🎉 #Revitalisierung einer #Mall: Einladung zum #TagderoffenenTür im Ems-Quartier Meppen #Generation3 freut sich, Sie zu diesem Tag der offenen Tür einzuladen, um Ihnen das spannende Projekt – das zukünftige Ems-Quartier – vorzustellen. Aus einer #alten #Shopping-#Mall entsteht ein nachhaltiges, gemischt-genutztes Quartier, das als lebendige 24/7-Destination das Stadtzentrum bereichert. 📅 Termin: Freitag, 6. Dezember 2024 🕛 Zeit: 14:00 bis 17:00 Uhr 📍 Ort: Ems-Quartier Meppen, Eingang Kolpingstraße, 49716 Meppen Erleben Sie die Projektvorstellung, Informationsstände der Beteiligten und zukünftigen Mieter, musikalische Begleitung sowie Snacks und Erfrischungen. Lindhorst Gruppe Angelina Graudons Nils Blömke
Beitrag von Brownfield24
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Die Ergebnisse der #Paneldiskussion zum Thema "Herausforderungen im Anmietungsprozess bei Retail- und #Gastronomieflächen" mit Thomas Vielhaber, Jens Hofschröer, Niklas Daser und Niklas Querfeld verdeutlichen die aktuellen Hindernisse. Stehen wir uns mit langen Genehmigungszeiten und hohen #Anforderungen selbst im Weg? Die Einführung des elektronischen Baugenehmigungsverfahrens und die Verbesserung der #Prozesse und Abläufe sind unerlässlich. Probleme der #Projektentwicklung müssen gemeinsam identifiziert und gelöst werden. Die Vermarktung innerstädtischer #Immobilien sowie deren neue #Nutzungsmöglichkeiten spielen eine zentrale Rolle. Wir müssen mehr Menschen in die Innenstädte bringen, um lebendige und attraktive Stadtzentren zu schaffen! 👋🏼 #Anmietungsprozess #Genehmigungsverfahren #Innenstadtentwicklung #Retail #Gastronomie #Projektentwicklung #Innovation REAL ESTATE ARENA Landeshauptstadt Hannover EDEKA Minden-Hannover
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Innenstadtentwicklung in #Mannheim: Mit der City Factory bringt die Stadtverwaltung unterschiedlichste Akteur*innen zusammen, um die Entwicklung der Innenstadt voran zu bringen. Fokusbereich ist dabei die Fressgasse: gemeinsam mit Anwohner*innen, Initiativen, dem Einzelhandel, kulturellen Institutionen Akteur*innen sowie Expert*innen wird an der weiteren Entwicklung gearbeitet. Als Teil einer Gruppe von Architekt*innen und Stadtplaner*innen darf ich mich hier mit einbringen. Worauf kommt es meiner Meinung nach an? - Es muss geschafft werden, kooperativ und -kreativ Zielbilder zu erarbeiten und auf diese gemeinschaftlich hinzuarbeiten - Kurz und mittelfristige Maßnahmen müssen so orchestriert werden, dass sie auf Teilziele einzahlen und erste, direkte Verbesserungen sichtbar machen. Dass die Umsetzungsqualität stimmen muss, versteht sich dabei von selbst - Neue Nutzungen müssen ermöglicht werden, um das Erlebnis Innenstadt zu stärken. Damit sind explizit neue Orte und Angebote ohne Konsumzwang gemeint - Vieles wird davon abhängig sein, dass der Einzelhandel die Potenziale seiner Lernkurve ausschöpft und bereit ist, die Zukunft der Innenstadt über tradierte Vorstellungen hinaus mitzuentwickeln Ich bin gespannt auf den weiteren Prozess und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteur*innen. Erste Bilder, wie eine zukünftige Fressgasse aussehen kann, habe ich schon mal generieren lassen. Und ja, ganz ohne Autos wird es nicht gehen, das weiß ich auch 😉 #innenstadt #zukunftsfähigezentren #lebenswertestadt
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📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel? 🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum. ☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze. 🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben." Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt. 💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum. #zukunftinnenstadt #germancouncil #stadtimpulse #bochum (TME/MVO/SHE)
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📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel? 🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum. ☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze. 🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben." Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt. 💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum. #zukunftinnenstadt #germancouncil #stadtimpulse #bochum (TME/MVO/SHE)
