Die Innenstädte der Zukunft: Mehr Erlebnis, mehr Grün, mehr Gemeinschaft Wir freuen uns, dass wir auf dem diesjährigen #MHIT wieder ausgewählte Vertreter der öffentlichen Hand und Unternehmen mit Kommunenbezug im Haus der Bayerischen Wirtschaft begrüßen durften. Alexander Broschell, Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Dachau, gab Einblicke in die Kooperation mit der BBE Handelsberatung, wie die Potenziale der Dachauer Innenstadt aktiviert werden sollen. Dr. Ulrich Schückhaus, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft in Mönchengladbach, erklärte, wie durch ausgewählte Investitionen in Infrastruktur, intelligente Durchwegungen und mehr Aufenthaltsqualität die Transformation der #Innenstädte gelingen können. Dabei ging er nicht nur auf die Erfolge, sondern auch auf die Hürden und Flops aus Sicht der Kommunen ein. Karen Klessinger (dan pearlman Group) brachte einen 12-Punkte-Plan für die Zukunft der Städte mit – inklusive Gemeinwohl, Gender-Gleichheit und Biophilic Design inklusive Minigärten. Mit Timm Jehne, unserem Head of Real Estate Consulting, konnten auch wir von der BBE unsere Ansätze für eine lebenswerte, multifunktionale Innenstadt der Zukunft vorstellen –unter anderem unser Projekt zur Vision für die Münchner Innenstadt 2040. Mit einer klaren Vision können wir alle relevanten Akteure an einen Tisch bringen und gemeinsam auf das Ziel einer lebendigen Innenstadt hinarbeiten. Den Abschluss des Blocks machte das Panel „Wie müssen Städte agieren?“, moderiert von unserem Markus Wotruba, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Standort- und Immobilienberatung. Die Panellisten • Karen Klessinger (dan pearlman Group) • Alexander Broschell (Wirtschaftsförderung Stadt Dachau) • Dr. Ulrich Schückhaus (Entwicklungsgesellschaft Mönchengladbach) • Andreas Eisele (BFW Landesverband Bayern e.V.) • Torben Jöns (GP JOULE CONNECT) • Dr. Christian Wiggers (Peters, Schönberger & Partner) und • Timm Jehne (BBE Handelsberatung) diskutierten über Fragen und Problemlösungen rund um unsere (Innen-)Städte. Städte und Händler wollen die Stadt der Zukunft, sofern berechtigte Einzelinteressen gewahrt bleiben. Verwaltungen müssen bereit sein, trotz schwieriger Genehmigungsverfahren, neue Entwicklungen zu ermöglichen. Wenn private Investoren erkennen, dass die öffentliche Hand bereit ist, etwas zu verändern, werden sie folgen. Vielen Dank an alle Beteiligten für die vielen spannenden Impulse! GP JOULE CONNECT, Kaufland, Lidl in Deutschland, IPH Gruppe, IREBS International Real Estate Business School, University of Regensburg, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) Fotocredits: Michael Kuhlmann #BBEHandelsberatung #Einzelhandel
Beitrag von BBE Handelsberatung GmbH
Relevantere Beiträge
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Investitionsgut Immobilie 2.0 - die Veranstaltung zur Mescheder Innenstadtentwicklung ging vergangene Woche in die nächste Runde! 🚀 Moderiert von Anne K. (Stadt + Handel) gaben die eingeladenen Experten, Achim Bassa (Koschany + Zimmer Projektentwicklung KZP), Jens Nußbaum (Stadt + Handel) und Rolf Hennecke (Architekturbüro Henneke) den Mescheder Immobilieneigentümer:innen einen Überblick über verschiedene Nutzungsoptionen und Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Immobilien in der Innenstadt von Meschede – über alle Geschosse hinweg. Der Mescheder Bürgermeister Christoph Weber machte in seinem Grußwort nämlich deutlich, dass sich die Mescheder Innenstadt, so wie viele andere Innenstädte, in den nächsten Jahren weiterentwickeln muss. Privateigentümer:innen können mit der Entwicklung ihrer Immobilie einen großen Beitrag zur Aufenthaltsqualität leisten🛍️. Denn „wenn der öffentliche Raum atmosphärisch aufgeladen wird, muss der private Raum mithalten und mit ihm korrespondieren!“, heißt es im Rahmen der Veranstaltung. Innenstadtentwicklung bedarf des Mitwirkens verschiedener Akteur:innen und muss frühzeitig geplant werden. „Wir müssen heute anfangen dafür zu sorgen, dass wir in zehn Jahren so leben können, wie wir es uns heute vorgestellt haben“⏳. Dabei spielen Immobilieneigentümer:innen eine entscheidende Rolle. Mentalität, Individualität, Mut und Vitalitätsind Schlüsselbegriffe, die alle Akteur:innen im Rahmen des Entwicklungsprozess stetig begleiten sollten. #innenstadtentwicklung #sofortprogrammnrw #stadtundhandel #citymanagement #stadtundhandel #immobilien
