbildet? Dieser Frage geht Jacqueline van Daele nach, die im Rahmen ihrer Masterarbeit unter meiner Betreuung an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen eine Online-Befragung dieser Studierenden-Lehrenden zu ihrer Berufseinmündung durchführt. Wenn Sie zu dieser Personengruppe gehören und in NRW arbeiten, möchte ich Sie zu einer Teilnahme an der Befragung ermuntern. Geben Sie den Link auch gerne weiter an Personen, die sich ebenfalls in dieser Situation befinden. Hier der Link zur Befragung: https://lnkd.in/ecStav4G
Berufseinstieg von Studierenden an Pflegeschulen
limesurvey.katho-nrw.de
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