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"Das Potenzial des Parkplatzteilens ist riesig" – Warum das bereits Realität ist Der Spiegel hat in einem ausführlichen Artikel unser Projekt #Feierabendparken beleuchtet, und ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Lukas Kissel für die tiefgehende Analyse und den differenzierten Blickwinkel bedanken (Link im Kommentar). Der Artikel endet mit der Aussage, dass das Parkplatzteilen eine großartige Idee sei, sich aber erst im großen Stil beweisen müsse. An dieser Stelle möchte ich gerne widersprechen. Bei ampido haben wir bereits über 1 Million Parkvorgänge jährlich auf geteilten Parkplätzen – Tendenz stark steigend. Das klassische Modell der Parkraum-Mehrfachnutzung, insbesondere in Büro- und Wohnimmobilien, ist kein Zukunftsversprechen, sondern längst gelebte Realität. Immer mehr Eigentümer erkennen, dass Einzelstellplatzmietverträge ineffizient sind und eigentlich ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert darstellen. Was das Thema noch spannender macht, ist die Tatsache, dass auch Kommunen und der Handel das enorme Potenzial von geteilten Parkplätzen erkannt haben und zunehmend ihre Flächen zur Verfügung stellen. Damit wird nicht nur die Auslastung optimiert, sondern auch ein Beitrag zur Entlastung unserer Städte geleistet. Das Parkplatzteilen ist bereits heute ein wichtiger Baustein für smarte Städte und Mobilitätskonzepte von morgen. #smartparking #parkplatzmehrfachnutzung #dualuse
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https://lnkd.in/eBgYgQCh Schlendere ich durch deutsche Innenstädte schreien leerstehende Kaufhäuser, Büro- und Geschäftsgebäude förmlich nach Umnutzung! Doch die Gemengelage ist komplex. Eine Umnutzung ist aufwändig, teuer und nicht zwingend zielführend. Dies hat verschiedenste Gründe, u.a. die gesetzlichen Auflagen für das Bauen und die grundsätzlich andere Struktur von Gebäuden mit großer Gebäudetiefe. Beispielhaft für eine gelungene Reaktivierung eines leerstehenden Kaufhauses ist das Projekt Marktquartier Recklinghausen, ein Projekt der AIP Unternehmensgruppe. Der „Mixed-Use“ reagiert auf den für die Stadt Recklinghausen ermittelten Bedarf, auch bedingt durch den spezifischen demografischen Wandel. Recklinghausen ist eine Stadt mit einem Alterungsindex von 168,23, also einem hohen Anteil älterer Menschen. Das Marktquartier bietet hier u.a. zentrales Service Wohnen (betreutes Wohnen) mit naher Infrastruktur. Im Gebäudekomplex befinden sich ein Supermarkt, Läden, Gastronomie, ein Holiday Inn Express Hotel, Büros, eine Praxis, eine Tages- und Kurzzeitpflege, sowie eine Kita. Das Pestl-Institut und die ARGE für zeitgemäßes Bauen haben in zwei Studien prognostiziert, dass Leerstand bei Gewerbeimmobilien, Büros und Räume des Einzelhandels ein Potenzial von 235.000 Wohnungen bietet. Andere Experten halten diese für eine zu pauschal gedachte Prognose. Eine Umnutzung ist nicht per se wirtschaftlich umsetzbar. Ausdruckstarke, unverwechselbare Architektur schafft Identifikation mit einem Ort und ist ein sehr hoher Wert an sich! Genau dies trifft auf das Marktquartier Recklinghausen zu. Wenn Bestand aber abgerissen und ersetzt werden muss, wünsche ich mir charaktervolle, nachhaltige Architektur von hoher Gestaltungsqualität! Denn Architektur schafft den Raum für Begegnung und Neubelebung von Stadt. Fast überall in Deutschland ächzen die Kommunen unter dem Strukturwandel. Als zentraler Punkt der Versorgung haben Städte längst massiv an Bedeutung verloren. Für mich erscheint das Marktquartier Recklinghausen beispielhaft als wirkungsvolle Maßnahme zur Transformation von Stadt! Und wie sehen Sie das? #quartierswohnen #silverliving #transformationderstadt #MarktQuartier #mixeduse #demografischerwandel #servicewohnen
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Es parkt sich gut in Tübingen! 🚗 Die Auslastung und Akzeptanz unserer Parkhäuser befinden sich auf einem guten Niveau. Die durchschnittliche Auslastung liegt bei 70-85 %. Unsere Auswertung zeigt, dass außer an Tagen von Großveranstaltungen, an Adventswochenenden oder während der Marktzeiten, es meist einen freien Platz in Tübingens Parkhäusern gibt. Wir arbeiten täglich daran, den ÖPNV attraktiver zu machen, Sharing-Angebote zu etablieren und die E-Ladeinfrastruktur auszubauen. Alles wichtige Bausteine für die Mobilitätswende. Wer mit dem Auto nach Tübingen kommt, braucht darüber hinaus moderne und attraktive Parkhäuser. Denn auch sie entlasten die Innenstadt und lenken Autos an zentrale Abstellorte. 👉 Mehr Details zu den einzelnen Parkhäusern mit Fokus auf die neue Tiefgarage am Hauptbahnhof hier: https://lnkd.in/dPu3SZjf #infrastruktur #mobilitätswende #stadtentwicklung #öpnv #tübingen