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Ist das schon das Licht am Ende des Tunnels? Über das leerstehende Kaufhofareal in der Nürnberger Innenstadt wurde schon viel berichtet. Anfang 2025 sollen nun Pop-up-Stores in das leerstehende Gebäude ziehen. Und die Stadtspitze hat schon weitere Pläne gefasst – zum Beispiel eine Dachterrasse mit Gastronomie. Diese Maßnahmen gehen sicherlich in die richtige Richtung, aber reichen sie schon aus? Da bin ich skeptisch, es braucht mit Sicherheit noch weitere Investitionen - sowohl in das Gebäude selbst als auch in die gesamte Innenstadt -, um letztere wieder attraktiver zu machen. Private Investoren und die Stadt Nürnberg sollten hier Hand in Hand arbeiten. Zum Umbau ehemaliger Kaufhäuser und Mixed Use-Gebäude hat PwC Deutschland kürzlich eine Studie erstellt, welche hier (https://lnkd.in/eGeGC2iK) zum Download bereitsteht. https://lnkd.in/eSe7zP_R
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Meine Vision für die Zukunft: Wir verwandeln unsere Innenstädte in lebendige, nachhaltige und digitale Orte🔌 Ich freue mich, Teil davon zu sein, die Zentren unserer Städte neu zu beleben. Wir bei Drees & Sommer wollen Innenstädte zu Orten machen, an denen sich Menschen gerne aufhalten, weil sie lebenswert, nachhaltig und bezahlbar sind. Vor diesen Herausforderungen stehen die Zentren mittlerer und kleinerer Städte: Sie sollen... … klimaneutral entwickelt werden. 🌿 … Raum für vielfältige Nutzungen bieten. … auf das veränderte Einkaufsverhalten der Menschen reagieren. 🛍️ Unsere Vision sind lebendige, attraktive und digital vernetzte Innenstädte. Unsere Strategie ist praxisorientiert und berücksichtigt ökologische, ökonomische und soziale Aspekte. Meiner Ansicht nach hat jede Stadt ihren eigenen Charakter und verdient Lösungen, die zu ihr passen. 🤝🏼 Unsere ersten Schritte in der Innenstadtentwicklung beginnen immer mit einer gründlichen Analyse. Wir beziehen alle Beteiligten ein, hören zu und ermitteln ihre Bedürfnisse. Daraus entwickeln wir einen Handlungsrahmen und leiten Maßnahmen ab. Mit einem detaillierten Umsetzungsplan sorgen wir dafür, dass unsere Visionen Wirklichkeit werden. Lassen Sie uns die Innenstädte gemeinsam zu attraktiven Orten machen, an denen sich die Menschen gerne aufhalten. 🌟🤗 #Innenstadtentwicklung #transformation #innovation #sustainability #dreso #integratedurbansolutions
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📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel? 🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum. ☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze. 🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben." Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt. 💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum. #zukunftinnenstadt #germancouncil #stadtimpulse #bochum (TME/MVO/SHE)
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📖 Buchtipp für StadtgestalterInnen, EinzelhändlerInnen und Politikinteressierte! Das neue Buch „TRANSFORMATION INNENSTADT – der große Wandel“ von Handelsimmobilien Heute ist ein Pflichtwerk für alle, die die Zukunft unserer Innenstädte aktiv mitgestalten wollen. Auf 320 Seiten beleuchtet das Buch die vielschichtigen Herausforderungen unserer Städte – von wirtschaftlichen und strukturellen Umbrüchen über soziale und kulturelle Veränderungen bis hin zu Umwelt- und politischen Einflüssen. 🧩 Warum dieses Buch lesen? Führende ExpertInnen u.a. Wolfgang Richter von RegioData Research GmbH, WissenschaftlerInnen und FachjournalistInnen gehen den drängenden Fragen auf den Grund und präsentieren praxisorientierte Lösungen und Best-Practice-Beispiele. Wer im Handel, in der Stadtentwicklung oder in der Politik Verantwortung trägt, wird hier wertvolle Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen finden. 💡 Mehrwert für EntscheiderInnen Besonders wertvoll sind die innovativen Lösungsansätze und die zahlreichen Fallstudien, die Wege aufzeigen, wie Innenstädte auch in Zukunft lebendig, attraktiv und wirtschaftlich nachhaltig bleiben können. 📚 Ein Nachschlagewerk für alle, die zukunftsfähige Konzepte für die Innenstadt der Zukunft suchen – ob Einzelhandelsketten, Städte, StadtplanerInnen oder InvestorInnen. Jetzt entdecken und die Transformation unserer Innenstädte aktiv mitgestalten! Preis: 89,90 € 📘 👉 Preview und Bestellungen: https://lnkd.in/dByF7K2G #buch #tipp #hiheute #städte #planung #handel
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Wenn es still wird um eine Immobilie: Herausforderungen und Chancen für Innenstädte Die Schließung von Kaufhäusern in den Innenstädten ist ein Phänomen, das viele von uns in den letzten Jahren hautnah miterlebt haben. Leerstände und verlassene Ladenflächen prägen zunehmend das Bild unserer Innenstädte und Fußgängerzonen. Sie werfen die Frage auf: Wie können wir diese zentralen Bereiche unserer Städte revitalisieren? Die Auswirkungen sind vielfältig: Weniger Besucherfrequenz, sinkende Attraktivität und eine abnehmende wirtschaftliche Dynamik. Doch diese Herausforderungen bieten auch eine einmalige Chance zur Neugestaltung und Belebung unserer Innenstädte. Einige mögliche Konzepte zur Revitalisierung könnten sein: 1. Nutzung von Pop-up-Stores: Temporäre Ladenkonzepte können für Vielfalt und Abwechslung sorgen und neuen Geschäftsmodellen eine Chance bieten. 2. Kulturelle und soziale Räume schaffen: Die Umwidmung leerstehender Kaufhäuser in Kulturzentren, Bibliotheken oder Gemeinschaftsräume kann die Innenstadt wieder zu einem Treffpunkt für die Gemeinschaft machen. 3. Förderung von Start-ups und lokalen Unternehmen: Unterstützungsprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen können helfen, neue Ideen und frischen Wind in die Fußgängerzonen zu bringen. 4. Mixed-Use-Entwicklungen: Die Kombination aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit in einem Gebäude kann die Attraktivität und Frequenz nachhaltig steigern. Wir stehen vor der Aufgabe, unsere Innenstädte neu zu erfinden und sie an die Bedürfnisse der Menschen anzupassen. Welche innovativen Ideen und Projekte haben Sie gesehen oder selbst initiiert, die zur Belebung unserer Innenstädte beitragen könnten? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Gedanken in den Kommentaren – lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft unserer Innenstädte gestalten! #Stadtentwicklung #Innenstadt #Revitalisierung #Kaufhäuser #ZukunftGestalten #UrbanPlanning #Gewerbeimmobilie
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📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel? 🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum. ☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze. 🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben." Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt. 💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum. #zukunftinnenstadt #germancouncil #stadtimpulse #bochum (TME/MVO/SHE)
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In einer Zeit, in der nachhaltige Stadtentwicklung und die Stärkung lokaler Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind, freue ich mich, das 'Projekt Markthalle Trier' vorstellen zu können. Es zielt darauf ab, die wirtschaftliche Situation zu verbessern und nachhaltig zur Lebensqualität in Trier beizutragen. Um dieses ambitionierte Projekt voranzubringen, habe ich auf LinkedIn die Gruppe 'Markthalle Report, Netzwerk für Lokale Genüsse' ins Leben gerufen. Hier lade ich alle Interessierten ein, sich aktiv an der Gestaltung dieser Vision zu beteiligen. Unser Hauptziel ist die Gründung einer Markthalle in Trier, die historische Werte mit moderner Nachhaltigkeit vereint. Eine solche Einrichtung braucht nicht nur bauliche Maßnahmen, sondern auch ein starkes Netzwerk aus Händlern, Investoren und Konsumenten. Durch den Austausch in unserer LinkedIn-Gruppe möchten wir eine Plattform schaffen, auf der Ideen ausgetauscht und Kontakte geknüpft werden können. Dies ermöglicht es uns, Synergien zu entwickeln und gemeinsam die Grundlagen für eine erfolgreiche Markthalle zu legen. Ein zentraler Aspekt unserer Gruppe ist die aktive Einbindung und Vernetzung lokaler Händler. Diese bieten eine Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen, die sowohl regionale als auch internationale Akzente setzen. Der intensive Austausch innerhalb der Gruppe hilft Händlern, ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zu kommunizieren, während wir gezielt Lösungen erarbeiten, die individuelle und kollektive Interessen berücksichtigen. Durch diese Zusammenarbeit entsteht ein nachhaltiges und attraktives Angebot, das den Markt bereichert und Besucher begeistert. Ein weiterer Fokus liegt auf der Gewinnung von Investoren, die die Vision der Markthalle Trier wirtschaftlich unterstützen. Solche Investitionen sind unerlässlich, um das Projekt umzusetzen und seinen langfristigen Erfolg zu sichern. In unserer LinkedIn-Gruppe bieten wir potenziellen Investoren eine Plattform, um Fragen zu stellen, unsere Pläne zu