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Wenn von Feierabendparken, Nachtparken oder Anwohnerparken die Rede ist, geht es im Grunde immer um das gleiche Prinzip. Es geht darum, die vorhandenen Parkflächen von Einzelhändlern, Unternehmen und anderen privaten Flächen nachts intelligenter zu nutzen. Ermöglicht wird dies vor allem durch die wachsende Zahl an digitalisierten und schrankenlosen Parkplätzen und die damit verbundene Kenntnis über deren Auslastung. ❗ Der Haken bei der Sache? Es gibt keinen! ✨ Es ist eine Win-Win-Win-Situation für alle, die folgende Vorteile bietet: 🔹 Bürger:innen: Reibungslose Stellplatzsuche, Reservierung und Buchung 🔹 Städte & Kommunen: Reduzierung der Stellplätze im öffentlichen Raum und Umsetzung bürgerlicher Forderungen. 🔹 Handel & Co: Mehreinnahmen durch Vermietung sowie zusätzliche Kundschaft. Viele Städte, darunter Düsseldorf und Hamburg, sind bereits aktiv oder ergreifen derzeit erste Initiativen. Gibt es in Eurer Stadt bereits Feierabend- oder Nachtparken? #feierabendparken #nachtparken #anwohnerparken #booking
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𝟭𝟲 "𝗩𝗶𝘁𝗮𝗺𝗶𝗻𝗲" 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 Die Stadtverwaltung hat 16 Maßnahmen beschlossen, die die Reutlinger Innenstadt sofort stärken sollen. ➡ Im laufenden Doppelhaushalt 2024/2025 sollen folgende Maßnahmen realisiert werden: 1. Kostengünstiges Parken in den Tiefgaragen 2. Kostenloses Busfahren am Samstag 3. Mehr ZiZ-Mittel für die Innenstadt 4. Längerer Betrieb der Wasserspiele 5. Mehr und gebührenfreie Dekorationen in der Innenstadt 6. Mehr Sicherheit in der Innenstadt 7. Mehr Sauberkeit in der Innenstadt 8. Mehr Fahrradabstellmöglichkeiten in der Innenstadt 9. Mehr Licht und Farbe in den Tiefgaragen 10. Kostenloses WLAN in der Innenstadt 11. Anmieten von Leerständen 12. Sperrzeitverkürzung 13. Mehr Innenstadt-Erlebnis 14. Mehr Innenstadt-Marketing 15. Mehr Koordination und Abstimmung 16. Mehr Austausch zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren ℹ Ausführliche Informationen zu den Maßnahmen gibt es auf https://lnkd.in/eebJr9Dj
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Vierte City Factory macht erste Umsetzungsvorschläge – Fachverwaltung prüft Gestern traf sich wieder die City Factory, um Vorschläge zum Thema Verkehr in der Mannheimer Fressgasse zu erarbeiten. Wir diskutierten über Tempo 20, eine teilweise Sperrung, eine neue, durch grüne Zonen gestaltete Verkehrsführung der momentan schnurgeraden Straße, über ein Straßenbild - zum Beispiel ohne Bürgersteige, in dem alle aufeinander aufpassen, über Kontrollen und die bessere Nutzung der Parkhäuser – auch am Abend und in der Nacht. Einigkeit herrschte darüber, dass es zu einer Entschleunigung in der Fressgasse kommen und der Durchgangsverkehr reduziert werden müsse. Besucherinnen und Besucher sollten die Parkhäuser nutzen, so dass ein Teil der Parkplätze in der Fressgasse entfallen könnte. Allerdings sollten Lieferanten, Handwerker und Patienten weiterhin auch die Möglichkeit zum Parken in der Fressgasse erhalten. Freiwerdende Parkflächen sollten entsiegelt und begrünt werden, alternativ könnten auf den freiwerdenden Flächen Bügel für Fahrräder oder Abstellflächen für E-Scooter entstehen, um mehr Ordnung in der Fressgasse zu schaffen. Nach vier Stunden haben wir uns in einem Konsentverfahren auf Kernelemente zur Mobilität in der Fressgasse geeinigt, die nun von der Fachverwaltung auf ihre mögliche Umsetzbarkeit geprüft werden. Ziel ist, daraus konkrete Vorschläge für den Gemeinderat zu erarbeiten. In der nächsten Runde im April geht es um die Themen Aufenthaltsqualität, Klima und Handel. #futuraum #cityfactory #mannheim #mannheimcity #futuraummannheim #fressgasse2028 #zukunftsfähigeinnenstadt #ziz #urbanestadtentwicklung #urbandevelopment Ines Joneleit Maike Fischer Dr. Matthias Rauch Frank Noreiks Noah Fleischer Michelle Kröner Maximilian Frey Maximilian Schulz Yordanka Rotta Andreas Hilgenstock Karim Baghlani, LL.B. Meriem Lebdiri Jan Eric R. Marcel Hauptenbuchner
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