verstehen und die Vorteile einer Beteiligung zu erkennen. Das gemeinsame Ziel ist ein Konzept, das wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit verbindet. Schließlich möchte ich die Konsumenten und Bürger von Trier und Umgebung aufrufen, ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einzubringen. Ihre Rückmeldungen sind besonders wertvoll und fließen direkt in die Planungsprozesse ein. Mit einer engagierten Gemeinschaft schaffen wir nicht nur einen Ort des Handels, sondern auch einen sozialen Treffpunkt, der Kultur und Gastronomie miteinander verbindet. Das 'Projekt Markthalle Trier' soll mehr als nur eine Markthalle sein; es strebt danach, das soziale und wirtschaftliche Herzstück der Stadt zu werden. Unterstützen Sie uns, indem Sie Teil unserer LinkedIn-Gruppe 'Markthalle Report, Netzwerk für Lokale Genüsse' werden. Gemeinsam können wir Großes erreichen und Trier zu einem lebendigen Zentrum der Nachhaltigkeit und des lokalen Genusses mache
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Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. fördert und unterstützt alle, die sich in den Städten in allen Formen des City- und Stadtmarketings gemeinsam mit den Menschen für eine vitale und funktionierende Innenstadt einsetzen. 🏙 In Zeiten des Wandels und der Herausforderungen, sei es durch Klimawandel, Urbanisierung oder Digitalisierung, müssen wir gemeinsam Lösungen finden, um unsere Städte resilienter und nachhaltiger zu gestalten. Feiern wir also heute nicht nur unsere Städte, sondern auch die Menschen und Organisationen, die hinter den Kulissen daran arbeiten, sie zu dem zu machen, was sie sind. 🤝 Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Städte auch in Zukunft blühen und gedeihen. 💡 Hintergrund zum Welttag der Städte: Ziel des Jahrestages ist es, den aktuellen Herausforderungen der zunehmenden Urbanisierung durch globale Zusammenarbeit zu begegnen. Weitere Infos rund um den Tag gibt es hier: https://lnkd.in/d-3CH5Q
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𝗔𝗯 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝟭𝟳 𝗸𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁𝗯𝗲𝗹𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁 Am Freitag, 19. April 2024 wurden im Rahmen des Landeswettbewerbs „Ab in die Mitte!“ 17 Projekte zur Belebung von Innenstädten und Ortskernen ausgezeichnet und mit insgesamt 210.000 Euro gefördert. Der Mut und die Umsetzungsenergie der aktiv Beteiligten aus den Kommunen waren im Saal fast greifbar. Unter dem diesjährigen Motto „Lebe deinen Raum!“ wurden viele kreative Ideen für die hessischen Innenstädte und Ortszentren vorgestellt. Für die hessischen IHKs auf dem Podium mitdiskutieren durfte Innenstadt-Experte Frank Achenbach, Federführer Standortpolitik des Hessischen Industrie- und Handelskammertags. Eine der zentralen Fragen war die, wie die Räume in den Zentren noch besser genutzt werden können, wobei es dabei um öffentliche wie private Räume von Handel, Gastronomie und Dienstleistern gleichermaßen geht. „Auf die Frage, wie die Kommunen dabei idealerweise vorgehen sollten, sind meiner Meinung nach drei Faktoren wichtig: Strategie und Ehrlichkeit, Mut und Kreativität und der Blick über den eigenen Tellerrand. Alle aktiv Beteiligten in der Kommune sollten ein gemeinsames Zielbild vor Augen haben und gleichzeitig offen mit den Potenzialen des Standorts umgehen. Es gilt Neues auszuprobieren, neue Wege einzuschlagen, neue Macher und Stadtmacher einzuladen, die Risikobereitschaft auch mal Fehler zu begehen und sich diese auch eingestehen zu können. Kopieren und abschauen von Anderen ist ausdrücklich erlaubt, gleichzeitig braucht es auch die Unterstützung vom Land für solche Prozesse. Das Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ hat vieles angestoßen, vieles möglich gemacht und sollte deshalb – wie von der neuen Landesregierung in Aussicht gestellt - auch fortgesetzt werden“, so Frank Achenbach. Der Hessische Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori zeigte sich beeindruckt von den ausgezeichneten Projekten und hat viel Interesse am Thema Innenstadt gezeigt. Es bleibt zu hoffen, dass der das Land Hessen den begonnenen Weg im „Bündnis für die Innenstadt“ und dem Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ fortsetzen wird.
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Experte für Standorte und Immobilien mit Handelsnutzung @BBE
3 WochenDanke an alle Panellisten für die lebhafte Diskussion!